Quotenweiber ruinieren das Land

und die eigene „Selbstbefreiung

Blickt man auf die jüngsten Skandale, betr. soeben den öffentlich rechtlichen Rundfunk, fällt auf, dass es ich hierbei nahezu exklusiv um weibliche Akteure handelt.
Es begann mit Patricia Schlesinger, die (inzwischen ehemalige) Intendantin des RBB, die mehrfach Spesen zu Unrecht abgerechnet, sowie Vergünstigungen angenommen und – nebenbei – ein fürstliches Gehalt eingestrichen hat. Beim Bayerischen Rundfunk geriet die Direktorin „Produktion und Technik“, Birgit Spanner-Ulmer, ins Visier der Öffentlichkeit: Nicht nur ein Jahresgehalt von 266.000 Euro streicht sie ein, sie beansprucht auch zwei Dienstwagen und zwei Fahrer.
Sabine Rossbach, Leiterin des NDR-Funkhauses Hamburg und dort auch Fernsehchefin, fiel ihrerseits jetzt durch eine dreiste Vetternwirtschaft mit Bevorzugung ihrer Töchter und Ehemann auf, sodass Mitarbeiter des NDR jetzt ihre Ablösung fordern.
Ich habe mich u.a. darüber schon in meinem Beitrag über „Allerlei asoziale Subjekte“ ausgelassen.
So auch über die zurückgetretene „Familienministerin“ Anne Spiegel und diese infantile, gleichwohl larmoyante und Ich-bezogene Parlaments-Schranze Emilia Fester.

Alles echte Quotenweiber, um zum Thema zu kommen.

Quotenweiber sind ein Ausfluss der von Feministinnen und deren männlichem Unterstützerpersonal betriebenen „Emanzipations“-Bewegungen nicht nur auf politischer Ebene.
Es begann in der Bunten Republik mit Weibern wie Rita Süssmuth, die zusammen mit Typen wie Heiner Geißler ihre Partei schon damals zur „Quote“ treiben wollten. Sie selbst fiel damals schon – wie jetzt die o.g. Rundfunk-Damen – durch Nepotismus und eine Dienstwagen- und Flug-Affäre auf, wenig durch profunde politische Begebenheiten. Quote und CDU, war lange nicht vorstellbar, aber dann bescherte uns diese „staatstragende“ Partei ganz besondere Exemplare von „gequoteten“ Frauenzimmern.
Angela Merkel kann man bei genauer Betrachtung eigentlich nicht als Quotenfrau betrachten, Sie war nicht allein wg. „Quote“ nach oben geschwemmt worden, sie kam durch aktives Tun von männlichen Pfeifen wie H. Kohl und W. Schäuble – und vor allem durch Zutun von zahllosen „christlichen“ Delegierten – an den Lostopf der Macht. Merkel kann man unter historischer Betrachtung als den größten personellen und politischen Unfall in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sehen: die Abrissbirne Deutschlands.
Willfährige Handlangerin in diesem Bemühen wurde Ursula von der Leyen. Als Quoten-Tuse war sie 2004 ins Präsidium der CDU gelangt, um ab 2005 als Ministerin im Kabinett der FDJ-Sekretärin zur Seite zu stehen: als Familienministerin, Arbeitsministerin und schließlich als Verteidigungsministerin mit maximaler Zerstörungskraft. Gemäß dem sog. Peter-Prinzip* wurde sie schließlich gar an die Spitze der EU gehievt, um auch dort ihr Werk von Inkompetenz, Verbunden mit Zerstörung der von ihr geführten Institutionen fortsetzen zu können.
Mit Annegret Kramp-Karrenbauer kam eine gleichwohl würdige Nachfolgerin in das Verteidigungsministerium, die das Werk hin zur völligen Verteidigungsunfähigkeit Deutschlands erfolgreich weiter betrieb.
Nun dient mit Christine Lambrecht von der SPD in diesem Amt eine typische Quotenvertreterin: dumm, unfähig, korrupt und ehrlos.

