Eine Provokation zum Weltfrauentag am 08.03.2022
Was hat uns der Feminismus gebracht?
Nichts!
Es sei, denn man meint „Frauenrechte“.
Das hat der Feminismus aber auch gebracht:
- Erzeugung von Hasssituationen zwischen Mann und Frau,
- Hervorbringung von Schuldgefühlen beim männlichen Geschlecht,
- fortwährende Inszenierung der Frau als Opfer,
- ständige, neurotische Sündenbockkampagnen,
- Erzeugung sozialen Unfriedens
- Verlust der Verteidigungsfähigkeit,
- zunehmende Abwertung und Ächtung körperlicher Arbeit,
- Ehezerstörung,
- Tötung von Leben durch propagierte Eskalation von Abtreibung,
- Moralismus statt Pragmatismus in der Politik und im öffentlichen Leben,
- diesbezügliche Entleerung von Medien und Politik,
- Ausbreitung von Anti-Wissenschaftlichkeit und Obskurantismus,
- Heuchelei unter Vorspielung höherer Moralität,
- Nicht mal mehr unterschwellige Legitimierung von Gewalt gegen Männer,
- Unterwerfung des Rechts unter „Moral“
- Letztendlich diese absolute, akulturelle, widerliche zwischenmenschliche Absonderung des Genderismus, welcher nur den Frauen, der Frauen-Ideologie dient.
Frauen waren/sind (mit wenigen Ausnahmen) die Vorkämpferinnen der herrschenden und alles lähmenden Moraldiktatur.
Die vormaligen Hüterinnen des Feuers, die Bewahrerinnen des Lebens und der Familie haben abgedankt; welche noch wussten, dass keiner ohne das andere Geschlecht überleben kann.
Männlichkeit ist „toxisch“, ist zur gängigen Phrase geworden.
Der Feminismus hat dazu geführt, dass kaum ein westliches Land mehr in der Lage ist, sich noch tatsächlich und effektiv gegen Aggressoren zu wehren: „feministische Außenpolitik“!
Feminismus
„Der Feminismus ist ein skrupelloses Netzwerk aus narzisstischen Frauen und unterwürfigen Männern.“ Die Gesellschaft soll grundlegend zu Gunsten der Frauen verändert werden.
Feminismus ist eine Ideologie, die der Frauenbevorzugung, Ausbeutung der Männer dient, mit Zerstörung der Familien.*
- Der Mann ist (zu 100%) der Täter
- Die Frau ist (zu 100%) das Opfer
- Die Fiktion eines Patriarchats zur Sicherung der Vorherrschaft des Mannes über die Frau
- Ehe und Familie sind von Männern erfundene Institutionen zur Unterdrückung der Frau
- Jede Penetration ist Vergewaltigung
- Männerhass, der vor allem aus den vorstehenden Punkten resultiert
- „Frauen sind besser“, die „Zukunft ist weiblich“, …
- „Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche Gesellschaft überwinden.“ – SPD-Grundsatzprogramm 2007
Angesichts der Tatsache, dass Frauen eine 10 % größere Lebenszeiterwartung haben, über 80 % der Konsumausgaben verfügen und dabei noch weniger arbeiten als Männer, kann die stetige, behauptete „Unterdrückung der Frau“ nur als Inszenierung verstanden werden. Entgegen den Tatsachen wird aus ideologischen Gründen allenthalben der „Gender Pay Gap“ beschworen. Wobei nicht berücksichtigt wird, dass Frauen in der Mehrzahl leichtere Arbeiten ableisten und dort, wo dies nicht gegeben ist, gleicher Lohn, gleiche „Boni“ gezahlt werden.
Aber Frauen sollen, nicht weil sie befähigter sind, sondern allein aus der Tatsache des Geschlechts, mittels „Quote“ in jeglich mögliche (Spitzen-) Positionen befördert werden.
Aufgrund welcher Tatsache ist zu verstehen, dass Frauen inzwischen in den Medien dominieren, in unserer dekadenten Kultur auch in der Politik inzwischen eine Dominanz besitzen?
Aufgrund höherer Intelligenz – oder weil sie sich medial, als „Topmodells“ besser produzieren können?
Oder wegen “Quote“?
Wenn es eine „Überlegenheit“, eine besondere „Qualität“ bei den Frauen in den maßgeblichen Bereichen – Politik, Medien, Wissenschaft – geben würde, dann bräuchte es auch keine Quote.
Aber zugestanden, Frauen können besser schwallen, sind sprachlich – und affektiv – vielfach den Männern über. Nicht umsonst beherrschen sie inzwischen auf dem Gebiet der Belletristik und der seichten – auch der frivolen – Literatur den Buchmarkt.
Man komme mir nicht mit „Unterdrückung“ auf all den gesellschaftlichen Gebieten oder gar in der Wissenschaft.
Da bin ich aber auch „Darwinist“, der davon überzeugt ist, dass das Überlebensfähigere irgendwann sich durchsetzen wird. Es ist denn klar, dass in der Natur, ohne ein anderes Geschlecht, ohne Bipolarität, die Evolution ausgefallen wäre.
Wenn sich der Feminismus, „die Frauen“ in dessen Sinn sich tatsächlich in einer Dominanz durchsetzen möchten, dann ist es das Ende einer technologischen und wissenschaftlichen Fortentwicklung der Welt.
Widerspruch? Her damit!
