Was ist nur mit den deutschen Frauen los?

Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang …


Zweite Strophe des „Deutschlandlieds“

Eine kurze Recherche auf X oder den Online-Postillen belegt, Frauen sind in der Produktion und Verbreitung von Schwachsinn und Blödheiten heutzutage führend – wohl aber nicht nur die deutschen. Liegt es vielleicht gar nicht an den Frauen sondern an Medien und an einem kranken gesellschaftlichen Klima? Am Klimawandel?

Weitere Beispiele:

Trump, Hafermilch und eine Deutsche (Sozialpädagogin!)

„Fotzenfreitag …“- junge Frauen (Die Linke) mit Frau Reichinnek an der Spitze

Das Deutschlandlied entstand vor Nietzsches Philosophie, aber schon er prophezeite:

Die „Gesellschaft in voller Auflösung (..)  weil die Bewahrerinnen der alten Sitte sich selber lächerlich geworden und in jeder Beziehung außer der Sitte zu stehen bestrebt sind.“

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2 Antworten zu Was ist nur mit den deutschen Frauen los?

  1. Juliana Bauer sagt:

    Man führe sich einmal die LUTHERIN vor Augen – KATHARINA von Bora
    Heirat am 13.JUNI 1525

    Am gerade vergangenen 13.Juni fand man auf den Kalendern bei kath. Gedenktagen St. Antonius von Padua. Einen der bekanntesten Heiligen der röm.-kath. Kirche. Und der Heilige, der angerufen wird bei verlorenen Dingen von Wichtigkeit. Was daher rühre, dass er einen Dieb dazu gebracht haben soll, Gestohlenes den Besitzern, die das Vermisste überall suchten, zurückzubringen…
    Nach Padua gibt es aber auch „Wallfahrten der Liebe“ zu Sant’Antonio. Wallfahrten von gläubigen Italienern und Italienerinnen, die auf der Suche nach einem Ehepartner sind. Oder auch von Eheleuten, die sich einander entfremdeten und die Hilfe des Heiligen dafür benötigen, einander wiederzufinden.
    Ob der Heilige daher Martin Luther dazu bewegte, am 13.JUNI seine Katharina zu heiraten? Als Dank dafür, dass er sie gefunden hatte, seine „Käthe, die er um ganz Frankreich und Venedig“ nicht mehr hergeben wollte… Denn Luther war den Heiligen trotz seines Kampfes gegen die „Papst-Kirche“ lange Zeit nicht abhold… An dem diesjährigen 13.Juni waren es 500 Jahre seit seiner Hochzeit.
    KATHARINA von BORA, die LUTHERIN. Sie gehörte immer zu meinen Vorbild-Frauen. Mehr als sämtliche „heiligen“ Frauen der römischen Kirche, von denen die meisten nur „Bräute Christi“ waren… Für mich unvorstellbar, abstrus! Genau so unvorstellbar aber wie moderne Weiber, die ihre Kleinkinder in Krippen verfrachten, um ihre angebliche „Selbstverwirklichung“ zu leben, ungeachtet des seelisch-emotionalen Schadens, den sie ihren Kleinkindern zufügen.
    Katharina – die liebende Frau an Martins Seite. Die gleichberechtigte Partnerin. Liebende Mutter, tatkräftige Wirtschafterin, weitsichtige Vermögensverwalterin, kreative Braumeisterin und Gärtnerin, anpackende Wirtin, mutige Pflegerin der Pestkranken. Heute würde man sie – so las ich – als „Business Managerin“ bezeichnen. Eine Bezeichnung, die als Anerkennung anzusehen ist, die aber auch der zeitgenössischen Kälte nicht entbehrt.
    Katharina selbst würde die politischen Marotten und überkandidelten Ticks bestimmter Frauen und Frauengruppen verlachen, würde den Eigennutz, Egozentrismus vieler wie auch die fehlende Nächstenliebe verwerfen.
    Katharina, die Lutherin – eine warmherzige, lebendige, intelligente Frau.
    Katharina, die Lutherin – eine klasse Frau.

    https://www.vivat.de/magazin/christliches-leben/starke-frauen/starke-frauen-katharina-von-bora/#:~:text=Katharina%20von%20Bora%20ist%20vielen,die%20F%C3%A4den%20in%20der%20Hand.

  2. Patricia Steinkirchner sagt:

    Dem stimme ich zu. Ich fand diese Frau auch immer großartig.

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