Wer über von der Leyen spricht, darf über Christine Madeleine Odette Lagarde nicht schweigen. Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts, die sich für befähigt halten, über andere Länder, Völker und Millionen Menschen in ihrem Unvermögen verfügen zu können. Seit 2019 ist Lagarde Präsidentin der Europäischen Zentralbank, vorher geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds. In diese Ämter kam sie, nachdem sie die erste weibliche Finanzministerin Frankreichs geworden war. 2016 wurde Lagarde durch ein französisches Gericht wegen Amtsmissbrauch und des fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern schuldig gesprochen, jedoch ohne eine dingliche Strafe verurteilt. Sie konnte und kann ihre verhängnisvolle und korrupte Finanzpolitik – vor allem auch zu Lasten Deutschlands – weiter betreiben.

Das jetzige Regierungskabinett dieser unsäglichen Ampel-Koalition ist ein echtes Quoten-Kabinett: Die Hälfte der Minister- und Staatssekretärs-Posten ist mit (Quoten-) Weibern besetzt.
Die Stöckelschuh-Lambrecht haben wir schon erwähnt, hier die anderen:
Bundesministerin des Innern und für Heimat: Nancy Faeser
Bundesministerin des Auswärtigen: Annalena Baerbock
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Lisa Paus
Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: Steffi Lemke
Bundesministerin für Bildung und Forschung: Bettina Stark-Watzinger
Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Svenja Schulze
Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: Klara Geywitz

Nancy Faeser ist möglicherweise weniger durch den Umstand, eine Frau zu sein, ins Amt gekommen, sonder eher wegen ihrer linksradikalen Position und Hasserin jeglich anderer Gesinnung.
Annalena Baerbock, eine Lügnerin, Fälscherin vulgo eine Hochstaplerin im Außenministeramt, die Russland zerstören will und der egal ist, was die Wähler eigentlich wollen. Nicht nur ein Hauch von Landesverrat meinen manche dazu.
Lisa Baus (wer?), aus dem Bundes-Slum Berlin regelrecht in ein Amt gespült als Nachfolgerin der Heulsuse Anne Spiegel.
Steffi Lemke durfte schon länger als Bundesgeschäftsführerin ihrer grünen Partei grün-linken Unfug verbreiten, so dass sie denn schließlich – zusätzlich auch als Ost-Quotistin- „ministerabel“ wurde.
Schon mal was von Betina Stark-Watzinger gehört, oder von Klara Geywitz? Bei Ersterer fragt man sich wirklich, betrachtet man ihren Lebenslauf, was sie überhaupt für ein Ministeramt befähige: halt eine echte FDP-Quotenfrau. Klara – nomen est omen – wurde nur dadurch bekannt, dass sie zusammen mit Senilus Scholz die SPD als die Qotenfrau in einer Doppelspitze führen wollte. Daraus wurde nichts und so wurde sie jetzt wenigstens Quoten-Ministerin in dessen Stümper-Kabinett.

Die Grünen sind ja die Quotenpartei schlechthin. Seit Jahren geht nichts ohne eine Kittelschürze an der Parteispitze oder ohne Quotenweiber in den Gremien.
So ist es natürlich, dass mit Ricarda Lang eine weibliche Lichtgestalt mit an der Spitze steht – oder walzt oder kugelt. Ein Brandenburger FDP-Mann stellte dazu fest: Früher waren Dick und doof eine Person. Das musste er trotz nachprüfbarer Fakten-Festigkeit mit einer Entschuldigung zurücknehmen.
Die Grünen-Parteijugend hat mit Sarah-Lee Heinrich eine weibliche PoC an der Spitze. Sie hasst die „eklig-weiße-Mehrheitsgesellschaft“, äußerte sich auch sonst rassistisch und gewaltverherrlichend und gegen Schwule.Was wohl die (Quoten-) Schwulen von diesem Tweet halten: „Und diese Tunte soll auch ihr Maul halten #Bachelor.“?

Die Liste der Staatsverderberinnen könnte man noch fortsetzen mit Agnes Strack-Zimmermann von der FDP, Franziska Giffey und Saskia Eskens von der SPD, die dunkel-Grünen Xanthippen Claudia Roth und Kathrin Göring-Eckardt – u.v.a.m.

