Ich. Rassist.

Mein antiislamisches Ressentiment

Ich will zunächst eine Geschichte erzählen:
Als General Lala Mustafa 1571 das allerchristlichste Zypern eroberte, waren bald 800 Jahre der „nicht endenden Anstrengung“ über Europa, Asien und Afrika vergangen, in denen es bereits zu zahllosen, unglaublichen Schandtaten gekommen war, mit denen sich die so genannte Überlegene Kultur besudelt. Wie der Historiker Paul Fregosi in seinem Buch »Jihad« berichtet, begab sich der venezianische Patrizier Marcantonio Bragadino, Gouverneur der Insel, nachdem er die Kapitulation unterzeichnet hatte, zu Lala Mustafa, um über die Bedingungen des künftigen Friedens zu verhandeln. Doch von Frieden konnte keine Rede sein. Entsprechend einem schon vorgefassten Plan griffen die Janitscharen die Begleitung des Gouverneurs an und hackten sie mit Säbelhieben buchstäblich in Stücke. Dann warfen sie Bragadino aus dem Sattel, schnitten ihm die Nase und die Ohren ab und zwangen ihn, so verstümmelt, vor dem Sieger niederzuknien, der ihn dazu verurteilte, bei lebendigem Leib gehäutet zu werden. Die Vollstreckung fand dreizehn Tage später statt, im Beisein aller Zyprioten, die genötigt wurden zuzusehen. Während die Janitscharen ihn wegen seines Gesichts ohne Nase und ohne Ohren verhöhnten, musste Bragadino mehrmals durch die ganze Stadt laufen und dabei Abfallsäcke schleppen sowie jedes Mal, wenn er an Lala Mustafa vorbeikam, den Boden lecken. Er starb, während ihm die Haut abgezogen wurde. Und aus seiner Kopfhaut, die mit Stroh ausgestopft wurde, ließ Lala Mustafa eine Puppe anfertigen, die – auf einer Kuh reitend – noch einmal rund um die Stadt geführt und dann an der höchsten Fahnenstange des Admiralsschiffs hochgezogen wurde. Zum Ruhme des Islam.

Warum erzähle ich diese Geschichte?
Das ist doch Hetze gegen den Islam. Und, solche Greueltaten geschahen doch auch von allerchristlichster Seite, kann man einwenden. Man denke an die Scheußlichkeiten der Folter unter der Inquisition. An die Greuel im 30-jährigen Krieg; an die grauenhaften Details im Rahmen der nationalsozialistischen Eroberungs- und Rassenpolitik Hitlers. An die Ausrottungspolitik Stalins, Maos und Pol Pots (ja, auch das traue ich mir, hier anzuführen!).
Doch es gibt Unterschiede zur andauernden „Anstrengung“ des Islam.
Die Greueltaten der Inquisition der Kirche sind Geschichte. Die Schweden, Erfinder einer besonders viehischen Prozedur – dem Schwedentrunk – im 30-jährigen Krieg, haben keine Eroberungsgelüste mehr; müssen sich mit Problemen mit ihren islamischen Invasoren abplagen. Hitler und Stalin sind Geschichte und auf ewig desavouiert; und deren mögliches Epigonentum ist eingehegt.
Allein die Gewaltideologie im Namen Allahs und seines Propheten Mohamed darf weiter bestehen und die Menschheit bedrängen.

