Frustabbau: der Klaus in mir muss mal raus!


Eine Politiker-Beschimpfung mit Klaus Kinski

Vorsicht, das wird hart – nichts für empfindliche Personen und für solche, die auch im »Diskurs» gute Erziehung und schickliche Sprache erwarten! Nicht, dass ich nicht wüsste, wie ich mich zu benehmen hätte. Aber irgendwann ist eine Grenze der Leidensfähigkeit erreicht, wenn man es anscheinend nur noch mit Fälschern, Betrügern und Idioten zu tun hat. Dazu den Mund halten? Nein! Da hilft eine drastische Wortwahl, der Griff in die Kiste des Vulgärwortschatzes – a la Klaus Kinski bei seinen Beschimpfungen: Um den Schmerz, der durch den Zeitgeist und die daraus entstandene Vergiftungskrankheit nach Art einer »Ausleitung« oder einer Reinigungskur loszuwerden.
Keine Zurückhaltung! Denn die Adressaten, die noch zu nennen sind, halten ja von unsereinem auch nichts und sehen uns, das Publikum, als Deppen und eine manipulierbare Substanz an.
Wenn man nicht mehr die geringste Macht hat, keine Gegenkraft mehr verspürt, bleibt einem oft nur noch die Beleidigung; nur noch, mittels Sprache Gewalt zu vollziehen und auszuüben.

Der Meister der Beschimpfung und der vulgären Grobheiten war Klaus Kinski, der große – aber auch »umstrittene« – Mime.
Klaus Kínski sagte von sich: „Früher habe ich Menschen gehasst. Ich habe jahrelang gesagt, ich hasse die Menschen wie die Pest und möchte irgendwohin, wo keine Menschen sind. Heute weiß ich: Ich wollte das Gegenteil nicht zugeben.“

Die Original-Sottisen von Klaus Kinski kennzeichne ich im Folgenden durch das © -Symbol; Ergänzungen von mir stehen in Klammern, und in manchem habe ich mir Anleihen von Klaus K. genommen..

Noch ein Vorwort: Ich will in so einem Stinkladen© , wie die gegenwärtige Bundesrepublik, nicht bis zur nächsten Wahl warten. Um meinen Frust, meine Verachtung, durch ein lächerliches Kreuz auf einem inzwischen nur noch übelriechenden Papier loswerden. Dieses Papier, diese Wahlzettel, sind doch inzwischen von oben bis unten, von links nach rechts, überwiegend mit Namen von lächerlichen Knallchargen und Arschkriechern bestückt, die aus dem Sumpf dieser elenden Parteien ans Licht befördert werden sollen. Leute, für die es sich nicht mal lohnt, auch nur 50 Meter zurückzulegen oder einen Bleistift in die Hand zu nehmen.

Ich habe es gesagt, ich lasse jetzt den Klaus K. und damit auch den Klaus in mir raus. Und da wird es natürlich unbeherrscht. Vielleicht stimmt mir doch mancher zu, wenn man zu Frau Merkel, Herrn Söder, Frau Baerbock, Herrn Seehofer usw. sagt: Ich kann Sie gar nicht so beleidigen, wie Sie mir auf den Wecker gegangen sind.“©

Allen Politikern, Journalisten, auch Bischöfen, Virologen etc. möchte man a la Klaus Kinski sagen: »Bande von Idioten. Da kommt jemand angeschissen und provoziert mich einfach…« ©
Und generell, wenn sie ihre schiefen Schnuten aufmachen:
Leck mich doch am Arsch, Mensch! Der Moment ist überhaupt gekommen, wo ich dir in die Fresse haue! Dieses Mal schlag ich dir in die Fresse, darauf kannst du dich verlassen, du.“©

Nebenbei, eine Frage zur Politik allgemein: sollte man Parteiprogramme überhaupt lesen? Denn »Ich lese doch nicht … , was von einem beschissenen Analphabeten geschrieben wurde!« ©, denn »Vollkommen schwachsinnig diese Formulierung(en)!« ©


Zum Bundespräsidenten

Stefan Klinkigt – Screenshot

der mal sagte, »Wir leben im besten Deutschland, das es je gab!«
Die einzig passende Reaktion darauf: »Du bist ja nicht normal, du Idiot… ein Geisteskranker. Schafft ihn weg!“ ©

Zur Bundeskanzlerin

Das Gruselkabinett

Über sie kann man hemmungslos den Klaus rauslassen, über diesen »mitteldeutschen Seelenknödel im Hosenanzug« (E. Henscheid).
Das hätte ihr einmal einer von ihrer Partei auf einem Parteitag oder im Kabinett sagen sollen – und das ist eigentlich noch zu harmlos:
»Du bist so bescheuert dass du dir nicht mal über die Konsequenzen klar bist, so bescheuert bist du…« ©
»Ich weiß, Dir ist alles scheißegal, dir sind schon immer die Leute scheißegal gewesen…«! ©

Zur CSU

Achgut – Stefan Klinkigt

Da stellt die CSU unter dem Diktat von Söder, diesem fränkischen Mussolini-Verschnitt, eine Landesliste auf, mit dem „Dreigestirn“ Dobrindt, Bär und Scheuer an der Spitze. Was soll man dazu sagen?
Ich sage dazu aus voller Überzeugung: »Leckt mich doch am Arsch…! (Wir haben eine Wahl!) Und wir werden euch auf euren Platz zurückverweisen, wo ihr hingehört, ihr Idioten« ©. Und so ein Arschloch wie dieser Söder ist »verantwortlich für diese Produktion!«

Und zu den Grünen

Die Grünen stellen? Geht ganz einfach. Mit nachrechnen. – DIE ACHSE DES  GUTEN. ACHGUT.COM | Grün, Einfach, Medien

Die fraglos beschissenste Ansammlung von Kretins, Trollen, Strolchen, körperlich und geistig verwahrlosten Geschöpfen aus dem Fundus eines rachsüchtigen böswilligen Gottes: die Grünen
Zu Annalena Baerbock im Besonderen:
»Von einer Analphabetin muss ich mir so einen Quatsch erzählen lassen”?. ©
Sie sollten endlich aufhören, mir Ihre Hausfrauenanweisungen zu geben! Sorgen Sie dafür, dass eine Szene von Ihnen wirkt.© Sie sind keine Vorsitzende … Sie sind ein Anfängerin! Eine Zwergenvorsitzende sind Sie!“©

Der Infoblog - gezeichnet mit Stifttablett (digital) by... | Facebook

Erinnern Sie sich an diese Hackfresse namens Renate Künast, die das Volk zur veganen Nahrungsaufnahme nötigen wollte, die Erfinderin des »Veggie-Tags«?
Der Vorwurf gilt aber für die Grünen insgesamt:
»Du willst bestimmen, was ich zu Fressen kriege, …. Ein(e) Wahnsinnige(r) sagt, ich soll Scheiße fressen… Man muss dich einsperren, weil Du nicht mehr normal bist.« ©
»So blöd kann keiner sein, dass er nicht merkt, dass man von dem Scheißfraß nicht leben kann!« ©

Man möchte ihr jetzt, nach einem »Menü« mit Vegan-Produkten von Aldi oder der Rügenwalder Mühle sagen :
»Hier hast Du was zu fressen Du Schlampe! Friss ihn selber, den Drecksfraß oder ich hau dier das in deine hässliche Fresse!« ©

An Bedford-Strohm, Kardinal Marx, Bischof Bätzing u.a.

Stefan Klinkigt – Screenshot

Auch die Gottesmänner sollen ihr Fett abbekommen.

Von Jesus oder der Frohbotschaft reden die ohnehin nicht mehr, und wenn sie etwas dazu sagen, möchte man ihnen das folgendermaßen auslegen:
Jesus hat nicht nur gesagt: Halt deine Schnauze! Er hat eine Peitsche genommen und hat ihm (hätte sie Dir) in die Fresse gehauen! Das hat der gemacht. Du dumme Sau.“ ©
Und wenn auch nur ein Einziger übrig bleibt, der was (von Euch) hören will, dann muss er solange warten, bis das andere Scheißgesindel weggegangen ist!“ ©


Und Journalisten

PPQ - Akute Nachrichten aus dem Notstandsgebiet - Angst Analyse Politik  Kultur und Fröhlichkeit
Stefan Klinkigt – Screenshot

Für Journalisten mit ihren beknackten Fragen – in Talkshows oder Interviews – hat Klaus folgende Beschimpfung parat:
»Los, machen Sie die Kamera an, und wir drehen den Scheißdreck runter!“ ©
»Moderiere deinen Scheiß runter, kannst sowieso nichts anderes!« ©
»Das kann nur jemand fragen, der entweder völlig ahnungslos ist oder jemand der bösartig ist.« ©

Und jetzt das ultimative Schlusswort an alle:

»Macht euern Scheiß doch allein ihr Bande von Idioten!« ©

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Hach, das hat gut getan, richtig erfrischend das Ganze….
Und wenn das jemandem zu heftig war?
Dann beschwer Dich doch, Du Armleuchter! Rotz Dich aus auf deiner Scheißhausöffentlichkeit wie Facebook oder Twitter; oder hier im Kommentar. Will mich jemand anzeigen? Nur zu Du Arschloch, mach doch! Denn »Hassrede« kann frei machen. Besonders in Zeiten der Freiheitsbeschränkungen. Denke daran!

Und, danke an Klaus Kinski – RIP!

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Quellen:

Da gibt es großartige Zusammenschnitte auf Youtube -u.a.:
https://youtu.be/G5jMs_W7SdY?t=388
Und Ein »Remake«:
https://youtu.be/c-ufmvbdWjg

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4 Antworten zu Frustabbau: der Klaus in mir muss mal raus!

  1. Patricia+Steinkirchner sagt:

    Sehr schön. Kleiner Tipp: Tim Kellner telegram ansehen, herrlich. Da sind immer Passagen mit Klaus K. und obigen Zitaten darin, wunderbar.

  2. Gerhard+Bauer sagt:

    Klaus mich doch der Affe. Gut, besser, Frieder.

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