Massenpsychose und das Nazi-Tourette-Syndrom.

Auf X geht inzwischen der Begriff Massenpsychose „viral“!

Ja, was sich in Deutschland seit einiger Zeit abspielt, kann nur noch in psychiatrischen Kategorien – in Kategorien von Geisteskrankheit – beschrieben werden.
Wobei die Impulse von m.E. durchaus psychotischen Personen aus der Politik – von Links-Grünen bis zur FDP und Leuten von der Merkel-CDU – ausgehen.
Vor allem aber auch von diesen Wohlstands-verwahrlosten Massen aus den Großstädten bis hin zur Provinz, die sich in ihrer Psychose gegenseitig hochschaukeln.
Das sind Leute, die offensichtlich nichts arbeiten und nichts geleistet haben, und ihre Gestörtheit und Ödnis im Parlament und auf der Straße ausleben dürfen.
Alle werden von uns Steuerzahlern über einen verkommenen Staat alimentiert und gehätschelt: die Abgeordneten, die NGOs, Fridays for Future, die SAntifa, die vertrottelten Omas gegen Rechts und viele andere.

Im Folgenden einige Begriffsklärungen, um das, was wir am 31. Januar im Bundestag und in der Folge auf den Straßen erleben durften, zu erläutern.

Massenekstase (f). Extremes Glücksgefühl, meist verbunden mit starker Erregung, Neigung zum Schreien und Zerstörungswut durch suggestive Vorgänge innerhalb einer Massenansammlung.

Was das grüne Geschmeiß bei ihren Demonstrationen „für Demokratie“ – nach Aschaffenburg – in Berlin abgeliefert hat, entspricht dem Begriff der „Massenekstase“. Deren „Glücksgefühl“ ist unschwer den Gesichtern zu entnehmen.

Was aber die Pfleglinge der Grünen und der vereinten Linken auf den Straßen abliefern ist Massenhysterie oder psychogene Masseninduktion.

Massenhysterie (f). Durch Masseninduktion hervorgerufene, oft in Schreien sich äußernde Erregung einer großen Menschenansammlung.
Masseninduktion, psychogene

Masseninduktion, psychogene (f) Epidemie, psychische.

Massenneurose (f). Gruppenneurose der Bevölkerung einer bestimmten Gegend oder einer politisch-staatlichen Einheit. Besteht nicht einfach in der Summe von Neurosen der einzelnen Gruppenmitglieder, sondern es vermag sich ein überindividuelles gruppeneigenes Muster von Verdrängungen und Symbolisierungen herauszubilden.
fr: nevrose oder delire collectif; e: group neurosis, collective neurosis.

Massenpsychose w, E collective psychosis, psychotische Verhaltensweisen von Menschen in einer Massensituation, wobei vernunftgesteuertes Verhalten durch induziertes irrationales, möglicherweise wahnhaftes Verhalten („Massenwahn“) ersetzt wird und realitätsgerechte Ich-Funktionen aufgegeben werden.

Massenpsychose und Individualpsychotiker

Verstärkt in die Entität psychotischer Erkrankungen eingegangen ist jetzt das sog.
Nazi-Tourette-Syndrom.

Das Tourette-Syndrom ist eine angeborene, überwiegend motorische Störung, dazu gehören aber auch: Komplexe vokale Tics wie

  • Koprolalie: Neigung, Fäkalsprache zu verwenden
  • Echolalie: reflexartiges Wiederholen gehörter Sätze oder Worte
  • Palilalie: Zwang, eigene Wörter oder Sätze ständig zu wiederholen.
  • Achtung: „Primäre Tic-Störungen können weder geheilt noch ursächlich behandelt werden…“

Das Nazi-Tourette-Syndrom war bei den Debatten letzte Woche im Bundestag nicht nur bei den vom „physiologischen Schwachsinn des Weibes“ befallenen Personen zu beobachten.
Alle – „m,w,d“ – Parlamentarier der Volksfront – wie z.B. Mütze oder Lindh – wurden „klinisch symptomatisch“ und zeigten ihre unheilbare, primäre Tic-Störung.