Die Quote wollte man ja auch für Führungspositionen in Unternehmen und in Aufsichtsräten durchsetzen. Was die Medien, besonders den ÖRR anbetrifft, kann man konstatieren, dass die Total-Feminisierung hier voll und ganz erreicht ist.
Der Vollständigkeit halber hier einige Namen aus der Wirtschaft:

  • Die von der DHL als Personalvorstand berufene Angela Titzrath schied nach kürzester Zeit wieder aus.
  • Siemens hatte Brigitte Ederer und Barbara Kux in den Vorstand geholt, beide mussten bald wieder gehen. (Mit „Joe“ Käsmann hatte Siemens ja schon sowas wie eine mentale Transfrau an der Spitze!)
  • Marion Schick war ihren Job als Personalchefin bei der Deutschen Telekom nach zwei Jahren wieder los.
  • Elke Strathmann scheiterte bei Conti und
  • beim Softwarekonzern SAP versagte nicht nur Jennifer Morgan als Quoten-Frau des Vorstands innerhalb kurzem.

Die FAZ schrieb, dass Frauen in den Vorständen häufiger als Männer scheitern würden und fragt, ob sie „in die Falle gelockt“ wurden?
Von 19 Frauen, die seit 2010 insgesamt in Dax-Vorstände berufen worden waren, sind sieben binnen vier Jahren schon wieder ausgeschieden.
Nur in der Politik halten sich anscheinend Frauen wie Fett auf dem Wasser schwimmend dauerhafter oben.

Gleichstellungspolitik und Chancengleichheit – eine Farce

Inkompetente, pomadige, gleichwohl von Ehrgeiz gesteuerte Weiber zwangsweise per Verordnung oder Gesetz in Führungspositionen zu hieven, geeignetere Männer dabei auszuschließen, wurde und wird der Öffentlichkeit als Gleichstellungspolitik bezeichnet, als „Herstellung der Chancengleichheit von Mann und Frau“.

Der Ökonom Prof. Günter Buchholz meint dazu:

„Die Gleichstellungspolitik ist nicht die Verwirklichung der Gleichberechtigung im Sinne des Artikel 3 des Grundgesetzes, sondern sie ist eine meines Erachtens verfassungswidrige Politik der Diskriminierung von Männern durch Privilegierung von Frauen. Sie ist deshalb tatsächlich das genaue Gegenteil von dem, was sie zu sein vorgibt. …
Durch proporzorientierte Personalauswahl kommen nicht wenige unterqualifizierte Personen in Ämter, denen sie nicht gewachsen sind und an denen sie dann scheitern, oder in denen sie fortlaufend Schlechtleistungen erbringen. …
Männerdiskriminierung ist weder gerecht noch rechtens, und sie wirkt sich durch die verfassungswidrige Aushebelung der Bestenauslese – wie sie bisher zum Beispiel in amtlichen Berufungsverfahren an Hochschulen angestrebt wurde – gesellschaftlich schädlich aus. Diese Wirkungen realisieren sich – ähnlich wie bei der Korruption – schleichend und sind meist kaum direkt sichtbar, werden sich aber umso stärker bemerkbar machen, je länger nicht gegengesteuert wird….“

Macht- und Geldgier verderben den Charakter oder sind Ausdruck eines bereits verdorbenen Charakters – und darüber verfügen (nicht nur) die genannten Karriereweiber und politischen Quasselstrippen zuhauf. Dies ist nicht nur auf der persönlichen Ebene, sondern auch gesellschaftlich zu beobachten.
Diese unpopulären Zielvorstellungen und Handlungsweisen werden als „klassisch männlich“ umschrieben: Hang zu Brutalität und rücksichtsloser Gewalt, zu übersteigertem Ehrgeiz und Fanatismus. Angeblich fehle den Männern Sinnlichkeit, Emotionalität, soziales Gewissen und menschliche Empathie und ein Mangel an persönlicher Tiefe und familienorientierter Ausgeglichenheit sei ebenfalls Männer-typisch.
All dies, das dem Mann abgehe, sei exklusiv „weiblich“ und wird als Gegenmodell zur althergebrachten Maskulinität beschworen. Besonders bei den sich als modern empfindenden Menschen, den urbanen, „gebildeten“, sich links verordnenden, also bei den Anhängern vor allem der Grünen-Ideologie, steht das entsprechend hoch im Kurs.

Das System wird sich selbst zerstören!