Übrigens half es nichts, dass die wütenden Venezianer, die vormaligen Herren Zyperns verbündet mit Spanien, dem Papst, den italienischen Stadtstaaten und Malta, am 7. Oktober des selben Jahres die Flotte von Ali Pascha in der See schlacht von Lepanto besiegten. Das Osmanische Reich stand im Zenit seiner Macht, und der Angriff auf den europäischen Kontinent ging ungestört weiter. Bis nach Polen drang es vor, wo seine Horden gleich zweimal einfielen: 1621 und 1672. Sein Traum, den Islamischen Staat von Europa zu errichten, sollte erst 1683 zunichte werden, als der Großwesir Kara Mustafa eine halbe Million Soldaten aufstellte, dazu mit tausend Kanonen, vierzigtausend Pferden, zwanzigtausend Kamelen, zwanzigtausend Elefanten usw. erneut in Österreich einmarschierte. Er errichtete ein riesiges Feldlager und belagerte Wien. Die Europäer waren damals klüger als heute und außer den Franzosen des Sonnenkönigs (der einen Bündnispakt mit dem Feind unterzeichnet hatte, den Österreichern aber versprochen nicht anzugreifen) und alle herbeieilten, um die Stadt zu verteidigen, die als Bollwerk der Christenheit galt. Alle. Engländer, Spanier, Deutsche, Ukrainer, Polen, Genueser, Venezianer, Toskaner, Piemonteser, Papsttreue. Am 12. September errangen sie den außerordenlichen Sieg, der Kara Mustafa zwang zu fliehen und alles zurückzulassen, die Kamele, die Elefanten, die Gattinnen, die ab gestochenen Konkubinen und …

Die heutige Invasion Europas ist nichts weiter als ein neues Kapitel dieser Expansionsbestrebung des Islams – und wiederum der Türken. Wer will das bezweifeln!? Nur ist dies heimtückischer, hinterlistiger geworden. Gefördert und propagiert von der angeblichen Vertretung der Völkergemeinschaft, der UNO. Nicht Kara Mustafa oder Lala Mustafa, Ali Pascha oder Suleiman der Prächtige und die Janitscharen spielen die Hauptrolle. Nicht nur die Bin Laden, Saddam Hussein, Arafat, Scheich Yassin; Leute, die in Wolkenkratzer fliegen oder mit Autos sich und Unschuldige in die Luft sprengen, mit Lastkraftwagen in Menschenmengen rasen usw. Diesmal spielen „friedliche“ Immigranten die Hauptrolle. Leute, die sich bei uns einnisten und uns ohne jeden Respekt vor unseren Gesetzen ihre Vorstellungen aufzwingen. Die von törichten Politikern und Gutmenschen eingeladen wurden und werden, sich mit Ihren Sitten, ihrem Gott, ihren kulturfernen Werten bei uns breitmachen dürfen: Ungefähr zwanzig Millionen inzwischen in der europäischen Union. In der Schweiz machen sie inzwischen mehr als zehn Prozent der Bevölkerung aus, in Russland etwa zwölf Prozent, auf der Insel Malta dreizehn Prozent, Bulgarien fünfzehn Prozent, achtzehn Prozent in Zypern, neunzehn in Serbien, dreißig in Mazedonien, sechzig in Bosnien und Herzegowina, neunzig in Albanien, dreiundneunzig in Aserbaidschan. Wenige sind es nur in Portugal mit 0,5 Prozent, in der Ukraine mit 0,45 Prozent, in Lettland mit 0,38 Prozent, in der Slowakei mit 0,19 Prozent, in Litauen mit 0,14 Prozent. Und in Island sind es nur 0,04 Prozent. Glückliche Isländer. Jedoch nehmen sie überall (auch in Island) sichtlich zu. Und nicht nur, weil die Invasion mittels der Flüchtlingen und Asylanten unaufhaltsam weitergeht, sondern weil die Muslime die fruchtbarste ethnische und religiöse Gruppe der Welt darstellen. Ein Charakteristikum, das durch die Polygamie und die Tatsache, dass der Koran in einer Frau vor allem einen Bauch zum Gebären sieht, gefördert wird.

Es ist gefährlich, wenn man dieses Thema anschneidet. Das Thema der islamischen Fruchtbarkeit ist im gutmenschlichen und hypermoralischen Europa ein Tabu, an das niemand zu rühren wagt. An falscher Stelle darauf hingewiesen führt es im harmlosesten Fall zu einem (gelenkten) „Shitstorm“ in den sozialen Medien; oder auch zu staatsanwaltlicher Verfolgung wegen rassistischer Volksverhetzung. Das kann auch nicht der Verweis auf Fakten und eine rationale Betrachtung verhindern. Nämlich, dass die Zahl der Muslime im letzten halben Jahrhundert um 250 Prozent gestiegen ist. (Die der Christen nur um 47 Prozent.) Dass sie 1996 1,5 heute 2,2 Milliarden zählen.

Würde es helfen, auf die von der UNO gelieferten Daten hinzuweisen, die den Muslimen eine Zuwachsrate zwischen 4,6 und 6,4 Prozent pro Jahr bescheinigen – den Christen nur 1,4 Prozent?
In den sechziger Jahren machten die Muslime im Kosovo 60 Prozent aus, in den neunziger Jahren 90 Prozent, heute hundert Prozent. Würde es helfen, darauf hinzuweisen, dass sich in den siebziger und achtziger Jahren die Schiiten aufgrund ihrer überwältigenden Fruchtbarkeit Beirut aneignen und die christlich-maronitische Mehrheit entmachten konnten. In der Europäischen Union machen die muslimischen Neugeborenen jedes Jahr mehr als zehn Prozent aus und Mohamed ist der häufigste gewählte Namen für die Neugeborenen in Europa.

Man soll sich nur daran zu erinnern, was Boumedienne der vormalige algerische Präsident 1974 vor der Versammlung der Vereinten Nationen sagte: 

»Eines Tages werden Millionen Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in der nördlichen Hemisphäre einzufallen. Und gewiss nicht als Freunde. Denn sie werden als Eroberer kommen. Und sie werden sie erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken.«

Er sagte nichts Neues. Noch weniger etwas Geniales. Die Politik des Bauches, das heißt die Strategie, Menschen zu exportieren und sie reichlich Kinder gebären zu lassen, ist schon immer das einfachste und sicherste Vorgehen gewesen, um sich ein Gebiet anzueignen, ein Land zu dominieren, ein Volk zu verdrängen oder zu unterjochen. Und seit dem achten Jahrhundert haben sich die islamischen Expansionsbestrebungen auch  stets dieser Strategie bedient. Nicht selten durch Vergewaltigung oder Konkubinat.

Erinnern wir uns, wie der frühere Augsburger Bischof Mixa 2009 einen österreichischen Imam zitierte: „Die Schlacht von 1683 haben wir verloren, die Schlacht mit dem Penis werden wir gewinnen“.

Mit dem Niedergang des Osmanischen Reiches hatte die Politik des Bauches, mit dem Penis, zunächst an Schwung verloren, und Boumediennes Rede klang wie ein Aufruf an die Pflichtvergessenen. In der Tat beendete die Organisation der Islamischen Konferenz ihre Tagung in Lahore im selben Jahr mit einem Beschluss, der auch das Vorhaben umfasste, den Immigrantenstrom in Richtung des europäischen Kontinents – zu der Zeit noch bescheiden – in »demographische Überlegenheit« zu verwandeln. 

Der gezielte Plan einer Flutung Europas mit Muslimen wird von der schwarz-rot-grünen Politkamarilla und ihren Lautsprechern in Medien und Wissenschaft stets als rechte Verschwörungstheorie abgetan.
Dass es sich um einen gezielten Plan handelt, läßt sich anhand historischer Fakten ableiten.

Man erinnere sich an die sog. Straßburger Resolution von 1975 der „Parlamentarischen Vereinigung für euro-arabische Zusammenarbeit“, die aus mehr als 200 Mitgliedern von westeuropäischen Parlamenten mit sehr unterschiedlichen politischen Orientierungen  bestand. Das Ergebnis wurde in der zweiten Ausgabe der Zeitschrift Eurabia veröffentlicht. Der politische Teil der Resolutionen zielte auf drei Bereiche: Europäische Politik gegenüber Israel; die Schaffung eines für die Araber (Muslime) günstigen Meinungsklimas; der Empfang muslimischer Einwanderer in Europa.

Die weitere Entwicklung des sog. euro-arabischen Dialogs, die politische Umsetzung der o.g. Forderungen brachte denn den europäischen Gesellschaften die heute zu beklagenden Verhältnisse ein. Es hat den aggressiven muslimisch-judeophobische Antizionismus, dessen Anti-Amerikanismus und Hass nach Europa gebracht. Politik, Medien und europäische Intellektuelle fördern und unterstützen ungestört das Bestreben, Europa, seine Geschichte und seine Kultur zu islamisieren. Ein Ziel, das islamistische Führer oder Imame in den immer mehr und mehr werdenden Moscheen ungestraft verkünden dürfen. Die Palästinenser werden als Opfer stilisiert und glorifiziert und die EU unterstützt mit Milliarden Euros, die in den Gaza-Streifen geleitet werden, die übelste Brutstätte des islamischen und antiisraelischen Terrors, die Hamas. Und nicht nur die europäische Linke beteiligt sich zusammen mit Terror-Muslimen an der Diffamierung Israels.
Europa lässt sich zwingen, seine Interpretation der eigenen Identität und Geschichte zu revidieren, um sie mit der islamischen Vision in Einklang zu bringen, und treibt die selbstzugefügte Islamisierung voran. Sogar die christlichen Kirchen beteiligen sich in Person ihrer höchsten Repräsentanten an diesem Wahnsinn.

Europas Eliten möchten, dass ihre Bürger an offene Grenzen glauben und im Verbund mit skrupellosen Wirtschaftsbossen möchten sie uns Glauben machen, dass Migration aus islamischen Ländern den Bedarf an zukünftigen Arbeitskräften aufgrund einer schrumpfenden Bevölkerung decken wird. Ein dreister Bluff. Kommen nicht schon aus den ärmeren Teilen der EU Polen, Rumänien, Bulgarien, Griechenland Arbeitskräfte zu uns? Der Islam ist ein perfekter Partner der Linken in ihrem Streben nach politischer Dominanz. Beide verschwören sich, um die Gesellschaft niederzureißen. Aber was die linken Eliten nicht realisieren, ist, wenn der Islam letztendlich die Macht übernimmt, wie es so oft der Fall ist, wird das letzte Lachen auf seiner Seite sein. Am Ende hat der Islam keine Loyalität gegenüber den Kuffar, nur gegenüber Allah und Mohammed.

Die ideologische eingeleitete Wanderungsbewegung, die „Hijra“ ist ein „Soft Jihad“ und sehr effektiv für die Verbreitung des Islam. Al-Qaida-Rekrutierer Anwar al-Awlaki erklärte unter Bezugnahme auf die Doktrin:
Der Jihad ist heute Pflicht für jeden fähigen Muslim … es ist deine Pflicht, Wege zu finden, sie zu praktizieren und zu unterstützen.“ Er führt dann 44 Wege auf, den Jihad zu unterstützen.
In „Preparing for Hijrah“ zitiert al-Awlaki Mohammed:
„Hijrah hört nicht auf, solange es einen Feind zu bekämpfen gibt“.
Khalid Sheikh Mohammed, Al-Qaida 9/11-Drahtzieher, sagte:
„Der praktische Weg, Amerika zu besiegen, ist der durch Einwanderung und Auszehrung von Nicht-Muslimen“. 

Diese Dschihadisten schaffen aber keine neuen Ideen. Sie wiederholen 1400 Jahre alte Lehre. Und die Quintessenz lautet, es ist eine Taktik, um der Scharia den Weg zu bereiten.

Letztendlich besteht die Gefahr der Migration nicht darin, dass zu viele Arbeitslose Sozialhilfe oder sonstwie Geld vom Staat abziehen, sondern dass die Sharia-Rassisten die EU weiter islamisieren werden. Diese „Gastarbeiter“ gehen nicht nach Hause. Sie haben die religiöse Pflicht zu bleiben und die Lehre zu erfüllen. Ihre Loyalität gilt Allah und Mohammed, nicht den Kuffar-Ländern des Westens. Und die Geschichte hat gezeigt, dass, sobald eine Nation vom Islam überfallen wird, sie zu 100% islamisch wird, wenn dem nicht massiv Einhalt geboten wird.

