Wenn man ständig mit solchen Visagen konfrontiert wird, kann Mann – nicht nur er – nicht anders, als misogyn zu werden:

Wenn man ständig mit solchen Visagen konfrontiert wird, kann Mann – nicht nur er – nicht anders, als misogyn zu werden:
„Das Bildungsniveau in Deutschland hat sich laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert. Vor allem in Sachen Schulqualität, Integration und Bildungsarmut gebe es negative Entwicklungen, hält der ‚Bildungsmonitor 2023’ der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) fest.”
Nachfolgend Teil eines Inhaltsverzeichnisses eines Lesebuchs für den Deutschunterricht in der Klasse 9 der Hauptschule, anfang der Siebziger Jahre. Dieser Lese- bzw. Literatur-Kanon würde heutzutage Abiturienten und gar Teile von Germanistik-Studenten überfordern.
Es ist zum Heulen!
„Obacht vor allen,
die jemals ein kritisches Wort
über die Obrigkeit sagen,
ist die neue Staatsbürgerpflicht.“
Roland Tichy
Da hat man über 75 Jahre daran gearbeitet, den Deutschen ihre nationalsozialistische Blockwart-Mentalität auszutreiben! Mit dem gegenteiligen Ergebnis! Exemplarisch dafür die Vorgänge um Hubert Aiwanger, der offensichtlich von einem linksradikalen Lehrer denunziert wurde, mit dem Ziel, Aiwanger politisch zu schaden, ihn „auszuschalten“. So zu lesen auf Tichys Einblick.
Diese Mentalität ist nicht auszurotten: Schon im Kindergarten und Schule gab es die Petzer und Schleimer. Zweifellos, andere zu denunzieren, ist ein persönlich motivierter Akt des Handelns und man verspricht sich natürlich Vorteile davon.
Denunziationen ist ein probates Mittel, um die „staatliche Ordnung“ aufrecht zu erhalten, das wussten nicht nur die Mächtigen schon seit jeher.
Für das Funktionieren eines totalitären Regimes ist Denunziation besonders wichtig und wird deshalb gefördert und propagiert. Wie im Dritten Reich verließ man sich dann auch in der DDR darauf, dass Denunzianten ihre eigenen Nachbarn, Freunde oder Familienmitglieder verrieten, sollten diese sich systemkritisch äußern.
Und das hat uns wieder eingeholt – trotz 75 Jahre „Reeducation“.
Erinnern wir uns zunächst an die „Blockwarte“ im Dritten Reich. Hier deren Typisierung:
„(Sie) machten nicht nur Propaganda für die Partei, ließen für das Winterhilfswerk sammeln oder verteilten die Lebensmittelkarten, sondern sie überwachten die Menschen auch, die in ihrem Bereich wohnten: Hielten sie sich an die Luftschutzordnungen? Verdunkelten sie bei Angriffen ihre Fenster? Besaßen sie eine Hakenkreuzfahne und hissten sie, wenn es geboten war? Wer war ein „Judenfreund“ oder äußerte sich gar regimekritisch? Die Blockwarte waren erste Ansprechpartner für Denunziationen und stellten Leumundszeugnisse aus. Außerdem führten sie Buch über den Besitz und die Wohnungen der jüdischen Deutschen und leisteten so entscheidende Vorarbeit für die Arisierung …“.
Heute haben wir nicht nur „Blockwarte“ bei den „Presstituierten (Tim Kellner) der System-Medien. Nein, sie haben sich landauf, landab wieder breitgemacht.
Diesmal krochen sie aus den Löchern der gutmenschlichen Biederkeit, Falschheit, Arglist und ihrer Willkommenskultur.
Ihre „Hoch-Zeit“ erfuhren diese Nager während der „Corona-Krise“.
Und diese Fratze des häßlichen Deutschen, die man mit der linken Buntheit aus der Welt treiben wollte, wurde besonders in dieser Zeit wieder offensichtlich.
Der Blockwart 2023:
Wissend um die Stabilisierung ihrer Macht durch ein System von Spitzel- und Denunziantentum haben die Regierenden begonnen, wirksame Instrumente dafür zu installieren.
