„Meine Päpste“

Pius XII.

Der Titel ist fürs Erste irreführend: Bin ich doch – wie bekannt ist – kein Getreuer oder Apologet der römischen Papstkirche.
Doch der Abend des 8. Mai 2025 mit der Wahl eines neuen Oberhirten der Katholika hat mich durchaus nachdenklich gemacht, mich in frühere Zeiten und durchaus berührende Erinnerungen entführt.
Ich bin in einem katholisch geprägten Elternhaus aufgewachsen, habe mich bald von der Kirche entfernt.
Aber der Katholizismus hat mich, trotz meiner äußerst kritischen Einstellung nie ganz aus den Fängen gelassen.
Ich denke, dass ich da durchaus noch viele „Gesinnungsgenossen“ habe.

Meine „Papstgeschichte“ begann mit Pius XII. – diesem so umstrittenen Papst im Zusammenhang mit dem dem Holocaust. Er war schon fünf Jahre tot, als Rolf Hochhuth mit „Der Stellvertreter“, seinem „christlichen Trauerspiel“ eine bis heute nicht nachlassende Diskussion über die Rolle dieses Papstes und des Vatikan in dem Zusammenhang auslöste. Ich sah das Stück erstmals 1966 in einer Theateraufführung, und kann doch bis heute nicht in allem diese bare Münze erkennen, die Hochhuth seinem Publikum anbot.

1956 war das Fernsehen in unseren Haushalt eingezogen und meine zutiefst frömmelnde Großmutter empfing jetzt zweimal im Jahr den Segen „Urbi et Orbi“ direkt vom Papst aus der Glotze.
Pius XII. war noch der überragende Kirchenfürst mit der Tiara auf dem Schädel.
Das Fernsehen begleitete denn auch sein Sterben für all die Gläubigen in der Welt.


Direkt mitverfolgen konnte man denn anschließend auch die Wahl und Inthronisation von Johannes XXIII. Auch er, der eigentlich so bescheidene Papst, der angebliche „Kommunist auf dem Papstthron“ trat noch mit der Tiara auf und ließ sich in der „Seda Gestatoria“ mit dem triumphalistischen Erscheinungsbild durch den Petersdom tragen. (Johannes Paul I., war der Letzte, der diesen Tragesessel noch benutzte.)

Papst Johannes XXIII. hat das II. Vatikanische Konzil auf den Weg gebracht, das sein Nachfolger Paul VI. schon als Kardinal mit organisiert hatte.

Die Wahl von Paul VI. im Juni 1963 konnte man denn auch im Fernsehen verfolgen.
Paul VI. war durchaus ein Reformpapst, dessen Enzyklika Humane Vitae: „Über die rechte Ordnung der Weitergabe menschlichen Lebens“ von 1968, umstritten wurde:


„ … in der Paul VI. zwar einerseits die Berücksichtigung der empfängnisfreien Zeiten durch die Gatten für erlaubt ansah, andererseits den Gebrauch künstlicher empfängnisverhütender Mittel als „immer unerlaubt“ verwarf. Das Schreiben erhielt insofern besondere Aufmerksamkeit, als die Markteinführung der Antibabypille erst wenige Jahre zurücklag. Daher bekam der Papst von Gegnern der Enzyklika den spöttischen Beinamen „Pillen-Paul“.

In einem nur eintägigen Konklave wurde im August 1978 Albino Luciano zum Papst gewählt: als Johannes Paul I., der „lächelnde Papst“! Er verzichtete auf eine Krönung mit der Tiara. Sein Pontifikat dauerte nur 33 Tage und sein plötzlicher Tod wurde zur Quelle für manche Verschwörungstheorie. Die Imagination der Gerüchte um den Tod von Johannes Paul I. verarbeitet Francis Ford Copolla gar in dem Film der „Pate III“.

Die Wahl von Karol Woytyla zum Papst Johannes Paul II. – dem ersten nicht-italienischen Papst seit Jahrhunderten – im Oktober 1978, verfolgte ich während eines Urlaubs in Spanien.
Mein Interesse an den konkreten Päpsten war da schon reichlich geschwunden und ich halte Woytyla für einen der großen doktrinären und theologischen Tyrannen der jüngsten Papstgeschichte.

Und dann wieder mal ein deutscher Papst. Mit Joseph Ratzinger als Benedikt XVI., der ebenfalls in einem vergleichsweise kurzen Konklave im April 2005 gewählt wurde, kam ein Intellektueller und Philosoph auf den Papstsessel. Er schrieb kluge Bücher und Traktate, hielt bemerkenswerte Reden und Interviews. Doch dem Sumpfland des Vatikans war er wohl nicht gewachsen und trat zurück – als erster Papst seit langer Zeit.