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Die Proktatur des Diletariats* – 2025

Dada(ismus) oder Willkommenskultur 2.0 in meiner Heimatstadt

Vor zehn Jahren habe diesen Beitrag hier veröffentlicht. Kurz nach dem Wirksamwerden der Merkelschen Flüchtlingspolitik.
Ich wurde daraufhin von Teilen der in dem Artikel sich angesprochen fühlenden Personen und „Institutionen“ öffentlich geächtet, in der Lokaljournaille und den (a)sozialen Medien ins Lager der Ausgestossenen und „Nazis“ gesteckt.
Aktuell rüstet man in meinem Krähwinkel wieder gegen „Rächts“ – und für seine Buntheit. Wohl initiiert vom Bürgermeister selbst (?) – jedenfalls unter dem Signum „stadtpegnitz“.

Was hat sich geändert in den zurückliegenden Jahren?
Nichts!
Die „Bürgerinitiativen“ haben ihre Namen etwas angepasst, aber es sind wohl die selben Leute und Organisationen von damals.
Meines Erachtens ist es nur noch schlimmer geworden in Stadt und Land – die Blödheit hat offensichtlich zugenommen.

So wiederhole ich die Frage – ohne eine neue Antwort dazu erwarten zu wollen:

Was haben Bewohner einer Kleinstadt mit Dada(ismus) am Hut?

Gar nichts oder wenig, möchte man meinen. Man fühlt sich aber ganz schnell in eine Art skurriler Kultur versetzt, wenn man mal anhand von Zeitungsberichten und Reaktionen im Internet (Facebook) den Prozess der Zustellung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in die Provinz, in eine Kleinstadt, verfolgt.

Der Begründer des Dada(-ismus), Hugo Ball, sprach von „alberner Naivität und zeugungsfroher Verbundenheit mit dem Kinderwagen“, welche Dada auszeichnet.

Dada als „Kunstform“ schuf nachweislich die Voraussetzungen für die (blödsinnigen) „Performance-Künste“ im 20. Jahrhundert bis heute.

Dada war zunächst eigentlich eine (künstlerische) Reaktion auf die entstandene Sinnkrise aus dem 1. Weltkrieg; obgleich sich in der Dada-Literatur und den -Archiven wenige explizite Bezüge auf das zurückliegende Kriegsgeschehen finden.

Sinnkrise!

Was hat der moderne Zeitgenosse nicht an Elend und Sinnlosigkeit in der Welt zu erdulden, was stündlich über den Äther oder mittels Papier in seine Stube geweht wird?
Wie kann „Mensch“ das nur ertragen?

Und schon sind wir in der Gegenwart (des Dada)! Denn auch bei den „leidenden“ Personen heute sind keine konkreten Wechselbeziehungen oder Elementarerfahrungen zum Konkreten mehr vorhanden. Ein getöteter Angehöriger oder Freund an den Orten des Grauens in dieser Welt ist nicht parat, wie vielleicht vor hundert oder siebzig Jahren.
Ist bei Dada ja auch nicht nötig.

Buffonade und Totenmesse zugleich

Ein schaudernder, „voyeuristischer“, nicht nur räumlicher Abstand bewegt heute die Seelenregungen des (gutmenschlichen) Zeitgenossen. Distanz zu einem Gegenstand, dessen Folgen die neue Kultur des Guten und Bekennenden obligatorisch macht. Für die diesbezüglichen Veranstaltungen und die Berichte darüber gilt inzwischen aber auch der dadaistische Widerspruch wie vor hundert Jahren: „Was wir zelebrieren, ist eine Buffonade und eine Totenmesse zugleich.“

Nicht umsonst hieß damals eine von Dadaisten gestaltete Satirezeitung „Der blutige Ernst“.

Peter Sloterdijk schreibt über den Dada(Ismus): „Für Akteure dieser Künste nach der Kunst gibt es keine Geschichte mehr, nur noch einen Marktplatz der Intensitäten, auf dem es genügt, Hier-Hier und Jetzt-Jetzt zu sagen“.

Da wird seit Monaten in der Lokalpostille und in der Internet-Scheinwelt (die auf den betroffenen Standort fokussiert ist), den Fremden, Flüchtlingen und Asylanten entgegengehofft**.

Man möchte endgültig im Kosmos des Guten verfestigt sein.
Vorher konnte man nur beteuern, bunt zu sein und nicht braun.
Das Kriegerdenkmal hatte man schon zum „Mahnmal des Friedens“ umgewidmet. Alles in weiser Vorsorge!

