Mit „knifen“ oder deutsch „messern“ bezeichnet man inzwischen nicht nur im „Gaming-Bereich“ das „Erledigen des Feindes mit einem Messer“.
Seit dem 1. Januar 2023 bis Ende April wurden auf dieser Internet-Seite 161 Delikte erfasst und beschrieben, in denen Messer zum Einsatz kamen.
Dazu die Chronik der Attacken:
Januar Gesamt: 48
Februar Gesamt: 53
März Gesamt: 26
April Gesamt: 33Raubüberfälle: 42
Schwerverletzte: 44
Todesopfer: 12
Das sind nur Taten, die laut dieser Recherche allein in den Medien zu finden sind. Die Dunkelziffer ist dabei deutlich höher, berichtet doch die Polizei in Berlin für 2022 von 3317 erfassten Fällen, die der Straftat „Messerangriff“ zugeschrieben werden. Im gleichen Jahr registrierte die Bundespolizei 336 Messerangriffe in Zügen der DB – damit mehr als doppelt so viele wie im Vorjahr.
Deutschland, Land der Messerstecher
Hier in zeitlicher Reihenfolge aufgelistet einige besonders scheußliche Vorkommnisse aus diesem Jahr – eine Chronik des Grauens:
- Am 10.01. erstach in Ibbenbüren der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin.
- Am 21.01. bedrohte in Hagen (NRW) ein 14-jähriger türkisch sprechender Jugendlicher zwei Mädchen im Alter von 10 und 12 Jahren mit einem Messer und raubte sie aus.
- Am 25. Januar sind bei einer Messerattacke in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zwei Menschen getötet und sieben verletzt worden, drei davon schwer.
- Am 25.01.2023 in Essen: Mann mit türkischen Wurzeln ersticht seine Schwiegermutter!
- Am 28.01. wurde im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord am Samstagnachmittag eine Frau von einem Ghanaer mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt.
- Am 03.02. tötet ein Türke den Bruder seiner Ex-Freundin.
- Am 20, Februar sind vier Menschen bei zwei Messerattacken nach dem Rosenmontagszug in Fulda schwer verletzt worden, ein Mann lebensbedrohlich.
- Am 21.02. wurde ein 5-jähriges Mädchen in Berlin Pankow durch fünf Messerstiche durch einen „Deutsch-Türken“ tödlich verletzt.
- Am 24.02. wurde in Frankfurt ein 16-Jähriger bei einem Messerangriff durch drei Männer schwer verletzt, einer der Täter war ein jugendlicher Schwarzer.
- Am 01.03. wurde in Haunetal eine Frau mit einem Messer getötet
- Am 17.03. wurde in Jarmen ein Polizist bei einer Messerattacke schwer verletzt. Der Polizist erschoss den Angreifer.
- Am 19.03. wurde auf der Münsteraner „Send“, einem Volksfest in der westfälischen Stadt, ein Mann mit einem Messer erstochen.
- Am 18.04. hat in Duisburgl ein 26-jährige vier junge Männer in einem Fitnessstudio in Duisburg schwer mit einer Hieb- beziehungsweise Stichwaffe verletzt. Das jüngste Opfer (21 Jahre) schwebt noch immer in Lebensgefahr.
- Am 24.04. wurde ein 36-jähriger Mann in Fellbach lebensgefährlich mit einem Messer verletzt.
- Am 25.04. stach eine Frau in einer Arztpraxis in Mainz mit einem Messer zu und verletzte mehrere Personen.
- Am 28.04. erlitt in Duisburg eine 53-jährige Frau tödliche Stichverletzungen – der Täter: ihr 29-jähriger Sohn.
- Am 29.04. gerät In der Düsseldorfer Altstadt ein 29-Jähriger mit einer Gruppe Fremder aneinander – einer der Männer zückt daraufhin ein Messer und sticht auf den jungen Mann ein, der nur durch eine Notoperation gerettet werden kann.
- Am 30.04. wird Leverkusen ein 35-jähriger Mann in einem Kiosk mit einem Messer angegriffen und verstirbt wenig später an den Verletzungen.