Denunzieren, Anschwärzen, Verpfeifen sind Handlungsweisen aus niederen Beweggründen. Sie sind Ausdruck eines der widerwärtigsten Laster der menschlichen Art, die Arglist, denn:
„Arglist bricht den Eid gegenseitiger Verpflichtung. Sie zerstört den Glauben an Wechselseitigkeit, Fairneß und Vertrauen und begeht damit ein Verbrechen an der Gesellschaft. Auf Versprechen ist kein Verlaß, Verträge sind nichts wert, Beweise und Befunde sind nur mehr Fiktionen. Zwar können sich Menschen in einer Welt der Manipulation eine Weile recht gut zurechtfinden, sofern sie wissen, wer sie in die Irre führen will und wer nicht. Mit Verleumdern, Verrätern und Verschwörern, Lügnern und Betrügern ist hier überall zu rechnen. … Unter falschen Freunden jedoch, korrupten Autoritäten, intriganten Kollegen und treulosen Gefährten ist die soziale Sicherheit dahin. In einer Welt der Hinterlist sind die Freunde nicht mehr zu erkennen. So greift schließlich der Verdacht um sich, daß ein jeder, auch der Nächste, insgeheim ein Feind sein könnte.“
Wolfgang Sofsky: „Buch der Laster“ – München 2009
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Mit Bertold Brecht möchte man heute wieder ausrufen:
O Deutschland, bleiche Mutter!
Mögen andere von ihrer Schande sprechen
ich spreche von der meinen.
O Deutschland, bleiche Mutter!
Wie sitzest du besudelt
Unter den Völkern.
Unter den BeflecktenFällst du auf.
…
In deinem Hause
Wird laut gebrüllt, was Lüge ist.
Aber die Wahrheit
Muss schweigen.
Ist es so?
…
O Deutschland, bleiche Mutter!
Wie haben deine Söhne dich zugerichtet
Dass du unter den Völkern sitzest
Ein Gespött oder eine Furcht!
Der Sommer soll sich wieder melden, darum eine Wiederholung des Beitrags vom 3. September 2021
„Editorial“:
Der Beitrag wurde vorab in leichter Abwandlung schon auf conservo veröffentlicht. Das führte zu einer empörten Reaktion einer Person, die sich nicht als P.V. , sondern ausschließlich als „Pazifist“ sehen wollte. Um zu einer Klärung des Begriffs „Putinversteher“ beizutragen hier ein Text von dem früheren NZZ-Korrespondent Reinhard Meier:
„Der Ausdruck Putin-Versteher muss nicht grundsätzlich ein negativer Begriff oder gar ein Schimpfwort sein. Diesen verpönten Beigeschmack hat er allgemein erst seit dem mörderischen Überfall Putins auf die Ukraine bekommen. Putin-Versteher gelten heute im gängigen Sprachgebrauch als Putin-Claqueure, die im Prinzip gutheissen oder zumindest Verständnis für alles signalisieren, was der Kremlherrscher tut. […] Putin-Versteher argumentieren aus irgendwelchen naiven oder romantischen Gründen, aus narzisstischem Besserwisser-Reflex oder einfach aus schnödem Marktkalkül, der russische Angriffskrieg in der Ukraine sei zwar eine schreckliche Entwicklung. Doch gleichzeitig müsse man auch die Vorgeschichte berücksichtigen, Putin sei vom Westen immer wieder «gedemütigt» worden, die erweiterte Nato bedeute aus Moskauer Sicht eine echte militärische Bedrohung für Russland und die Ukraine habe ja historisch immer zum russischen Reich gehört. Aus diesen und andern Gründen könne man die Verantwortung für diesen tragischen Krieg nicht allein Putin zuschieben.“
siehe auch hier: https://www.journal21.ch/artikel/putin-versteher-sind-nicht-das-gleiche-wie-russland-versteher
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Keiner zweifelt mehr, dass der Tod, die »Liquidation« von Prigoschin, im Kreml, von Putin angeordnet war.
Oder?