Im März 2013 wurde erstmals ein Jesuit, ein Mitglied dieses anrüchigen und obskuren Ordens, Papst. Er nannte sich Franziskus und obwohl er mit Jesuslatschen an den Füßen etwas Besonderes ausdrücken wollte, war er für mich der erste Antichrist dieses Jahrhunderts auf dem Papstthron.
„Kyrie eleison, Christe eleison …“ möchte ich ihm hinterherrufen.

Und nun haben wir wieder mal einen Leo, den Vierzehnten.
Einen Löwen?
Was fällt mir zu dem Papstnamen Leo ein?
Leo I. – „der Große“, und „Kirchenlehrer“, war ein Politiker und Machtmensch, auf den man den (durch nichts gerechtfertigten) Primat des Bischofs von Rom herleitet; ein gnadenloser Verfolger von Ketzer und Häretikern.
Leo X., der Papst, der Luther bannte. Er war bei seiner Wahl noch nicht einmal Priester. Ein Kirchenhistoriker schrieb: „Sein Pontifikat war eines der verhängnisvollsten der Kirchengeschichte“.
Hoffnung macht dann vielleicht Leo XIII., der Verfasser der ersten Sozial-Enzyklika des Vatikans: die „Enzyklika Rerum Novarum“. Andererseits war er ein Antidemokrat, der seinerzeit seinen Landsleuten eine parlamentarische Mitwirkung im italienischen Staat verbot und der hochmittelalterlichen Ordnung von Kirche und Staat anhing.
Welche Richtung wird Leo XIV. wählen? Letzteres gewiss nicht – als eher den „Demokraten“ zugeneigter Ami.

Päpste seit 1958


Sieben Papstwahlen habe ich meinen Leben erlebt. An der Glotze oder über den Rundfunk. Die Letzte wird wohl auch für mich die letzte sein, es sei denn, wieder endet das Pontifikat eines vielleicht „lächelnden Papstes“ binnen kurzem aus „gesundheitlichen Grünen“; was ich aber nicht glaube.

Irgendwie kann ich mich, trotz aller Rationalität und religiösem Defätismus, dieser Magie und der Aura des traditionellen Katholizismus in seiner Ausstrahlung und Spiritualität nicht entziehen.
Wahrscheinlich weil ich auch „Altlasten“ aus der Erinnerung mit mir schleppe.

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8 Antworten zu „Meine Päpste“

  1. Patricia Steinkirchner sagt:

    Ja, der Magie und der Ästhetik der römischen Kirche kann man sich schwer oder gar nicht entziehen. Ich jedenfalls freue mich über den neuen Papst, halte ihn für eine bemerkenswerte Persönlichkeit und wünsche ihm Gottes Segen!

  2. Juliana Bauer sagt:

    Lieber Altmod, jetzt kommen Sie bestimmt in die Hölle… … … Der in die Buchstaben des Gesetzes verliebte Herr Pfarrer aus dem Kinzigtal, in seiner ehemaligen Gemeinde von vielen spöttisch als der „Herr Merkwürden“ und „Herr Fürstabt“ bezeichnet, (einstiger?) Autor der bissigen Mary, schickt Sie bestimmt dahin…, sollte er Ihren Beitrag lesen…
    Es ist schon verrückt, wie sämtliche Blogs sich über den neuen Papst auslassen, die reformfreudigen Katholiken, die progressiven, die konservativen, die stock- und erz-konservativen… Und alle beschwören den Hl. Geist… Den die Herrschaften jedoch so oft außen vorlassen. Ich werde mich noch einmal zu einem interessanten Punkt melden…

    • altmod sagt:

      Ich habe verstanden.
      Ich glaube aber nicht an die Hölle (an Teufel schon. Aber auch nicht an den Himmel.

      Ich werde dahin gehen wo ich wohl hergekommen bin: zu meinem Schöpfer. Das ist meine Gewissheit!

      Es ist für mich ein Denkfehler, nur eine beruhigende Fame, dass all diese Scheusale und Mörder in der Geschichte denn an einem Ort landen, den es gar nicht gibt. Auch wenn man sich das gerne phantasieren möchte.
      Wie auch den Himmel. Wie können da die Hunderten von kanonisierten sog. Heiligen dorthin hingelangen, die gleichwohl Scheusale und oft Massenmörder waren.
      An meinen Schöpfer glaube ich. Auch an die meist trostreichen Bekundungen seines angeblichen Sohnes.
      LG Frau Bauer!