Was geschah jetzt?

Ein ortsansässiger Unternehmer hat seine heruntergewirtschaftete, faktisch unnütze Gewerbe-Immobilie herausstaffiert und als Herberge angeboten. Von Politik und Presse wird er darob geehrt, denn ihn prägt nichts als edler Uneigennutz! Ein Unterstützerkreis für Flüchtlinge und Asylanten ist auch schon auf dem Schauplatz. Die sozialen und unsozialen Medien sind überschäumend.

Der Bürgermeister freut sich und der Reporter der Regionalpostille kann schreiben und berichten: „Das sieht nach einer Willkommenskultur mit Hand und Fuß aus! ???

– Der Betreiber der Unterkunft ist mit dem Baustand und dem Mietvertrag mit dem Kreis zufrieden.

– „Die Expertin von der Initiative „Bunt statt Braun – Gemeinsam stark für Flüchtlinge“ machte Mut, offen und offensiv an das Thema heranzugehen.“

– „Wir müssen handeln, nicht nur reden“, fordert der Dekan von der evangelischen Gemeinde.

– Der Pfarrer von der katholischen Gemeinde würdigt den ökumenischen Geist zugunsten der Flüchtlinge.

– Wie auch eine Dame von der evangelisch-methodistischen Gemeinde, die Erfahrungen mit anderen Kulturen hat: „Hätte ich mir nicht das Bein gebrochen, würde ich jetzt in Uganda Kinder unterrichten.“

– Der Bürgermeister zeigt sich „überwältigt“ vom Zuspruch.

– Doch einfach sei das alles nicht: „Wir brauchen Dolmetscher, wir müssen das Essens- und das Taschengeldproblem lösen, wir müssen klären, ob sich aus diesem Unterstützerkreis eine Vereinsstruktur entwickelt.“

– Beim „Publikum“ waren Ängste nicht zu erkennen!

– Wie viele Dolmetscher man da denn brauche, lautet eine der Fragen. Man konnte beruhigen: „Die meisten können Englisch oder Französisch, das hält sich sehr in Grenzen mit dem Dolmetschen.“

– Wie kommen schulpflichtige Kinder zur Schule? Der Bürgermeister: „Das ist dann eben auch eine dieser zu klärenden Fragen.“ Aber auch für diese Kinder werde wohl die Regel gelten, dass bis zu drei Kilometer Fußweg zumutbar seien.

Am Tag der Ankunft:

„In der Bleibe ist nun ein Transparent aufgezogen: „You all welcome“ (Ihr seid alle willkommen) steht handschriftlich auf einer Tür, darüber leuchtet eine gelbe Sonne. Wärme werden sie brauchen, die Asylbewerber, die am Donnerstag … eintreffen – vor allem menschliche Wärme“, schreibt die Zeitung.

Im „sozialen Netzwerk“ (Facebook) ist man darob enthusiastisch eingestimmt:

– „Herzlich Willkommen!!!“

– „Jaaaaah!“

– „… ich hätte noch etliche Kleidungsstücke übrig…wo könnte man sich hin wenden, damit es an der richtigen Stelle ankommt?“

– „Wir sollten vielleicht eine Facebook Gruppe für unsere Asylanten öffnen/gründen, vielleicht etwas dass sie sehen können wie willkommen sie sind aber auch dass man Unsicherheit auf beiden Seiten hat und diese ablegen möchte.”

– “Wie könnte man diese multikulturelle Austauschbörse nennen?“

– „Find ich ´ne tolle Idee. So fühlen sie sich bestimmt auch willkommener.“

– لترحيب بحرارة

– “Unterstützerkreis Asylbewerber/innen! … Auf dieser FB Seite findet ihr Infos zu unseren neuen Mitbürgern und was benötigt wird.

– “Alles Gut.. Beachte Feuerlöscher !!!! Brandschutz ??? Im Notfall??”

Da spürt man doch echt breite Sorge und Anteilnahme:
“Willkommens-Facebook-Gruppe“ – damit die Armen was auf ihren iPhones zu lesen haben. Feuerlöscher, damit sie einen Brand (von Nazis gelegt) umgehend löschen können. Sogar in Arabisch wurde “willkommen” gepostet!