Ich habe versucht, Stellungnahmen zu dem Vorgang von mir bekannten Putinverstehern zu finden. Der sonst so alerte Roger Köppel von der Weltwoche – den ich als Journalisten durchaus schätze – hat dazu noch nichts zu seinem Besten abgegeben. Totenstille auch auf dem Blog der ausgewiesenen Putin-Verehrerin Maria Schneider (https://beischneider.net/) oder von David Berger (https://philosophia-perennis.com/)
Diese Leute haben Putin gern zu einem Opfer des perfiden Westens, der hinterlistigen USA und der aggressiven Nato hochstilisiert. Leute die das anders sahen, wurden gerne auf den diversen Blogs abgemeiert.
Ich bin auch kein Anhänger des korrupten Ukraine-Regimes. Aber einen korrumpierten Schauspieler als Präsident kann ich noch eher hinnehmen als einen gemeingefährlichen Psychopathen an der Spitze einer beängstigenden Militärmacht und eines unter Wahnvorstellungen leidenden Volkes.
Auch den Putinverstehern musste doch schon lange aufgefallen sein, dass jemand, der sich als Kritiker oder gar als Gegner Putins zeigte, seines Lebens nicht mehr sicher war.
Hier eine Auflistung der Opfer dieses Russen-Führers, seit er an der Macht ist (Quelle DW):
Eine beeindruckende Bilanz! Und das haben die Putinversteher ausgeblendet!
Wenn nicht, dann apperzipieren sie auf gleichem Niveau wie ihr Held.
Heuchlerisch hat Putin den Angehörigen von Prigoschin kondoliert, den er als »begabten Menschen mit schwerem Schicksal« bezeichnete.
Die Mimik Putins bei seiner »Beileids«-Bekundung sprach Bände.
Dass Prigoschin nach seinem Putsch vor 2 Monaten noch frei herumlief, wurde wohl nicht nur in Russland als ein Zeichen der Schwäche von Putin interpretiert; das konnte er nicht hinnehmen. Bei Putin darf keiner aus der Reihe tanzen, das musste auch Prigoschin gewusst haben und war so töricht, trotzdem nach Russland zurückzukehren.
Putin ist noch stolz auf seine Falschheit, Verschlagenheit und kaltblütige Rücksichtslosigkeit. Charakterzüge, die jedem vernünftigen Beobachter schon früh aufgefallen sein mussten.
»Leichen Pflastern seinen Weg«, das war ein »Brutalo«-Western aus dem Jahr 1968 mit dem „Filmschurken“ Klaus Kinski. Nun haben wir es einmal mehr mit einem realen „Staatsschurken“ zu tun, und wer das nicht erkennen mag, dem ist nicht zu helfen.
„Das Judentum taugt für vieles,
nur nicht als therapeutische Anstalt
für frustrierte Gemüter.“
Henryk M. Broder
Man halte es nicht für eine Obsession, dass ich schon wieder einen „Alibi“- oder „Kostüm“-Juden“ aufs Korn nehme. Ist Stephan Kramer noch ein „beglaubigter“ Konvertit, handelt es sich bei Fabian Wolff von der „Zeit“ um einen Hochstapler und dreisten Fälscher.
Ein journalistischer Karrierist, der freiberuflich für die Feuilletons von Welt, Spiegel, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung und Zeit schreibt und Beiträge bei Deutschlandfunk Kultur produziert; also für die „creme de la creme“ des Medienwesens.
Fabian Wolff „verbreitete früh in den Medien, mütterlicherseits von jüdischen Vorfahren abzustammen, und erzielte dadurch bei seiner journalistischen Arbeit besondere Aufmerksamkeit.“ Kann man auf Wikipedia lesen.
Weiter: „Im Mai 2021 verkündete er programmatisch in einem Essay in der ZEIT
„ich bin Jude in Deutschland.
„Ich mag es nicht, diesen Text auf Deutsch zu schreiben, manchmal empfinde ich Deutsch an sich als Belastung …
Ich bin Jude in Deutschland … Meine Familiengeschichte hat mir zwei Gepäckstücke vererbt: den berühmten gepackten Koffer unterm Bett. Und eine Reisetasche, ausgepackt im „Hotel Deutschland“, dessen Buchung ich alle zwei Wochen verlängere wie Barton Fink.“
Es dauerte nicht lange, dann musste Fabianus (Lat.: Die Bohne) Wolff zugeben, dass er doch kein Jude sei und er jahrelang unter falscher Flagge segelte und publizierte. Er tat das mit »Sorry-Leute-ich-bin-doch-nicht-jüdisch-ich-wurde-getäuscht«–Text in der Zeit.
Aber nicht er hat getäuscht, sondern er wurde getäuscht, behauptet er jetzt. Die typische Täter-Opfer-Umkehr, in der die Linken und „Woken“ so geübt sind.
In einem umfangreichen „Faktencheck“ wollte die (blamierte) Zeit daran arbeiten, ihren Autor in nicht allzu schlechtem Licht stehen zu lassen. Der umfangreiche Beitrag ist dabei eher darauf angelegt den Leser zu verwirren und sich als Organ selbst im richtigen Licht, quasi lupenrein erscheinen zu lassen. Heuchelei hier wie dort.
Mena Watch schreibt über den Defraudanten:
“Wolff gab also, in den Worten Michael Wolffsohns, den unter Linken und Linksliberalen besonders beliebten »Alibi-Juden«, auf den man sich gerne beruft, »um ohne jeglichen Antisemitismusverdacht gegen den jüdischen und israelischen Hauptstrom schwimmen zu können«. Der entsprechende Applaus war Wolff jedenfalls gewiss.“
„Der eingebildete Jude“
Wer Zeit und Muße hat, sollte sich diesen Beitrag des Deutschlandfunks anhören.
Der eingebildete Jude ist ein deutsches Syndrom seit 1945, verstärkt seit den 60er Jahren. Zeitgenossen leiden an der Vergangenheit, sind darob auf der Heilssuche und Suche nach Schuldbefreiung für Sünden, die sie nicht selber – oft nicht einmal ein Verwandter begangen hat. Man begibt sich also in die jüdische Opferperspektive!
Eine echte Geisteskrankheit, eine besonders deutsche und erstaunlich, fast ausschließlich weibliche Fälle werden in dem DF-Beitrag geschildert.
Die „Fisole“ Wolff wird wohl nicht ganz die Berühmtheit des Claas Relotius erreichen, einem „Heilssucher“ gegenüber ist man in der breiten Fraktion der linken Anti-Israeliten in Deutschland nachsichtiger und so wird er wohl weiter Blödheiten publizieren können. Hat doch Fabianus die angeblich in Deutschland dominierende pro-israelische Haltung (»oft unbedingte Israel-Liebe«) beklagt, wie er die antisemitische BDS-Kampagne (»im Namen von jüdischer Pluralität, im Namen von jüdischem Leben«) verteidigt und er fabelte, seine feindselige Haltung zu Israel werde von einer Mehrheit der Juden geteilt – von vielen Juden, die das nur nicht laut sagen würden, weil sie »nicht stören wollen« oder einfach »ängstlich, eitel oder dumm sind«. Juden, die seine eigenen Positionen nicht teilten, verunglimpfte Wolff wahlweise als »rechts« oder »rassistisch« – so Sandra Kreisler auf Mena Watch.
Diese „Lichtgestalt“ ist, denke ich, ein weiterer Sargnagel für Zeit, Spiegel, Stern, SZ etc.
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Der Beitrag wurde bereits auf conservo veröffentlicht.
Es ist Zeit, einmal dagegen zu halten gegen den ganze Veggie-Sch… und die Indoktrination durch grüne Politiker, DEG und sonstige Experten.
Wer es noch nicht wußte: ich bin Sohn eines Metzgers und entsprechend geprägt (siehe Überschrift).
Ich beginne mal, hier dem Fleisch(un)wesen eine Plattform zu geben und werde dazu Fundstücke aus meinem Fundus zum Thema veröffentlichen.
Dazu passend zur Jahreszeit eine Werbung aus einer Kundenzeitschrift von 1956. Mutet heutzutage blöd an. War aber damals vor, mitten und nach der „Fresswelle“ im Zeitgeist.
Man muss sich nicht über die Ketzer von der EKD wundern, ist die deutsche katholische Kirche doch genauso infiziert:
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Unbedingt lesen:
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* „Ein Sodomist ist eine Person, die in sexuellen Handlungen mit Tieren oder Menschen des gleichen Geschlechts involviert ist und somit gegen die Moral und Gesetze der meisten Länder verstößt.“