      • Anonymouse sagt:

        Das wär‘ für mich das Schlimmste, zu glauben, dass ich in „der Heimat“ den selben Gestalten wiederbegegnen muss.
        Andererseits wird es so ganz ohne Zoff unter Lämmern bestimmt auch schnell langweilig. Immer nur Friede, Freude, Eierkuchen – dafür bin ich auch nicht gemacht. Also werde ich eine Auswahl zwischen „mit dem/der auf keinen Fall“ und „geht noch“ treffen.
        Doch, da glaube ich ganz fest d’ran : Wir haben eine Wahl. 🙂

  3. Juliana Bauer sagt:

    Sie haben ja, denke ich, meinen Scherz verstanden…
    Aber ein Zwischenruf:
    ich entdeckte ein Video, terribile. Solche Typen bevölkerten z.T. meine Kindheit. Vor allem aber das Eheleben meiner Eltern… … …

    https://www.youtube.com/watch?v=-gu2BQOU7XM
    Msgr. SCHNEIDER SPRICHT eine ERNSTE WARNUNG an PAPST LEO XIV aus!
    KANAL. Glaube und Tradition
    Die Warnung wird den neuen Papst ja sicher furchtbar erschrecken… !!!
    „Gnade uns Gott, wenn solche Leute wie Sie bestimmen wer ein guter Papst war bzw. Ist.“
    Kommentar (alle anderen Kommentare sind Arsch-Lecker-Kommentare)

    Mein Kommentar dazu bei dem „frommen“ Gersdorff:
    „Ja, der Herr Weihbischof aus Astana hat sich nun (16.05.) zu Wort gemeldet (Kanal „Glaube und Tradition“). Er glaubt wie immer, der einzige Heilsbringer der Welt zu sein; er glaubt wie immer, der Lehrer der Päpste und aller Katholiken zu sein, deren Glaubenssicht nicht mit der seinen der Buchstabenfixierung identisch ist; etwas anderes erwartete ich nicht. Das Gegenstück zum deutschen synodalen Weg, dessen Leute Weltmeister im Verdrehen der biblischen Botschaften und Gebote sind – aber beide gleichermaßen katastrophal.
    Ich kann da nur mit dem folgenden Kommentar zu Schneiders Moralpredigt übereinstimmen:
    “Gnade uns Gott, wenn solche Leute wie Sie bestimmen wer ein guter Papst war bzw. Ist.“

    Die Glaubenstradition der Christen ist JESUS von NAZARETH. der GEKREUZIGTE und AUFERSTANDENE. Ist seine Botschaft, ist sein Vermächtnis.
    Und nicht die Traditionen des einstigen byzantinischen Hofzeremoniells oder des vatikanischen Hofstaats des 16.Jahrhunderts… etc.
    Der HEILIGE GEIST will offenbar keine monarchisch-hierarchische Kirche, sondern die Kirche eines Volkes Gottes.“

    Ich tupfte diese schrecklichen Tradis, hatte doch dieser genannte Bischof Schneider vor dem Konklave im Internet einen „Gebets-Kreuzzug“ angekündigt. Zur Wahl des „richtigen“ Papstes. Nach Wunsch des Hl. Geistes. Ich frage mich oft, ob diese Kleriker überhaupt wissen, wer der Geist Gottes ist…

    • Patricia Steinkirchner sagt:

      Liebe Frau Bauer, Sie sprechen mir aus der Seele. Ich habe dieses unsägliche Video auch gesehen. Furchtbar. Dieser Bischof ist die Hoffnung und gewissermaßen der Heilsbringer der Traditionalisten. Wie Sie sagen, genau die Sorte Kirchenmann, die auch meine Kindheit und Jugend überschattet hat, von meinen Eltern und Großeltern ganz zu schweigen.

  4. Juliana Bauer sagt:

    Pfingsten 2025
    Der Artikel hier ist nun schon älter. Aber – es ist schon bezeichnend, dass sowohl die Tradis, als auch die Deutsch-Synodalen den neuen Papst mittlerweile für sich vereinnahmen wollen. ..

    Aber noch ein Wort zu einigen vorangegangenen Päpsten:
    Pius XII. wurde von den Kommunisten verunglimpft. Ich setzte mich mit ihm bzgl. der Judenfrage auseinander, da ich ein Buch „16.Oktober 1943. Die Razzia an den römischen Juden“ aus dem Ital. ins Deutsche übersetzte (noch unveröff.). In dieser Frage muss ich für ihn eine Lanze brechen. Er half u.a. tausenden von Juden, sich in allen röm. Klöstern zu verstecken, er öffnete für 3000 Juden u. andere Flüchtlinge seinen Sommersitz in Castel Gandolfo u. kümmerte sich, mit seinen Helfern, um die hungernde röm. Bevölkerung nach dem Krieg, beschenkte an Weihnachten 1945 tausende von Kindern in Rom, die er z.T. selbst aufsuchte. Die Römer erlebten ihn als „Papa buono“; den Titel erhielt dann Johannes XXIII., der als sehr gütig erlebt wurde.

    In der Tat öffnete dieser die verkrustete Kirche nach verschiedenen Seiten u. verurteilte die Menschen nicht mehr nach kirchlichen Lehramts-Geboten. Meine Mutter, eine Konvertitin, nahm den damals frischen Wind, der von Johannes ausging, sehr dankbar auf. Etliche Priester wurden nach dem Konzil, das er einberufen hatte, vorsichtiger u. verurteilten z.B. die Eheleute nicht mehr bzw. viel weniger in den Beichtstühlen, verurteilten nicht mehr in dem alten Ausmaß die relig. Mischehen usw.

    Als Johannes Paul II. gewählt wurde – ich wohnte damals in Freiburg – waren viele Priester dort entsetzt. Sie befürchteten einen Rückschritt in alte Strukturen, was sich z.T. bewahrheitete. Kaum war er der Chef der Kirche, fuhr er z.B. die Laiisierung der latein. Priester, die heirateten u. ihr Amt aufgeben mussten, zurück. Was bedeutete, dass diese Männer nicht nur ihr Priesteramt los waren, sondern jahrelang nicht kirchlich heiraten konnten. Und geächtet waren. Und das – obwohl der Zölibat kein Gebot Jesu ist u. es auch verheiratete Priester gibt (siehe kath. Ostkirchen).

    Und an dieser Stelle last not least – unser Benedikt, „der Große“: BENEDIKT der Träumer u. Beschöniger… Der „Diener der Wahrheit“, der er vielfach nicht war… Der z.B. in seinem Riesenartikel über „Das kath. Priestertum“ eklatante Widersprüche u. Heucheleien pflegte. Wo schon der Titel die Unwahrheit ist. Denn: Benedikt schrieb nicht über das „katholische“, sondern über das lateinische Priestertum. Einzig u. allein über das lateinische u. er schrieb vor allem über den Zölibat. Dabei ließ er alle kath. Ostkirchen außen vor, wo ja etwa 90% der Priester verheiratet sind. Er hatte also nur die Lateiner im Blick. Doch damit berücksichtigte er 23 Teilkirchen seiner kath. Kirche überhaupt nicht.
    Und er berücksichtigte auch, daraus folgend, nicht den Ehestand jener Priester u. verstieg sich daher in seinem Zölibats-Gefasel in eine Ideologie an Widersprüchen, Lügen, Heuchelei u. „heilig-lichtvoller“ Schwärmerei, die der Realität entgegensteht. Er nannte die Ostkirchen u. ihre Priester nicht, sie existierten für ihn nicht. Daher müsste der Titel seines Aufsatzes lauten: Das Priestertum der lateinischen Kirche.

    In gleicher Weise stritt er in diesem Artikel die jahrhundertelange negative Einstellung seiner Kirche zu Leiblichkeit u. Sexualität ab. Er wollte nicht wahrhaben, wie häufig Eheleute schon ob ihrer ehelichen Liebe von Klerikern drangsaliert wurden, dass die Priesterehe den mittelalterlichen Reformpäpsten der Sexualität wegen ein Dorn im Auge war u. dass diese Sex u. Leib in drastischen Worten verdammten (in Worten, die überliefert sind, die ihm als Wissenschaftler m. S. bekannt waren). Stattdessen träumte er auf den rosaroten Wolken des „Paradieses“, wo „Gott Mann u. Frau erschuf… u. sie zusammengab…“ Auf Wolken, von denen der Schmalz unaufhörlich tropfte…

    Und – ein bayerisches SCHMANKERL zum Abschluss: selbst in seinen Erzählungen seiner Familiengeschichte machte Benedikt Hörern u. Lesern ein X für ein U vor. Nachdem bekannt wurde – auch aufgrund von Archivnachweisen -, dass seine Mutter Maria unehelich geboren wurde (übrigens auch seine Großmutter u. sein „“Großvater“), Maria jedoch nicht vom Ehemann ihrer Mutter offiziell als Kind anerkannt u. legitimiert wurde (wie es damals hieß) u. daher nicht seinen Namen erhielt (sie war 18 Monate alt bei der Hochzeit der Mutter), sondern bis zur Eheschließung mit dem Gendarm Ratzinger den Mädchennamen ihrer Mutter trug, erklärte Benedikt diese Tatsache als „juristisches Versäumnis.“ Denn dass die Großmutter, die übrigens bei der Hochzeit bereits wieder schwanger war, wohl vorher mal mit einem anderen Mann „amore machte“, konnte ja nicht sein… … …

    Ja, die wahren Geschichten eines Papstes, der zudem bezgl. der Moralgebote im Katechismus der kath. Kirche federführend war…

    Soviel mal zu den Päpsten!

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