Den Frauen (und den sie blindlings unterstützenden Männern) gereicht egoistisches und rücksichtsloses Streben nach mehr Macht, Kontrolle und „Wachstum“ über die Quote und die eigentlich kriminelle Gleichstellungspolitik aber inzwischen mehr zum eigenen Schaden und zum Untergang dieser Idee.

Ich bin davon überzeugt, dass das ganze aufgelaufene Quoten- und Emanzipations-System, diese Perversität des politischen Feminismus, sich inzwischen sein eigenes Grab geschaufelt hat und in sich zusammenfallen wird. Dank der agierenden Quotenweiber.
Man lasse die herrschenden Krisen in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft sich nur weiter ausdehnen und der präpotente Beitrag unfähiger Weiber daran wird weiter schonungslos offenbar werden.

Ich bin davon überzeugt, dass dann die schweigende Mehrzahl der Frauen mit gesundem Menschenverstand, die sich auch nicht von ihrer biologischen Rolle und ihrem Bewusstsein abkoppeln lassen wollen, sich an der Entmachtung der herrschenden weiblichen Kamarilla und an dem notwendigen „Roll-Back“ dieser für die Frauen selbst so schandvollen Entwicklung, aktiv beitragen werden.

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* Peter-Prinzip: In jeder Hierarchie werden Beschäftigte so lange befördert, bis sie auf einen Posten gelangen, auf dem sie mit ihrem Höchstmaß an Unfähigkeit aufwarten können.



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3 Antworten zu Quotenweiber ruinieren das Land

  1. Bill Miller sagt:

    Hard times create strong men,
    Strong men create good times,
    Good times create weak men,
    Weak men create hard times. <- Wir sind hier

  2. Kaliyuga sagt:

    Sehr geehrter Herr Dr. Ebenhöh,

    seit wohl einem Jahrzehnt gehören Ihre Schreiben, ohne daß unsere Beurteilung sich stets in Eins fügen wollte, zum wiederkehrenden Schatz meiner Refugien; dabei würden Sie, was das Lebensalter betrifft, wohl fast mein Vater sein können. Dank für Ihr unbeirrtes Schaffen. Seele ist Ihnen. Auch Granit, denn bestünden Sie aus Sandstein, wären Sie längst erodiert und würden Weser oder Elbe zusetzen.

    Wundern Sie sich nur über meine Sprache. Mit Grillparzer „komme ich aus andern Zeiten und hoffe ich, in andere zu gehen“. Und das sagt ein Ingenieur, der auch mathematisch an der Struktur von Unendlichkeit interessiert ist.

    Die „Selbstbefreiung des Weibes“, die Sie heute ins Wort bringen, reicht als Verhängnis mittlerweile bis in die krank gewordenen Mitochondrien der Menschen und der Gesellschaft hinein. Man kann sie nicht erst bei Spengler, sondern schon beim zum Paulus gewordenen Saulus kennenlernen, der die Korinther belehren muß. Selbst ein Mädel aus Mombasa hörte ich vor einigen Monaten feministisch „argumentieren“.

    Unfreiwillig hat diese „Materie“ auch einen erheblichen Teil meines Lebens mitbestimmt. Wer als junger Mann im besten Alter von seiner Freundin, sie ging sogar auf christliche Seminare in Klöster, auf dem Gemäuer einer bekannten mittelalterlichen Burg deren Bekenntnis zum Feminismus vernehmen muß, nun, der kann, wenn ihn Denkende wie Dostojewski, Wiechert, Trakl und Kafka unvermittelt ansprechen, erschüttert werden, ja erschüttert zurückbleiben.

    Monate später, Herbst 1995, im Vorzimmer des Dekans einer bekannten Technischen Universität. Die liebenswerte Sekretärin alten Schlags bereitet mich bedauernd und sich entschuldigend vor: „Wissen Sie, wir haben hier ja nun seit kurzem die Frauenquote und deshalb wird Ihrem Vortrag gleich eine Frauenbeauftragte beiwohnen.“ Selbige trug bei der Gelegenheit ein großzügig ausgeschnittenes, weißes T-Shirt, das ihren üppigen Busen zur Geltung kommen ließ. Gleich zu Beginn, noch während des „Abtastens“ aneinander, vor einem Vortrag für eine akademische Leitungsstelle tut man das, um Spannung abzuführen, wird sie, abgesichert durch ihre Funktion und das Geld des Steuerzahlers, mir zu verstehen geben, der hiesige Dialekt wäre doch auch schöner als mein altbairischer, wenn er zum Vorschein kommen sollte.