Soweit, so schlecht.
Sogar die Faktenchecker in den Flunkermedien müssen inzwischen zugeben, dass diese Deliktform in diesem unserem Lande teils dramatisch zugenommen hat.
Messern – Bürgerkrieg – oder Rechtsextremismus als Gefahr?
Das „Messern“ ist nicht nur ein Problem der Großstädte geworden, in diesen überwiegend rot und grün regierten Shitholes der Bunten Republik Deutschland, sondern es hat auch die Provinz erreicht. Niemand kann mehr bezweifeln, dass sich solche „Hotspots“ dort auftun, wo Flüchtlingsunterkünfte existieren oder auch allgemein ein hoher Anteil von Migranten zu verzeichnen ist.
Als anerkannter „Rassist“ und „Nazi“ behaupte ich, dass die jetzt doch verstärkt vorgebrachten Sorgen und Vorbehalte von Landräten, Bürgermeistern, auch einzelnen Ministerpräsidenten, wegen der zunehmenden Aufnahme und dem Zuzug von „Geflüchteten“ oder sog. Asylbewerbern, nicht allein dem Mangel an Unterkunftsmöglichkeiten geschuldet ist, sondern sie sehen ganz bestimmt auch die Frage der Sicherheit mit nicht nur vermuteter weiterer Eskalation der Situation. Das glaube ich, trotz der Vorbehalte, die ich gegen eine Großzahl der „Politiker“ hege.
Einige von ihnen sehen auch ganz bestimmt, dass wir uns bereits im Bürgerkrieg befinden – wenn auch vielleicht noch im Status des „molekularen Bürgerkriegs“ (Enzensberger), aber mit der realen Gefahr der Ausdehnung.
„Molekulare Bürgerkriege sind ein endogener, also von innen kommender Prozess. Die Kombattanten werden, wie in Afrika und Lateinamerika, immer jünger. Die weitere Entwicklung hat das nachdrücklich bestätigt. Bei uns schneiden inzwischen 16-jährige ihren 15-jährigen Freundinnen die Kehle durch. In unseren Schulen tobt schon der Kampf aller gegen alle. Noch gibt es in den Industrieländern eine Mehrheit, die keinen Bürgerkrieg will, deshalb bleibt er noch beschränkt, also molekular.“
So Vera Lengsfeld, die sich auf das Aufregung verursachende Essay (1993) von Hans Magnus Enzensberger bezieht .
Einer, der das aber alles nicht sehen will, ist unser oberster Bundes-Spalter und -Hetzer, Frank Walter Steinmeier.
Als Bundespräsident zelebrierte er einen Gedenktag für den Anschlag von Solingen vor 30 Jahren. Fünf Menschen starben nach dieser rechtsradikalen Attacke. Steinmeier nahm dies zum Anlass, „rechten Terror“ weiterhin zu beschwören, und meinte „Der Rechtsextremismus ist die größte extremistische Gefahr für unsere Demokratie – und für Menschen in unserem Land“. Dieser Anschlag damals war gewiss eine Scheußlichkeit, und fünf Opfer sind gewiss und gleichwohl zu viel. Doch was sagt der Bunten-Präsident zu den Opfern der von uns geschilderten Gewalt und Kriminalität in Deutschland? Als dies alles schon evident war, sprach er den an Zynismus nicht zu überbietenden Satz vom „besten Deutschland, dass es je gegeben hat.“
Nicht der Rechtsextremismus ist die größte „Gefahr für unsere Demokratie – und für Menschen in unserem Land“, sondern die durch unsere Politiker – mit Steinmeier an der Spitze – im Verbund mit nichtswürdigen Medien heraufbeschworene Situation: durch eine missratene Zuwanderungspolitik mit einer verlogenen „Willkommenskultur“, durch sozial und wirtschaftlich niederstreckende Entscheidungen auf vielen Feldern der Politik, durch Rücksichtslosigkeit und Verachtung gegenüber denen, „die schon länger hier leben“. Nicht nur Zuwanderer sehen die „Urdeutschen“ als ihre Feinde.
Und man freut sich über diesen Zustand: