Ein Traum geht für Deutschland in Erfüllung
„Ein Flugzeugträger für Deutschland und Europa? Olaf Scholz unterstützte den Vorschlag von Boris Pistorius, zusammen mit Österreich dieses milliardenschwere militärische Großprojekt voranzutreiben. Doch Sicherheitsexperte Wolfgang Ischinger, Chef der Münchener Sicherheitskonferenz glaubte nicht, dass ein europäischer Flugzeugträger umsetzbar wäre.“
Konnte man aus den Medien erfahren.
Und da gab es noch andere, die Zweifel an der Umsetzbarkeit der Pläne äußerten:
„Einerseits ja verständlich, wenn man die Ausfallrate der Flugbereitschaft betrachtet, da braucht man ja einen Flugzeugträger, um all die kaputten Flugzeuge wieder zurückzubringen. Andererseits fragt man sich, wie man sowas hinkriegen will, wenn wir schon den BER nicht fertig bekommen haben. Ob Scholz und Merz klar ist, dass das gleichzeitig Flughafen und Schiff ist, also quasi die Kreuzung aus BER und Gorch Fock?“
Doch in kürzester Frist ist der Traum unserer Kampf- und Führungs-Truppe der BW in Erfüllung gegangen und strafte alle bösartigen Defätisten der Lüge.
Wir stellen hier exklusiv den Prototypen des ersten Flugzeugträgers der Bundesmarine vor, der jetzt in den Dienst gestellt wurde und in weitere Produktion genommen werden kann, um die von den Verbündeten geforderte Erhöhung der Kampfkrampf unserer verschlimmerten schimmerenden Wehr herzustellen.
Findige Ingenieure aus der Freisetzungsmasse der Airbus AG und von der Pleite-gegangenen Seebeckwerft hatten das Modell des Schweizer Flugzeugträgers „Wilhelm Tell“ aufgegriffen, welchen die Eidgenossen zur Sicherung ihrer Grenzen am Bodensee einsetzen.
In einem einmaligen Joint Venture fertigte man – fußend auf der Konstruktion der Schweizer – den Prototypen des deutschen Flugzeugträgers der künftigen „“Anton-Klasse“: exakt auf die Bedürfnisse einer modernen Wehr abgestimmt.
Der Träger ist ein bei den Kampfschwimmern bereits bewährtes „Rigid-Hulled Inflatable Boat“ – also ein schnell aufrüstbares und aufblasbares Boot mit festem Rumpf. Trotz des Gewichts von etwa sechs Tonnen ist das Boot extrem wendig und bedingt durch den Jetantrieb auch sehr schnell unterwegs. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 35 Knoten, was in etwa 65km/h entspricht. Somit wird das Boot zum schnellsten Flugzeugträger der Welt. Der „Bremsweg“ bei maximaler Geschwindigkeit beträgt lediglich anderthalb Bootslängen. Der Träger verfügt über eine geringe Radar- und Sonaraktivität und ist somit durch feindliche Spürgeräte nur schwer zu erfassen. Um nicht von feindlichen Streitkräften nach einer Kaperung wieder eingesetzt zu werden, verfügt er über die bei der BW bisher schon einzigartige, bewährte Sabotagefunktion durch vorzeitigen Materialverschleiß, Undichtigkeit und unbedingte Sink-Bereitschaft.

Flugzeugträger BW der „Anton-Klasse“ mit Kampfflugzeug Typ Roderich 25
Das Bild zeigt die Aufrüstung mit einem Flugzeug vom Typ Roderich, das in Deutschland hergestellt wird. Die Konstruktion dieses herausragenden Flugzeugs besteht als Rumpf aus glasfaserverstärktem recycelten Kunststoff mit hoher Festigkeit und geringem Gewicht und kann somit auch übergewichtige Pilot*innen verkraften. Die Tragflächen mit Winglets werden aus Hanffaser-verstärkten Kunststoff hergestellt. Die Maschine verfügt über ein Glascockpit und den Leichtschleudersitz Martin Baker MK 17 mit ergonomischen Fallschirmen, deren Gurtsystem auch bedarfsweise mit eingearbeitetem Büstenhalter für unsere kampferprobten Soldatinnen bzw. Flugzeugführerinnen ausgestattet werden kann. Wenn es nicht in Kampfhandlungen eingesetzt wird, kann es für Aufklärungsflüge – aber auch für Staatsbesuche der Außenministerin oder des BuPrä verwendet werden, sollte der Airbus der Flugbereitschaft ausfallen. Dass für den Start und für die Übernahme des Flugzeuges nach der Landung erst ein Ufer und festes Land angelaufen werden muss, sieht man nicht als Nachteil an und komme gerade der Strategie der Bundesmarine entgegen.
Man hofft, dieses Modell auch erfolgreich auf dem internationalen Waffenmarkt platzieren zu können. Besonders auf den afrikanischen Markt mit den dortigen nautischen Herausforderungen hat man es abgesehen und erwartet wegen der einfachen Technik und simplen Bedienbarkeit eine große Nachfrage.
Um den Bedenken des Koalitionspartners Bündnis90/Die Grünen entgegenzukommen, hat man Wert auf nachhaltige Materialien und geringen Ressourcen-Verbrauch gelegt. Auch der einstmals gegenüber Waffenexporten kritisch eingestellten Ökopax-Fraktion kommt man entgegen, indem man u.a. den Träger nach einem prominenten Grünen Politiker benannte :
„Wir können auch den Öko-Paxen unter den Grünen versichern, dass mit der „Anton“ kein nachhaltiger Schaden bei kriegerischen Auseinandersetzungen „offshore“ hier oder in der Dritten Welt angerichtet werden kann. Und auch mögliche Kollateralschäden bei der Zivilbevölkerung können wir bei Einsatz des Flugzeugträgers jetzt schon ausschließen. Für friedensschaffende Maßnahmen wird man besonders auf die Bordbewaffnung mit dem MG5, das sich in der Vergangenheit schon bei der Ausrüstung auf Panzern nicht bewährt hat, verzichten. Gleichwohl besitzt unser Flugzeugträger durch die bekannte und gefürchtete deutsche Ingenieurskunst ein beträchtliches Abschreckungspotential.“ – so ein Regierungssprecher.
Olaf Scholz und Boris Pistorius haben es für Deutschland der Welt einmal mehr bewiesen: „Wir schaffen das! Wir sind jetzt schon kriegsfähig!“