Nicolas Gomez Davila:
Der Reaktionär strebt nicht die vergebliche Wiederherstellung der Vergangenheit an, sondern den unwahrscheinlichen Bruch der Zukunft mit dieser schäbigen Gegenwart.
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„Frankfurter Schule“ – Nachbetrachtungen zur Buchmesse.
Zurück von einem entspannten Urlaub stießen mir beim Durchsehen meiner aktuellen, lokalen Qualitätspostille als erstes zwei Artikel zur Buchmesse ins Auge: „Lautstarke Tumulte bei Frankfurter Buchmesse“ titelte ein Redakteur und „Margaret Atwood erhält Friedenspreis – die kanadische Schriftstellerin sieht nach … Weiterlesen
Veröffentlicht unter "right is right", Deutschland, Eliten, Kultur, Linke, Literatur, Medien, Was ist links?, Zeitgeist
Verschlagwortet mit 1968, Antaios, Börsenverein des deutschen Buchhandels, Carolin Emcke, Daniel Cohn-Bendit, Frankfurter Buchmesse, Friedenspreis, Friedrich Schorlemmer, Götz Kubitschek, Junge Freiheit, Jürgen Habermas, Jutta Ditfurth, Leopold Senghor, Manuscriptum, Margaret Atwood, Martin Walser, Meedia, Navid Kermani, Sigfred Taubert
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Friedenspreis des Deutschen Buchhandels:
DER JÄHRLICHE KISTENGAUKEL DES LINKEN JUSTE MILIEU IN DER PAULSKIRCHE Die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels wird von der polit-medialen Klasse der Bundesrepublik jährlich als eine Art kulturelles Hochamt zelebriert. Ich habe es mir abgewöhnt, die Reden der Laureaten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bunte Republik, Eliten, Journalisten, Linke, Literatur
Verschlagwortet mit Carolin Emcke, Frankfurter Schule, Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, Günter Zehm
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