    Der Vortrag selbst verlief allerbestens, die Fragen der Professoren ließen sich schultern. Die Atmosphäre war klasse, das Weib hielt seine Schnauze. Die Stelle erhielt aber nicht ich, sondern ein weiblicher Mitbewerber. Der Dekan, den ich eigens anrufen mußte, er tat es trotz seiner Ankündigung nicht, druckste etwas verlegen an der Leitung herum. Zwei der drei Ablehnungsgründe, darunter die Frauenquote, waren fachlich absurd, der dritte eine bloße Geschmacksfrage. Wenige Jahre später verließ ich Deutschland mit einem Forschungsstipendium und bin nicht mehr zurückgekehrt und möchte nicht mehr zurückkehren. Jedesmal, wenn ich im letzten Vierteljahrhundert, die Eltern zu besuchen, „heimkam“, vernahm ich weniger geistig-seelische Substanz und stattdessen immer nur mehr Verfall.

    Von meinem „Erweckungserlebnis“ zu den heutigen Merkels (in meinem Berufsleben hatte ich über Jahrzehnte sehr viel mit Physikern zu tun. Nicht, daß diese gewöhnlich beredt wären, doch sind sie begabt genug, Brüche in der verbalen Argumentationslinie zu vermeiden. Merkel würde ich das Bestehen eines solchen Studiums der Physik intellektuell nicht zutrauen) und ihren Nachfolgerinnen führt eine gerade Linie in den Abgrund.

    Ja, Herr Dr. Ebenhöh, das System wird und kann nur an sich selbst zu Grunde gehen. Einen Aufsatz wert wäre auch das notwendige Pendant des gleichgestellten Weibs, der blass gewordene tantenhafte „Mann“, das wischende, waschende und wickelnde Schwammerl, das „aufgwoackte Semme“, bei dem es mich immer wundert, wie es denn physisch noch zeugungsfähig sein kann, bei dieser doch durchdringenden geistig-seelischen Impotenz. Offenbar braucht der platonische Primat des Geistes Zeit, sich in der abgepemperten Wirklichkeit durchzupausen.

  3. KW sagt:

    Lieber Herr Ebenhöh, ich bin eine der von Ihnen angesprochenen Frauen, der die ganze Emanzipationsgeschichte seit der häßlichen Alice Schwarzer als Westfernsehen im DDR Fernseher gründlich auf den Zeiger geht. Anders als die von Ihnen angeführten weiblichen Subjekte wäre es mir unglaublich peinlich, bei Beförderungen auf mein Geschlecht reduziert zu werden. In der DDR gab die Gesinnung den Ausschlag. Da stand Ende der 90er in einem Spiegel-Artikel, als ich den noch gelesen habe, daß es für Frauen unrühmlich sei, bei der Auswahl auf ihr Aussehen reduziert zu werden. Wenn man sich das brD-Personal anschaut, hat sich die Auswahl daran gehalten. Sie sind also wirklich nur noch auf das reduziert, was sie in der Hose haben, sorry. Eigentlich müßten die Emanzipationsfanatiker ihr bekanntes „Diskriminierung“ kreischen. allein, ich höre nichts. Sie begreifen in ihrer herangezüchteten Dummheit nicht, was hier abläuft und was sie zu verantworten haben.
    Aber trägt heute noch jemand Verantwortung? Das ist ein weiteres Thema des Rückschritts.
    Und so unterstreiche ich die Worte des Prof. Günter Buchholz und Ihre, daß so eine Auslese nur mit Niedergang, den wir gerade erleben, enden kann und wird.
    Ich kann seit der Schnattergans und Flugbegleiterin Sabine Christiansen auch die medial aufgetischten Sprechpuppen nicht mehr ertragen, bei deren Tonhöhe mir die Ohren abfallen und deren oberflächliches Gewinsel meinen Intelllekt beleidigen..

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