An dieser Stelle noch einmal ein Rückgriff auf die Historie. Erinern wir uns daran, was Dr. George Habash, Generalsekretär der Volksfront zur Befreiung Palästinas 1971 in einem Interview äußerte. Habash, Verantwortlicher für zahlreiche Terroranschläge und Flugzeugentführungen:

»Unsere Revolution ist Teil der Weltrevolution. Sie beschränkt sich nicht auf die Wiedereroberung Palästinas. Man muss so ehrlich sein und zugeben, dass wir einen Krieg wie den in Vietnam anstreben. Dass wir noch ein Vietnam wollen. Und nicht nur im Namen Palästinas, sondern im Namen aller arabischen Länder. Die Palästinenser gehören zur arabi schen Nation. Deshalb ist unerlässlich, dass die gesamte arabische Nation in den Krieg gegen Amerika und gegen Europa eintritt. Dass sie einen totalen Krieg gegen den Westen entfesselt. Und sie wird ihn entfesseln. Amerika und Europa sollen wissen, dass dies erst der Anfang des Anfangs ist. Dass das Beste noch kommt. Von nun an werden sie nicht mehr in Frieden leben.« Und dann: »Schritt für Schritt vorrücken, Millimeter um Millimeter. Jahr für Jahr. Jahrzehnt um Jahrzehnt. Entschlossen, hartnäckig, geduldig. Das ist unsere Strategie. Eine Strategie allerdings, die wir ausweiten werden.«

______________

Wir müssen uns der Natur unseres Problems bewusst werden.
Die Doktrin unserer Linken sagt, wir sind nicht nett genug, wir brauchen mehr Programme, wir müssen Migranten besser integrieren, wir sind die Schlimmen, die Rassisten.
Die UNO verfolgt offensichtlich die Ziele der arabischen/islamischen Expansion, indem sie einen „globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ durchsetzen möchte.
Die jetzt bei uns durch den Fall Özil wieder wohlfeil gewordene Rassismusdebatte dient  dazu, das Feld zu bereiten und unsere Gesellschaft, genauer jene, „die schon länger hier leben“ weiter zu denunzieren um die Umerziehungsmaßnahmen zu verschärfen.

Was kann man tun?

Wenn man die islamische Doktrin versteht, sind Pläne für Lösungen machbar, meint Dr. Warner vom „Zentrum für das Studium des politischen Islams – CSPI„:
z.B. durch Änderung resp. Verschärfung der Einwanderungsgesetze, Einführung der Null-Toleranz für die Scharia, mehr Augenmerk und Anprangerung von Gefälligkeitsjustiz, Bestrafung der Appeasement-Presse durch Nicht-Beachtung und massive Kritik usw.
Die Gesellschaft muss sozialen Druck und Gegendruck wie eine Waffe einsetzen. Wir müssen uns über die Scharia und deren bereits augenfälligen Erscheinungen im Straßenbild lustig machen.

Beschämung und Humor benutzen – wird empfohlen, denn der Islam reagiere auf Beschämung und Humor wie ein Gift. Wenn eine Gesellschaft Mohammed-Witze machen kann und darf, gewinne sie. Sobald wir eine Bürgerschaft von „Gotteslästerern“ werden, löse sich das Problem.

Um die Islamisierung aufzuheben, muss es Legionen zivilen Ungehorsams gegen Zensur und Unterdrückung der Freiheit des Denkens beinhalten und nicht nur ein paar mutige Seelen.

Wir dürfen nicht aufgeben. Wir können und müssen uns durchsetzen, weil unsere Zivilisation und Freiheiten zu kostbar sind, um sie zu verlieren.

Europa muss aufstehen, damit nicht Nordafrika und Arabien sein Schicksal wird.

Pew Research hat eine weltweite Umfrage darüber durchgeführt, was Muslime glauben und praktizieren. Man kann das „Muslimologie“ nennen. Ihre Daten wurden verwendet, um ein globales Bild des Islam zu schaffen. Diese Umfrage zeigt uns, dass 40% der Muslime fromm sind. Sie üben nicht nur die Fünf Säulen, sondern gehen weiter und folgen der Sunna von Mohammed. Fromme Muslime wollen die Scharia, nicht unsere Gesetze. Viele wollen, dass die Scharia auch für die Kuffar gilt. Und fast jeder fünfte gläubige Muslim will, dass man die Kuffar angreifen soll, um den Islam zu verteidigen. Die Forderungen nach immer mehr Scharia, der Jihad wird niemals aufhören. Warum wollen es so viele nicht verstehen, dass die Scharia das Ende unserer Zivilisation bedeutet.

 

Quellen:

Oriana Fallaci: Die Kraft der Vernunft, Berlin 2006

https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Hintergrund/Archiv/Beitraege/NWO-Freimaurer/Geburt-Eurabia-Strassburger-Resolution-Juni1975.pdf

https://www.politicalislam.com/

Zentrum für das Studium des politischen Islams – CSPI

Muslim Global Demographic Assessment.pdf

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4 Antworten zu Ich. Rassist.

  1. Pingback: Zum Ruhme des Islam | Kreidfeuer

  2. Carolus sagt:

    Der angesprochene Global Compact for Migration ist inzwischen leider schon weiter fortgeschritten:
    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/07/27/der-globale-migrationspakt-der-uno-kommt-auf-leisen-sohlen-und-mit-diffamierungskeule/
    Bloß die USA und Ungarn absentieren sich.

    • altmod sagt:

      Die Konsequenzen aus dem Migrationspakt der UNO müssen bekannt gemacht, rigoros angesprochen werden. Leider tun das auch die alternativen Medien zu wenig. Er kommt wahrlich auf leisen Sohlen.

  3. Jürg Casanova sagt:

    Wir alle in Europa kiffen uns die Birne voll, lesen politisch korrekte Gratiszeitungen und manchmal ebenso politisch korrekte sog. Qualitätspresse, starren ansonsten stundenlang aufs Handy, auf dem v. a. migrationshintergründlerische Grundschüler unseren Kids dschihadistische Köpfungen zeigen und ihnen drohen, dass auch sie mal so drankommen und ansonsten schlafen wir weiter, wollen den Elefanten im Zimmer partout nicht sehen, denn wir haben ja nur unsere Wohnung anthrazitfarben neu gestrichen. Ihr Zitat von Boumedienne liesse sich durch zig andere ergänzen, bspw. von Erdogan mit seinem demokratischen Zug, auf dem sie aufspringen, bis sie die Mehrheit haben in einem zu erobernden Land, Minarette sind Raketen und die Migrantenmuslime die Soldaten. Leider werden sie es mittels ihrer sackverhüllten Gebärmaschinen diesmal schaffen, Europa zu erbobern, vermutlich hat Angela Merkel mit ihrem «Wir schaffen das» genau so gemeint. In Kürze heisst sie ihren Freund Erdogan in Berlin willkommen. Vermutlich geht es um die Feinheiten ihres Plans, der auch von der Uno abgesegnet ist und unterstützt wird. Wo ist nur all die Kritikfähigkeit, auf die sich unsere Medien immer so viel eingebildet haben, geblieben? Und so gut ich es finde, dass es eine AfD und neurechte Bewegungen gibt und so gut ich all die Foren und Blogs im Internet finde, Ihre, Achgut, Jürgen Fritz, Eva Herman und viele andere: Ich fürchte, dass die meisten Schlafwandler in unseren Ländern zu beschäftigt mit dem oben beschriebenen Wohlstandsschrott sind, als dass sie bereit wären, politisch alles in die Wege zu leiten, damit dieser Albtraum abgewendet werden kann. Lieber werden sie eines Tages konvertieren und denunzieren und Schwule nicht mehr tolerieren, sondern von Hochhäusern runterwerfen, Juden verfolgen und einer Endlösung zuführen, die von Hitler gewollt, aber «zu wenig konsequent umgesetzt wurde, wie mir mal ein gutsituierter Araber in einem Gespräch mitgeteilt hat. Nur gehören dann zu dieser Endlösgung auch die Christen und alle Ungläubigen.

    PS: Kleine Randbemerkung zu Ihrer Statistik: Dass in der Türkei nur 12 Prozent der Moslems für die Scharia sein sollen, kann nicht stimmen, da es gemäss einer Umfrage in Deutschland unter Türken viel mehr waren.

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