Harris versus Trump
Ja, ich zähle wohl auch zu den „Frauenverächtern“, wie 52 % der Amerikaner, die Trump und nicht Harris gewählt haben, und sich freuen, dass nicht eine Medien-gehypte, alberne Hupfdohle, sondern ein „gestandenes Mannsbild“ neuer amerikanischer Präsident wird.
– Da muss aber auch eine ganze Anzahl Frauen darunter gewesen sein – oder?
Kamala Harris: Wie könnte man so eine Person – mal unabhängig auch von ihrem Intellekt – vier Jahre ertragen. Dachte wohl die Mehrzahl der Amerikaner.
Wäre es nach den deutschen Qualitätsmedien gegangen und vielen Befragten unter dem Meinungs-Pöbel auf deutschen Straßen, wäre jetzt Kamala Harris der erste weibliche und gar auch „farbige“ Präsident der Vereinigten Staaten.
Zum Glück ist es nicht dazu gekommen. Und so reihe ich mich ein in die kleine, radikale, hasserfüllte, männliche „Minderheit“, die das nicht wollte.
Als Harris – als die Demenz und Unfähigkeit von Joe Biden endlich auch von linken US-Medien erkannt wurde – wie ein Schachtelteufel von den „Democrats“ ans Licht gezaubert wurde, drehten die ganzen Woken in den USA, Europa und vor allem in Deutschland durch.
Bis vordem war durchaus die Frage erlaubt: „Kamala Harris – wer?“
Denn „Mrs. Vice-President“ war bis dahin nicht durch außergewöhnliche politische Konzepte, Kommpetenz und Handlungen hervorgetreten.
Z.B. in ihren bisherigen öffentlichen Ämtern und Positionen, überwiegend als Staatsanwältin: stellvertretende Bezirksstaatsanwältin in Alameda County, Kalifornien, dann tätig im Büro des Bezirksstaatsanwalts von San Francisco, Leiterin der Abteilung für Familienstrafrecht, San-Francisco-Stadtanwaltschaft und Bezirksstaatsanwältin von San Francisco, dann Attorney General von Kalifornien und US-Senatorin für Kalifornien.
Als Staatsanwältin wird ihr nicht nur von politischen Gegnern Versagen im Amt und Handlungsunfähigkeit, ja Beteiligung an der Verstärkung der ausufernden Kriminalität in San Francisco vorgeworfen.
Der Schachtelteufel Kamala Harris schien die ideale Kandidatin – die Quotenperson mit Siegesgarantie für die „Democrats“ und ihre europäischen, vor allem deutschen Bewunderer:
- weiblich
- farbig
- Karriere-hitzig
- peppig
- dazu noch akademisch gebildet.
Die politische Traumfrau schlechthin!
- Ist „weiblich“ ein unumgängliches Qualifikationsmerkmal für allerhöchste Ämter? Die Frage wird dauerhaft erlaubt bleiben.
- Farbig“? Weil die Mutter aus Indien und der Vater aus Jamaika stammen – „multiethnisch“. Als Schwarze war sie für mich nicht erkennbar – wie z.B. Condoleeza Rice. Bei Aldi, Lidl, Rewe, Edeka wäre sie wohl nicht als Multikulti-Model für deren Prospekte erste Wahl. Aber das sind ja weißer, männlicher, rassistischer Hass und Hetze …
- Karriere-geil? Gewiss auch. Muss aber nichts Verkehrtes sein, wenn es positive Ergebnisse für Gesellschaft, Betrieb und Amt zeitigt. Da sieht es aber bei Kamala dürr aus.
- Peppig. Ja! Das beweisen ihre albernen Tanzauftritte, ihr infantiles Dauer-Geschnattere und –Lachen.
- Akademisch gebildet… Darüber will ich mich nicht auslassen.
Zumindest ist sie „Juristin“ („… und auch sonst von minderem Verstand!“ nach L.Thoma?). Siehe dazu Obiges betr. ihre „Karriere“.
Peinlicher als das Auftreten von K. Harris im Wahlkampf selbst war das Gebaren der buntdeutschen Politiker, Experten, Moderatoren, Kommentatoren – all dieser Studio-Schwengel, Gutdünkler, Televisions-Trätschen, Stegreif-Schwafler, Gedanken-Manscher und sonstige Politik- und USA-Spezialisten, im Flunker-TV und bei all den Schwindelpapieren.
Diesen gönne ich die Wahlniederlage von Harris mehr, als dieser inzwischen abgehalfterten, bedauernswerten, linken Medien-Gestalt „in persona“.
Ja, es hat sich gut angelassen!
Hoffen wir, dass sich Trump als das „gestandene Mannsbild“ beweist, so wie er angetreten ist. Und aufräumt mit dem ganzen woken Gender-, Cancel Culture- und dem damit verbundenen Zensur-Unwesen, das die USA seit Jahren wie mit lähmenden Mehltau überzogen hat – und mit Wirkung auch über den Atlantik bis zu uns.
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Nachtrag zu Obigem:
ERKLÄRUNG VON PRÄSIDENT DONALD J. TRUMP
Ich freue mich, bekannt zu geben, dass der großartige Elon Musk, in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Patrioten Vivek Ramaswamy, das Department of Government Efficiency („DOGE“) leiten wird. Gemeinsam werden diese zwei wunderbaren Amerikaner den Weg für meine Administration ebnen, um die Regierungsbürokratie abzubauen, überflüssige Vorschriften abzuschaffen, unnötige Ausgaben zu kürzen und Bundesbehörden umzugestalten – ein wesentlicher Bestandteil der „Save America“-Bewegung. „Das wird durch das System erschüttern, und jeden, der an Regierungsverschwendung beteiligt ist – und das sind viele!“ erklärte Herr Musk.
Es wird potenziell das „Manhattan-Projekt“ unserer Zeit. Republikanische Politiker haben lange von den Zielen des „DOGE“ geträumt. Um diese Art von drastischer Veränderung voranzutreiben, wird das Department of Government Efficiency Ratschläge und Unterstützung von außerhalb der Regierung einholen und mit dem Weißen Haus und dem Office of Management & Budget zusammenarbeiten, um großangelegte strukturelle Reformen durchzuführen und einen unternehmerischen Ansatz für die Regierung zu schaffen, wie er nie zuvor gesehen wurde.
Ich freue mich darauf, dass Elon und Vivek Veränderungen in der Bundesbürokratie vornehmen, mit einem Fokus auf Effizienz und gleichzeitig darauf, das Leben für alle Amerikaner zu verbessern. Besonders wichtig ist, dass wir die massiven Verschwendungen und Betrugsfälle beseitigen werden, die sich durch die jährlichen 6,5 Billionen Dollar an Regierungsausgaben ziehen. Sie werden zusammenarbeiten, um unsere Wirtschaft zu befreien und die US-Regierung „WE THE PEOPLE“ gegenüber rechenschaftspflichtig zu machen. Ihre Arbeit wird spätestens am 4. Juli 2026 abgeschlossen sein – eine kleinere Regierung, effizienter und mit weniger Bürokratie, wird das perfekte Geschenk an Amerika zum 250. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung sein. Ich bin zuversichtlich, dass sie erfolgreich sein werden!