Diese schrecklichen Weiber …

… Die Straßen füllen sich, die Hallen,
Und Würgerbanden ziehn umher.
Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz;
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
Zerreißen sie des Feindes Herz.

Friedrich Schiller – Die Glocke

Da muss ich mich gleich mal vorweg bei meinen weiblichen Leserinnen entschuldigen. „Weiber“, das geht natürlich gar nicht, ist es doch im Hochdeutschen ein Schimpfwort, eine abwertende, verächtliche Bezeichnung für „Frau“. Und „scheußlich“, habe ich mir schließlich verkniffen, kann doch auch nicht für das schöne, zart und zärtliche Geschlecht gemeint sein.
Natürlich alle Personen, die sich hier bei mir umschauen, fallen nicht unter all das.

Ich spreche hier von einer ganz besonderen Spezies von Frauen, die inzwischen die Öffentlichkeit dominieren. Aber ich meine jetzt auch nicht diese schnatternden und gackernden Kleiderständer, diese aufgehübschten, wandelnden Schminktiegel, welche Weltpolitik, Wissenschaft und Fußball – inzwischen alles – in Funk und Fernsehen bekakeln dürfen, und nicht nur dem „Mann“ inzwischen auf die Cojones gehen.

Meine Schmährede gilt jetzt diesen Gestalten, mit denen angeblich die Politik menschlicher wird, wie es heißt. Wärmer! Menschlicher! Freundlicher! Gerechter! Diese Lichtgestalten, die sich angeschickt haben, bald allein – ohne toxische Männer – die Welt zu regieren. Die mit diesem anderen Politikstil: dem besseren, mit Herz und Gefühl …

Und dabei sind Frauen in der Politik angeblich bis heute unterrepräsentiert, wie vor allem linke Postillen wie taz, Tagesspiegel und andere Lügenblätter unvermindert kolportieren.

Betrachten wir doch nur allein unsere bunte Regierung: 8 Minister und 8 Ministerinnen, 18 Staatssekretäre und 19 Staatssekretärinnen! Wo ist da eine Unterrepräsentanz zu erkennen?
Wir wollen jetzt nicht gerade von geisteskranken, gleichwohl „toxischen“ Männern im Ministeramt wie Lauterbach sprechen. Wenn man aber von Totalversagern oder Ausfällen sprechen will, steht die weibliche Riege unbedingt mit vornan. Eine dieser Totalversagerinnen im Ministerrang, Anne Spiegel, musste bereits gehen. Aber da gibt es noch diese unsägliche, in High-Heels durch die Welt stöckelnde, unfähige und korrupte Oma im Verteidigungsministerium. Dann eine linksradikale Dumpfbacke, die anscheinend bis in ihre nächtlichen, feuchten Träume von Nazis oder Rechtsradikalen verfolgt wird. Die anderen, im Grunde nichtssagenden Namen der links-grünen Quotenweiber neben Schnatterlieschen, will ich mal aussparen.

Die unsäglichste Person sind wir los. Den Zitterrochen, der es fertig gebracht hat, unbeeinflusst von „schädlicher Manpower“ 16 Jahre lang Deutschland peu a peu in den Abgrund zu führen: „Warm, menschlich, gerecht, gefühlvoll …“
Diese eklige FDJ-Sekretärin, Honeckers Rache an uns, wird aber unauslöschlich in unser Gedächtnis eingebrannt bleiben, denn die Trümmer ihrer (weiblichen) Politik wird man wahrscheinlich nicht mehr beseitigen können.
Danke an die CDU/CSU für das Angebot dieser hässlichen Harpyie!

Diese Partei hat jetzt einen Vorsitzenden, der sich an das neumodisch herrschende Weiberregiment ranwanzen will. F. Merz kommt denn zu einer durch nichts belegten Idee: „Es ist empirisch belegt, wenn Frauen an Friedensverhandlungen teilnehmen, haben die Vereinbarungen länger Bestand.“ – und es gelte, gerade in der Entwicklungszusammenarbeit und der Verteidigungspolitik „mehr Rücksicht zu nehmen auf die besonderen Interessen und vor allem die besondere Gefährdungslage von Frauen“.

„In der Verteidigungspolitik“… Reicht es nicht, dass unter der zurückliegenden Weiber-Ägide unsere Armee in eine queere Transentruppe verwandelt wurde, eine Lachnummer erdumspannend?
Eines dieser ideologischen Flintenweiber wurde inzwischen ins höchste europäische Amt gehievt, um dort ihre zerstörerische Arbeit auf höherer Ebene fortführen zu können. Warm und gerecht …
Eine Weitere dieser Phorkys-Töchter ist neben U. von der Leyen die Madame Christine Lagarde. Berufen, unsere Währung und Wohlstand zu zerstören; zusammen mit ihrer Nachfolgerin Kristalina Georgiewa vom IWF und Weltbank. Gerecht und gefühlvoll …

Frauen und „Frieden“. Dass ich nicht lache.
Was Friedensverhandlungen unter der Ägide von Frauen wert sind, hat trefflich Madeleine Albright bewiesen. Na klar, sie hat ja seinerzeit einen „toxischen“ Mann ausgetrickst, den irakischen Diktator Sadam Hussein; sie war eine der treibenden Kräfte hinter den illegalen Kriegen von USA und NATO gegen Jugoslawien und den Irak.
In Niedertracht und Brutalität stand ihr die spätere Nachfolgerin im US-Außenminister(innen)amt, Hilary Clinton, in keiner Weise nach.
Wenn es um Kriegstreiberei geht finden sich immer derart Weiber, die mitunter „toxischer“ auftreten als mancher Mann. „Der Feminismus sorgt dafür, dass die toxischen Weiber umso lustvoller nachtreten!“ sagt Cora Stephan über solche Kampf-Emanzen.
Hierzulande hat sich ein ebensolches Exemplar an die Spitze der Aufmerksamkeit getalkt: Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags und nachgewiesene Waffenlobbyistin. War bis Herbst letzten Jahres A. Merkel mein bevorrechtigtes mediales Brechmittel, wurde sie seit Beginn des Ukrainekrieges von dieser Amazone mit Gefechtshauben-Frisur und solcherart Gesinnung abgelöst. Ihre Geschlechtsgenossin in intellektuellem Gleichklang, Außenministerin wie die o.g. US-“Friedenstifterinnen“, wandelte sich von einer vormals grünen Verbal- und Radikal-Pazifistin in eine Kriegstreiber-Furie.

Collage altmod – Diese scheußlichen Weiber … und Perseus mit Medusa

Was wird uns – nicht nur dem Mann – nicht noch alles zugemutet: was sich dazu anschickt, jetzt oder künftig noch mehr die Politik, Kultur, Kirche, Wissenschaft und öffentliches Leben zu majorisieren – zu „feminisieren“.

Und „Damen“ sind inzwischen auch nicht mehr das, was Mann einmal von ihnen hielt. (Wohltuende Ausnahmen gibt es natürlich bei den hiesigen Leserinnen!)
Ich darf dazu einmal mehr Ewald G. Seeliger aus seinem „Handbuch des Schwindels“ zitieren:

Dame, Herrin, das Weib des Räubers, die Frau mit dem verheimlichten Unterleib, die Halbgöttin, die Überhure … Die größte Hure des Staates ist immer die größte D., wie die Aspasia. Auch Kleopatra, die Ägypterin, Messalina, die Römerin, und die Pompadour, die Pariserin, waren die Obersthuren und der Staat ihrer Staaten.
Die freie Menschheit wird sich ganz ohne Damenbedienung zu helfen wissen.“

… hoffe ich mal.

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4 Antworten zu Diese schrecklichen Weiber …

  1. KW sagt:

    Wie konnten wir dermaßen in den Abgrund dieser Mißgeburten rutschen? Es gab einen Plan, die Emanzipation, uns im Inneren zu zerstören. Dazu packte man Wohlstand und schrille Ablenkungen in den Reisekoffer und hinab gings. Das Verderben kam auf Samtpfoten, erst die Warzenclaudia, als die geschluckt war, kam der/die/das Renate Künast mit ihrem Zwillingsbruder Fritz Kuhn. Und da sind wir bei den Männern. Auch keine Lichtgestalten, gelle? Und es wird mit den Jahren immer unappetitlicher, weil häßlicher und geistloser. Und da sind wir bei dem Auswahlsystem, das nicht stimmen kann, wenn solche Intelligenzbestien uns anführen dürfen. Warum gibt es keine Systemdiskussion. Hier stimmt gar nichts mehr. Alle Ministerien müssen ausgeräumt und neu geschaffen werden. Bildungs-, Gesundheits-, Verteidigungs-, Finanzministerium. Die Außenminister wurden immer peinlicher, weil man uns vor Augen führt, daß wir keine brauchen, weil uns die USA in den Pfoten hält.
    Wir können nichts mehr reparieren, aber nicht einmal der Wille zur Fehleranalyse ist vorhanden. keine Diskussion, Schweigen, zugedeckt mit paar Skandälchen. Der Stall BRD muß ausgemistet werden. Und weil wir nicht unabhängig wie die ganze EU sind, müssen wir an die USA heran. Der Demokratiebringer für die Welt ist selber korrupt und todkrank. Verbrecher an der Macht. Das ist die Bestandsfindung.

  2. Elisa sagt:

    Jesaja 3:12, 13
    Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie. Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst. Aber der HERR steht da, zu rechten, und ist aufgetreten, die Völker zu richten …

    https://www.aphorismen.de/zitat/113239

    werter altmod, mindestens so gelungen wie der text ist ihnen die galerie unvergesslicher menschen mit und ohne XX-chromosom-hintergrund. ich bewundere ihre nervenstärke und ausdauer, die sie befähigten, nicht mitten in der schöpferischen tätigkeit wutschnaubend aufzugeben.

    dank und gruß!

    das auch noch!
    https://twitter.com/SvenjaSchulze68/status/1530490709270306816

  3. Recht habt Ihr !
    In der Praxis ist Demokratie die Herrschaft der Dreisten über die Dummen.
    © Andreas Tenzer; ( * 1954 ), deutscher Philosoph und Pädagoge
    https://www.aphorismen.de/zitat/113239

  4. Elisa sagt:

    ich habe mich nun etwas intensiver mit dem thema befasst und befürchte, wir müssen mit unseren tüpfelhyänen leben. einziger unterschied zwischen den vierbeinigen und den zweibeiner_innen: die anführerin wäre wahrscheinlich nicht sehr lange im amt, wenn sie der gruppe/horde schaden zufügen würde.

    “ … Alphaweibchen führen auch Afrikas Tüpfelhyänenclans an, die bis zu 130 Mitglieder stark sein können. Jedes Weibchen wird von Geburt an in eine unflexible soziale Hierarchie eingeordnet … In Hyänen-Clans „haben Weibchen in so ziemlich jedem Aspekt des Lebens das Sagen“, sagt Smith …“

    „… Bei Afrikanische Elefanten wäre das das älteste Weibchen in einer Herde. Diese Matriarchinnen, die bis zu 60 Jahre alt werden können, sind am geschicktesten darin, das Brüllen gefährlicher Löwen zu erkennen …“

    https://www.nationalgeographic.de/tiere/2020/11/gewalt-schoenheit-demokratie-so-waehlen-tiere-ihre-anfuehrer

    fazt: tiere sind auch nur menschen vice versa.

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