Wir sind, wie es sich zu der Zeit gehört, frohgemut – und besinnen uns auch auf unser schönes deutsches Liedgut zu diesem Anlass.
Ob Jupp Schmitz, Willy Millowitsch, Ernst Neger, das Eileman-Trio, die Höhner, BAP und die Bläck Fööss u.a. haben uns eingängige und bekannte Lieder zu dieser Epoche geschenkt.
Am 23. Februar 2025 ist die Bundestagswahl und der Höhepunkt des diesjährigen Karnevals – eineinhalb Wochen vor Aschermittwoch.
Jupp Schmitz, der Kölner Jeck wusste schon von Wahlversprechungen all der Narrhallesen und Narrhallesinnen und wir haben immer wieder mit ihm gesungen:
„Wer soll das bezahlen?“
„Humba humba Tätärä …“
Werden wir das am 23. Februar schmettern?
Oder vielleicht doch:
“So ein Tag so wunderschön wie heute“ ?
Ab Aschermittwoch werden manche der uns bisher den Frohsinn vermiesenden Gestalten künftig auf Ämter und Pfründe verzichten müssen. Da sind wir uns sicher.
Tauchte doch im Dreigestirn der Ampel-Jecken „Der schmucke Prinz“ namens Robert auf.
Am 23. Februar wird man wohl singen „Kanzler war sein letztes Wort, (dann trugen ihn die Wähler fort)!“
Olaf Wendehals, den Eiermann im Kanzleramt, wird man wohl mit der Polonaise Blankenese von Berlin aus zurück an die Nordseeküste geleiten.
Dazu die SPD, die schon immer sang: „Die Hände zum Himmel“ und „Schenk mir dein Herz“ besonders zu allen von ihr betrogenen Wähler.
Friedrich Merz – „Marmor Stein und Eisen bricht, (aber meine Mauer nicht)“ , oder „Ich bin ene Räuber“ von der CDU, dürfte am Wahlabend bei allem was danach auf ihn zukommt, bestimmt daran denken: „Der schönste Platz ist immer an der Theke!“
„Heile heile Gänsje …“ – das heben wir uns auf!
Für Christian Lindner vielleicht, von dem viele ja meinen „Du kannst nicht treu sein!“.
Und:
„Dicke Mädchen haben schöne Namen“
Ricarda Lang schwor offensichtlich „Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann!“ – und hat ihren grünen Vorsitz und Vorsätze schon vor Beginn der närrischen Zeit hingeschmissen!
So wird es für einige der grünen Narren ganz bestimmt heißen: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei!“
Ich werde auf jeden Fall „Kornblumenblau“ singen, egal ob 20 oder vielleicht fast 30% für die Blauen herauskommen.
Und ich werde bestimmt – komme was wolle – an dem Abend ein paar Rote vernichten!

Wunderbar.