Da freut sich die Kleinstadt auf „ihre“ Opfer von Krieg und Verfolgung:
Und dann kommen Leute aus Bosnien, Albanien und dem Kosovo!
Ist da noch Krieg? Gibt es wieder „ethnische Säuberungen“? Haben wir was versäumt?

Was stänkere ich!?
Es muss ja noch „besser“ werden, denn man ist ja für mindestens 80 Frauen, Kinder und Männer = „neue Mitbürger“ gerüstet. Und man kann “Arabisch”.

Zurück zur Eingangsfrage: was hat das mit Dada zu tun? Noch nicht klar?

Dada bedeutet, dass Spektakelkultur nichts, aber auch überhaupt nichts mit der Qualität des möglich Mitgeteilten zu tun hat. Öffentliche Auftritte heute (von künftigen Superstars und von den Gutesten der Guten) stehen unter der Prämisse „Es gibt mich, ich bin es, der sich hier wichtigmacht“.
Dada hat gewisse Mechanismen ausgelotet, welche heutzutage das Prinzip der Öffentlichkeitswirksamkeit umgeben. Dass dabei der Anteil des Nonsens größer ist als jener der Vermittlung von Nutzen, ist in dem Fall der Willkommenskultur und ihrer Handlungsagenten gar nicht mehr zufällig.

Buffonaden bei blutigem Ernst anderswo, Marktplatz der Intensitäten, hier und jetzt, Performance-Kunst schon beim beschränktesten und kümmerlichsten Akteur.

Einstmals war Dada noch Dada. Heute ist es nur noch Gaga.
Auch in der Provinz!

*)    Johannes Baader, Deutschlands Größe und Untergang, in: Dada-Almanach, 1920

**) Der Ort und das Geschilderte sind real und verbürgt: aus Pegnitz in Oberfranken.
Gleichwohl ist es alles so irgendwo in Deutschland.

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Prof. Dr. Winfried Stöcker

Erfolgreicher Unternehmer, Wissenschaftler und Patriot!

Was soll ich zuerst nennen, wenn ich meinem (alten) Schulkameraden, Studienkollegen und treuen Freund an dieser Stelle eine persönliche Würdigung erweisen möchte?

Von 1961 bis zum Ende unseres Studiums Mitte der 70er Jahre waren wir „zusammengesteckt“, wie man bei uns sagte.
Winfried kam 1961 in unsere Schulklasse am Gymnasium Pegnitz.
Nachdem seine Familie gerade noch vor dem Mauerbau die Sowjetzone verlassen konnte. Eine alteingesessene Unternehmerfamilie aus der Oberlausitz, die von den Kommunisten der „DDR“ so drangsaliert wurde, dass man sich schließlich zur Flucht entschloss.
Winfried war eine Ausnahmeerscheinung an unserer Schule. Während wir damals schon im „Räuberzivil“ zum Unterricht gingen, kam Winfried im Anzug – wie er es noch in der Zone am Gymnasium gewohnt war.
Der Anzug als Schuluniform verschwand auch bei ihm bald – aber nicht der „preussische“ Geist.
Winfried war strikt in seinen Ansichten und fiel vor allem durch kluge und für manche Lehrer schon mal provokante Fragen auf. Er war halt auch der „Preuß“ in der Klasse …
Winfried legte ein Spitzenabitur ab, mit einem Notendurchschnitt, das für ein Abitur in Bayern 1967 schon herausragend war – wenn es auch nicht ganz für das „Maximilianeum“ reichte. Aber Winfried wollte ja auch nicht eine Karriere als Spitzenbeamter mit Jura o.ä. beim Staat anstreben.
Wir begannen gemeinsam 1967 unser Medizinstudium in Würzburg.
Winfried fiel auch dort durch seinen kritischen Geist und Klugheit auf. Ich erinnere mich noch an manche unterhaltsame Vorlesung oder Seminar, in denen er so manchen Dozenten in die Enge trieb.
Zu der Zeit kam auch schon sein unternehmerisches Talent zur Geltung. Er gründete einen Verlag und publizierte Skripten der gängigsten und gefragtesten Vorlesungen für Mediziner und Naturwissenschaftler oder auch für die zahlreichen Pädagogik-Studenten in Würzburg.
Ein Ausflug von ihm mit „Kumpeln“ vorübergehend in die (studeentische) Reisebranche war eher schwankhafter Natur.
Unvergessen ist mir eine gemeinsame Reise mit ihm nach Prag im Opel-Kapitän meines Vaters und mit dem Besuch illustrer „Destinationen“ in Prag – damals gerade noch im Prager Frühling.
Wir waren eine zeitlang „politisch links“ aktiv, wobei Winfried eher die Kurve davon weg schaffte als ich.
Schon während des klinischen Teils unseres Studiums entwickelte er seine Ideen für später bahnbrechende Innovationen auf dem Gebiet der Labormedizin. Was er dann in Lübeck fortsetzte. Wenn ein Student oder angehender Wissenschaftler ein Patent für sich durchsetzen will, verursacht das Neid – und vor allem oft intrigante Machenschaften der etablierten Wissenschaftler und Professoren; beginnend schon beim Doktorvater. Das weiß jeder, der an einer Universität mal wissenschaftlich unterwegs war.
Winfried Stöcker hat das durchgestanden seine Patente durchgesetzt und darauf fußend das Unternehmen Euroimmun gegründet.
Wir haben uns nach dem Studium und den Jahren als Assistenzärzte aus den Augen verloren, wir gingen eben verschiedene Weg.
Mitte der 90er-Jahre traf ich Winfried Stöcker erstmals wieder persönlich (außer bei gelegentlichen Klassentreffen in Pegnitz). Er präsentierte seine Firma auf der seinerzeit größten Medizin-Fachmesse weltweit, der Medica in Düsseldorf und ich lernte jetzt einen Unternehmer kennen, der für mich als Inbegriff des erfolgreichen „Entrepreneurs“ erschien. Beeindruckend war der Umgang mit seinen Mitarbeitern und die „Alterozentriertheit“ im Wesen (nicht nur im Umgang mit einem alten Schul- und Studienfreund).
Nach dieser Begegnung war mir klar, woher sein Erfolg kam. Nicht allein Forschergeist und Kreativität haben das bewirkt, sondern vor allem auch dieser Wesenszug war und ist ein Kriterium für Erfolg und dafür, ein Unternehmen von Milliardenwert aufzubauen.

Winfried Stöcker hat nie – wie schon als Schüler und Student – keinen Hehl aus seinen Überzeugungen gemacht, und geriet darob natürlich in das Visier der Journaille: von den Lokalpostillen in SH, Brandenburg, Sachsen und Franken, bis hin zu den sog. großen „Qualitätsmedien“ – als er z.B. vor Mitarbeitern seine Meinung zu Migranten und allgemein zur Situation in Deutschland äußerte. Die Uni Lübeck wollte ihm wegen solcher „Unbotmäßigkeiten“ seinen akademischen Titel aberkennen.


In der Corona-Zeit entwickelte er ein Impfpräparat, das für einen klassisch und fundiert geschulten Mediziner die einzige gesicherte Lösung sein konnte, und den er im Selbstversuch erprobte und bei Familienangehörigen und Mitarbeitern anwenden konnte. Damit geriet er in das Mahlwerk des international aufgestellten „medizinisch-industriellen Komplexes“, der mit Unterstützung von staatlichen Behörden Impfstoffe – ohne jeglich Prüfung – dem Medizinbetrieb aufoktroyierte. Es erfolgten Strafanzeigen durch staatliche Behörden.
Stöcker wurde nun als „Skandal-Arzt“, „Impfrebell“ – im einfachsten Fall als „umstritten“ durch die Medien öffentlich geächtet.
Aktuell laufen jetzt auch wieder die medialen Dreckspritzen auf Hochtouren, da er sich „erdreistete“, aus seinem persönlichen Vermögen der AfD eine Millionenspende zukommen zu lassen.

Ich gratuliere meinem Freund, dem Unternehmer und einem deutschen Staatsbürger von Rang, zu seinem heutigen 78. Geburtstag, und rufe dem Wagner-Fan – und honetten „Förderer von Bayreuth“ mit einem Apophthegma von Richard Wagner zu:


„Zu neuen Taten teurer Helde!“

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Merz ruiniert die CDU – garantiert!

Und Deutschland – wenn man ihn machen lässt!

Er muss weg!


Friedrich Merz bei seiner jüngsten Wahlkampf-Rede in Hannover:

„Meine Damen und Herren, schauen Sie sich die Rede von Frau Weidel an, die sie auf dem Parteitag der AfD gehalten hat. (…) Wenn man sich eine solche Natter an den Hals holt, dann wird man von dieser Natter erwürgt.

(Irgendwie hilflos anmutende) Tiervergleiche in der Politik erwiesen sich fast immer als ein Rohrkrepierer für den Autor: Und so wird es auch F. Merz ergehen!

Die Politik von Merz setzt zur Bekämpfung der AfD und für eigenen Erfolg auf die „Brandmauer“. Merz verknüpft sein Schicksal als Parteivorsitzender mit dem Erfolg dieser Strategie.
Er persönlich sieht in einer Kooperationsbereitschaft mit der AfD – wie sie durchaus etliche CDUler inzwischen aus Vernunftgründen diskutieren und fordern – eine ernsthafte Bedrohung für die Union.
Und wohl am meisten eben für sich.

Der Mann mit markigen Sprüchen – die er fast immer abdämpft oder dann auch bestreitet. Ein Würstchen von 1,94 m Körpergröße, das lascher und wackeliger ist als ein „Hot Dog“, gekauft irgendwo an der amerikanischen Westküste.
Nach Seehofer und Laschet die neueste Molluske der Union ohne Rückgrat – das die Unions-Chancen auf einen Wahlsieg unwahrscheinlich werden lässt.

Schon vor dem Scheitern der Ampel und Festlegung von Neuwahlen schien die Union in einem (fast unaufhaltsamen) Aufschwung in den Umfragen; sie lag bei 33 gar 34% bei manchen Instituten.
Und jetzt, 6 Wochen vor der Wahl, ein sich abzeichnender Absturz unter die als so wichtig angesehene 30%-Marge auf 29%. Mit weiterer Tendenz nach unten!?
Just als Merz in den Wahlkampf einstieg.

Diese Struwwelpeter-Gestalt – „Zappel-Philipp“ wie „Böser Friederich“ – drückt also die so hoffnungsfrohen Erwartungen der CDU/CSU hinunter.
Ich habe nie einen Hehl aus meiner Meinung über diesen betrüblichen Maulhelden gemacht:
https://altmod.de/2023/07/der-friederich/7068/
und hier:
https://altmod.de/2023/07/an-friedrich-merz/7108/

Aber jetzt wird gar ein „klinischer“ Fall aus ihm. Mit seinem obsessiven Verhalten und hirnlosem Anrennen gegen die „Brandmauer“, seiner Realitätsverleugnung und seiner unbestreitbar soziopathischen Allüre gegenüber der eigenen Partei und vor allem gegenüber deren Wähler.

Wenn die CDU/CSU sich retten will, und unser Land vor neuem, weiteren Schaden bewahren will, muss Merz weg!

Erst nach oder schon vor dem 23. Februar?
Das ist spannend, aber Österreich lässt hoffen!

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Unser Bundespräsident …

Über Steinmeier – a la Ludwig Thoma

Was ist schwächer als die Mücke?
Gleichfalls unnütz wie auch lästig?
Wer ist Meister in der Tücke,
Und nicht selten denn gehässig?
Wer ist mieser als ein Geier,
Führt im Namen Stein und Meier!

Saget mir, ob ihr ihn kennt?
Es unser Bundespräsident!

© Frank Hoppmann – Eulenspiegel
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Robert Habeck …

so spricht ein Krimineller, sagt Joachim Steinhöfel ganz richtig:

„Ich kenne Leute, die ich anrufen kann, die Dinge in Bewegung setzen können“. So spricht man nicht, wenn man ein Demokrat ist, der die Regeln und das Verfahren eines Rechtsstaats akzeptiert. So spricht ein Krimineller, der mit seinen Schlägern droht.

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45 Jahre Grüne

Nazis, Kommunisten und Päderasten als Gründungsmitglieder
– und deren Konstanz in der Partei

Die sog. Umweltbewegung namens „Grüne“ wurde am 13. Januar 1980 in Karlsruhe als Bundes-Partei gegründet.

Zu den Gründungsmitgliedern gehörte ein bunter Haufen von Leuten: eine Meschpoke aus Völkischen, Feministinnen, Linksintellektuellen, Revoluzzern, Atomkraft-Gegnern, „liberalen Christen“ und etlichen anderen Spinnern.
Eine Mischung wie wir sie – außer den „Völkischen“ – heute als Bündnis 90/Die Grünen kennen.

Nazis

Hören wir einen von den ausgewiesenen Nazis als Gründungssprecher der Grünen:

„Ihr lieben grünen Freunde! Wir stehen mit unserer Partei vor einer kopernikanischen Wende! Chaos herrscht, wo ein Stern geboren wird!“

Mit dieser Parole vereinte August Haußleiter diesen abstoßend bunten Haufen Umwelt- und Friedensbewegter, der sich 1980 zur Grünen Partei zusammenschloss. Der damals 75jährige Politveteran wurde einer ihrer drei gleichberechtigten Sprecher. Dass er dieses Pathos in der Ansprache in seiner Tätigkeit als Kriegsberichterstatter für antisemitische Kampfblätter erlernt hatte, deckten verschiedene Medien schnell auf. Haußleiter trat als Sprecher zurück – doch noch 1986 zog er für die bayerischen Grünen in den Landtag ein.

Baldur Springmann war zu Beginn der 80er-Jahre eines der bekanntesten Gesichter der Partei. Frühere Mitgliedschaften des knorzigen Biobauern umfassten SA, SS und NSDAP. Er vertrat eine krude Mischung aus völkisch-esoterischer Religiosität und Ökoromantik.

Werner Vogel, Spitzenkandidat der Landesliste NRW, gehörte 1983 zur ersten grünen Parlamentsfraktion. Als Ältester sollte er die Eröffnungsrede im Bundestag halten. Doch dazu kam es nicht, da unmittelbar nach der Wahl seine Vergangenheit bekannt wurde: SA-Sturmführer und NSDAP-Mitglied. Vogel unterstützte gegenüber dem Bundesvorstand der Grünen die Forderungen der Gruppen „Indianerkommune Nürnberg“ und „Kinderfrühling Wiesbaden“ nach Beseitigung der Kinderschutzgesetze und nach Legalisierung der Päderastie.

Zu erwähnen ist noch Joseph Beuys, vielleicht kein „genuiner“ Nazi, einst prominentestes Aushängeschild der Grünen. Er gehörte in seiner Vergangenheit zum Dunstkreis der völkischen nationalrevolutionären Bewegung und nahm als Mitglied der HJ 1936 am reichsweiten großen Sternmarsch zum Reichsparteitag nach Nürnberg teil.

Bis auf Beuys distanzierten sich die genannten Braunen bald von ihrer Partei, unter anderem deswegen, da ultralinke Kader aus K-Gruppen die Oberhand gewannen.

Kommunisten

Über die kommunistischen Wurzeln der Grünen braucht man sich eigentlich nicht weiter auszulassen, bewiesen doch die prominentesten, der „herrschenden“ Grüne zuletzt ihre totalitär geprägte Grundeinstellung.

Satire – altmod

Die prominentesten Kommunisten waren/sind Jürgen Trittin, Wolfgang Kretschmann, Joscha Schmierer, Reinhard Bütikofer, Christa Sager, Ralph Fücks.
Eine hinlängliche Distanzierung von ihrer Vergangenheit hat man von all diesen Typen nie erfahren (wie übrigens auch nicht vom Bundespräsidenten Steinmeier von seiner linksextremen Biografie).


Zu den kommunistischen Wurzeln der Grünen siehe Ausführliches hier:

https://www.freilich-magazin.com/politik/freilich-studie-kommunistische-wurzeln-der-gruenen

Päderasten

Ein besonderes Kapitel sind die Päderasten in den Kreisen der Grünen (s.o. Werner Vogel).
Die Kinderschänder hatten ganze Arbeitsgemeinschaften der Ökopartei in den 80ern – und späterhin – gekapert und von dort aus versucht, ihre Forderungen nach Straffreiheit für Sex mit Kindern politisch durchzusetzen.
Die Verantwortung für den besonders exzessiven Umgang mit dem Thema hatte in Berlin seinerzeit u.a. Renate Künast.
Dort hielt sich bis zur Verhaftung eines grünen Parteimitglieds zu Beginn der 90er-Jahre eine Anlaufstelle für pädosexuelle Täter.
Lassen wir dazu den den Altlinken der Grünen Hans -Christian Ströbele (war einst Verteidiger der RAF-Verbrecher) zu Wort kommen:


Als bekennender Pädophiler darf ganz bestimmt Daniel Cohn-Bendit bezeichnet werden, und der schwule Volker Beck, beides grüne „Urgesteine“, hat sich ebenfalls einst mit einem Text als Befürworter geoutet; auch wenn beide – und die Grünen insgesamt – dies heute nicht mehr wissen möchten.

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500 Jahre großer deutscher Bauernkrieg

Screeenshot

Es war nicht der erst Bauernaufstand in unserer Geschichte. Bekannt in „deutschen“ Landen wurden auch der Stellingaaufstand in Altsachsen 841 bis 845 und der Stedingerkrieg 1233/34. Es gab noch andere Bauernaufstände der frühen Neuzeit: „Empörung des Paukers von Niklashausen (Hans Böhm)“ 1476, „Armer Konrad“ 1514 im Herzogtum Württemberg.

Doch der „große“ deutsche Bauernkrieg 1524-1526 hat sich am meisten in das kollektive Gedächtnis eingeprägt, und war gewiss so mentalitätsprägend für die Deutschen wie der Dreißigjährige Krieg.

Ich darf dazu heute an einen zurückliegenden Beitrag von 2024 zum Thema erinnern.
Und ohne Martin Luther, den Fürstenknecht, kann man das große Bauern-Schlachten von damals nur unzureichend begreifen.
https://altmod.de/2024/01/wider-die-moerderischen-und-raeuberischen-rotten-der-bauern/7404/
https://altmod.de/2017/10/martin-luther-ein-meister-aus-deutschland/1211/

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Ein gutes neues Jahr 2025

Was haben wir diesmal nicht für Wünsche für das neue Jahr nach einem alten, das nicht gerade beglückend war.

Ich zitiere dazu einen unserer großen deutschen Dichter:

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Magdeburg und Deutschland im Advent 2024

„Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!“
William Shakespeare


Vier Tote, vielleicht noch mehr, 80 (?) Verletzte.
Für die Opfer und deren Angehörige fällt das Fest der Freude und des Friedens aus – und wohl nicht nur dieses Jahr!
Welche desperaten Gefühle lassen uns wieder nicht zur Ruhe kommen!
Wir denken nach, wie es wäre, wenn unsere Nachbarn, Freunde, Partner, Kinder betroffen wären.
Daraus entsteht für uns Trauer und Mitgefühl – wenn man nicht abgestumpft ist. Oder nicht?
Die Phrasen der (mitverantwortlichen) Politiker stoßen uns aber einmal mehr wieder ab. Egal von welchem Rand.

Das Widerlichste ist, wie jede Seite – gerade in den „Wahlkampfzeiten“ – Honig für sich daraus ziehen möchte.
Auf einem Exkurs durch die „sozialen Medien“ fällt auf, wie jetzt mit „Erleichterung“ ein neues „Narrativ“ propagiert wird: Arzt, Frauenhelfer und das Erregendste: ein AfD-Sympathisant, der sich angeblich mit Islamfeindlichkeit radikalisiert habe.
Schon jetzt überbieten sich wieder manche Medien und die links-grünen Trolle in den sozialen Medien mit den übelsten Erklärungen. Denn, der Kampf gegen Rechts hat Vorzug – mit krudesten Erklärungen, nicht vor notwendiger Nachdenklichkeit in diesen Zeiten.


Es wird kolportiert, dass der Täter schon vor 18 Jahren nach Deutschland gekommen sei und hier als Arzt (!) gearbeitet habe.
Psychiater!
Also „voll-integriert“! Das meine ich jetzt voll sarkastisch!
Es wird bestimmt dahin gedreht, dass der Mann bestimmt unter einer Psychose leidet (was ja in gewissem Umfang bei Psychiatern und religliösen wie anti-religiösen Aktivisten zuzutreffen scheint) und dass er damit ein Einzelfall ist.
Und das Ganze habe bestimmt nichts mit Zuwanderung zu tun!

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