Ich habe größte Achtung für sie! Für fast alle Frauen, mit denen ich zu tun hatte – und die mich von Kind an und auch als Erwachsenen mit geformt haben. Natürlich meine Mutter; die „Dienstmagd“ im Geschäft der Eltern, die mir als 5-jährigen liebevollste Aufmerksamkeit und Zuwendung erwies, wenn die Eltern ausfielen; meine bigotte, gleichwohl willensstarke Großmutter, für welche die Familie über allem stand; H., die mich als junger Mann in die Welt der sinnlichen Liebe einführte. Schließlich die Frau, mein „Eheweib“, mit der ich seit bald 50 Jahren auf gleicher Ebene lebe, und Freud und Leid – auch mit den gemeinsamen drei Töchtern und acht Enkelkindern – erleben durfte.
Nein! Ich bin kein Frauenhasser!
Aber doch ein Mann! Einer – der nicht aus seiner Haut möchte! Der sich auch nichts wegen Quote oder Gedöns aus der Hand nehmen lassen möchte. Der sich weder gesellschaftlich noch in seiner Eigenart „unterbuttern“ lassen will. Der sich deshalb den immer obszöner werdenden Ansprüchen einer feminisierten Welt – ganz besonders diesem daraus entstandenen, abscheulichen Genderismus – zu widersetzen sich genötigt sieht.
Weil einfach nicht Gutes daraus entstehen kann.
Als genetisch und gefühlsmäßig identifizierte, sowie körperlich eindeutig determinierte Frau, Mutter und Großmutter, sprechen Sie mir aus dem Herzen. Ich schäme mich dafür, dass Frauen nicht durch ihre Leistung und Qualifikation alleine anerkannt werden wollen, sondern nach einer völlig abstrusen Quote und indem man eine Kampagne gegen die Männer führt!
Als Beispiel der armselige Prinz aus England, der vor 30 Jahren etwas dümmlich einen Arm in die Taille einer forschen jungen Frau gelegt hatte, die es sichtlich genoss, sich auf einem Bild mit diesem Prinzen zu zeigen.
Was sie, wenn sie damals erst 16 war, in so einer Gesellschaft wollte ist klar: Kontakte, welcher Art auch immer, und nicht umsonst.
Nun fällt ihr ein, dass sie, für diesen Job inzwischen zu alt, den Prinzen nach so vielen Jahren öffentlich anklagen und damit um viel Geld erpressen kann! Wie schäbig ist das denn? Warum nicht sofort danach, warum erst 30 Jahre später ?
Damit möchte ich nicht entschuldigen, dass Belästigung von Frauen und sexuelle Übergriffe geduldet werden sollen. Aber hat sie sich damals gewehrt? Hat sie geschrien, gestrampelt, gekratzt? Ist sie heulend davon gelaufen zu ihren Eltern?
Haben ihre Eltern eine Anzeige gemacht, wegen Missbrauchs der minderjährigen Tochter? Sie haben gut gelebt von dem, was die „Kleine“ nach Hause gebracht hat.
Männer und Frauen haben seit Anbeginn ihre Aufgaben gehabt, nicht um ihrer selbst Willen, sondern um den Clan oder die Sippe zu erhalten. Es wurde derjenige dort eingesetzt, wo er am besten seine Aufgabe erfüllen konnte, ohne Wertung.
Alles und jeder war wichtig, der sein bestes an seinem Platz gab. Dafür mussten aber alle lernen, um auch bei Ausfällen schnell einspringen zu können.
Trotzdem waren Männer und Frauen stolz auf ihre Fähigkeiten und zufrieden mit ihrem Leben.
Heute haben wir es größtenteils mit unfähigen Selbstdarstellern zu tun, die uns aufzwingen wollen, dass sie die Weisheit besitzen, die Welt und das Leben gerechter zu machen, was ich bezweifle, als Frau, die stets gearbeitet hat und auch in einer damals männerdominanten Berufswelt Mahr als 100% geben musste. Die Leistung wurde anerkannt, ganz ohne Quote.
Übrigens lese ich sehr gerne Ihre Beiträge, die mir regelmäßig von unserem Dr. Leger gesendet werden
Ich bin eine Frau-eine echte, kein Konstrukt, außerdem weiß, blond und blauäugig….geht gar nicht,ich weiß! Ihren Ausführungen kann ich aus tiefstem Herzen zustimmen. Ich konnte schon als junges Mädchen dieses Feministengetue samt Doppelnamen nicht ausstehen. Besonders abstoßend fand und find ich die Kirchenemanzen. Da ich selbst im kirchlichen Dienst arbeite, weiß ich, wovon ich rede.
Anfang der 90er klagte der Spiegel, daß hübsche Frauen bevorzugt werden bei Bewerbungen. Ich schüttelte damals den Kopf wegen der gespielten Empörung. Das ist doch klar wie Kloßbrühe, daß man als Mann den hübscheren Vorzimmerdrachen wählt als eine, die mit dem Gesicht verhütet. So weiß ich von meinen Bewerbungen, warum ich im Osten wie im Westen lieber Klinken (meist nur eine) putzen ging, als einen Umschlag zur Post zu bringen. Wenn ich mir die Visagen oben auf dem Plakat anschaue, weiß ich, warum die für Quoten kämpfen. Auf natürlichem Wege bekämen die nichts gebacken, zumal es ihnen auch noch an Fähigkeiten mangelt. Wir leben in einer traurigen Zeit, in der die Irren das Sagen haben.