Der gewöhnliche Antisemitismus in Deutschland

Der Faschismus ist der Sozialismus der dummen Leute,
der Antisemitismus der Aristokratismus des Pöbels“

Thomas Mann.

Der Pöbel, der den Antisemitismus als Aristokratismus vertritt, ist nicht mehr das, was man gemeinhin als „Pöbel“ ansieht (da mag es vielleicht noch glatzköpfige Relikte geben) sondern es ist das Gesindel der linken und „woken“ Elite von Politikern, Journalisten und Akademikern, die sich für die „Aristokratie“ ihres Staates halten. Und zu diesem Pöbel gehören eben diese „antifaschistischen“ Israelfeinde hierzulande. Und besonders das arabisch-muslimische Pack quer über die Welt.
Seit der Wiederkehr von Netanjahu als Ministerpräsident, und verstärkt seit den Bestrebungen nach einer Justizreform seiner rechten Regierung, schreiben alle Schmierfinken in den Postillen des RND, von taz, SZ und Spiegel usw. den Staat Israel zu einer Diktatur hoch. Und dann hält man sich keineswegs für antisemitisch, sondern für vorurteilsfrei, nicht mal richtig verbrämt für „israelkritisch“. Und dazu macht man sich die Sache der Palästinenser, einschließlich deren terroristischer Organisationen – von der Fatah, der „Volksfront für die Befreiung Palästinas“ (PFLP) bis zu Hamas und Hisbollah – angepasst zu Eigen.

Eine besonders üble, oft subtil agierende, israelfeindliche Organisation, ist die BDS-Bewegung: „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“. Sie beinhaltet eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, um ihre Ziele durchzusetzen. Israel müsse die „Okkupation und Kolonisierung allen arabischen Landes“ beenden sind u.a. deren Forderung.
Die BDS-Bewegung hat weltweit zahllose NGOs, Redaktionsstuben, Ministerien und auch Universitäten infiltriert. Es gibt hierzulande „Expertinnen“, wie Muriel Asseburg, die sich jüngst mit einem Gesinnungsgenossen, dem Blogger Tilo Jung in einem Interview über ihren klandestinen Antisemitismus austauschte.
Die Palästinenser seien »die Unterdrückten«, sagt Tilo Jung. Die Israelis seien »die Besatzer«. Auf der Seite der Juden zu sein, das sei so, »als ob wir uns auf die Seite der Russen stellen würden«.
Hört, hört!
Die von der Bundesregierung bezahlte „Nahost-Expertin“ Muriel Asseburg ist für das »Recht auf Rückkehr« der Palästinenser. Das zu erreichen, sei unter anderem das Ziel der antiisraelischen Boykottbewegung BDS, für die sie unverhohlene Sympathien hegt, und ihrer Meinung nach habe die Hamas das Recht, die israelische Armee anzugreifen und israelische Soldaten zu töten.
Man darf hier an die Charta der Hamas erinnern, in der es heißt:

»Die Stunde wird kommen, da die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken. Doch die Bäume und Steine werden sprechen: ›Oh Muslim, oh Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt. Komm und töte ihn!‹«

Erinnern wir uns an den Auftritt des „Palästinenserpräsidenten“ Mahmoud Abbas in Berlin und das verdruckste, schäbige Verhalten „unseres“ Bundeskanzlers. Und trotz des Eklats im Kanzleramt unterstützt die Bundesregierung die Palästinenser mit 340 Millionen Euro – und ist einer der größten Geldgeber für die Judenhasser weltweit.

Der Bundeshauptstadt, dem Shithole Berlin entfliehen angeblich die jüdischen Mitbürger.
Und jüngst angeblich auch die Schwulen a la Hape Kerkeling, der die dortig „homophobe“ Atmosphäre beklagt.
Warum wohl.
Der Berliner Senat hat alljährlich den antisemitischen Al Quds Tag toleriert, bis ihm „corona“ ein vorläufiges Ende setzte. Juden sind auf Berliner Straßen nicht mehr sicher.
Wie angeblich auch Schwule, die aber ungestört ihre staatliche geförderte Rocky-Horror-Porno Show am „CSD“ abziehen dürfen.
Keiner spricht es offen aus, dass der fast täglich gezeigte Antisemitismus (und Schwulen-Hass) in den deutschen Städten vom muslimischen Pöbel und muslimischen Verbänden ausgeht.
Und nicht etwa, wie unsere „woke“ Kamarilla Glauben machen möchte, von „Rechten“.
Und dieses „Narrativ“ gegen sich selbst und die „Deutschen“ befeuern noch Leute wie Charlotte Knobloch und der Zentralratspräsident der deutschen Juden, Josef Schuster: auch eine Art von „Aristokratismus“! Denn in Deutschland verbünden sich muslimischer und „aristokratistischer Pöbel“ (nach Thomas Mann) ungeniert.


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6 Antworten zu Der gewöhnliche Antisemitismus in Deutschland

  1. Anonymouse sagt:

    Auch ein Antidings :

    https://exxpress.at/darf-kunst-alles-performance-mit-aufgespiessten-weissen-babys-sorgt-fuer-empoerung/

    Juden wehren sich. Und was tun wir ?
    Den personellen Hintergrund dieser meisterhaften Inszenierung muss ich erst noch recherchieren.

  2. Patricia Steinkirchner sagt:

    Was soll diese sog. Kunst? Dürfen diese „Künstler “ alles, sofern sie schwarz und hässlich sind? Oder schwul, wie dieser Rosa von Praunheim? Ich habe noch nie verstanden, warum sie Araber so gehypt und unterstützt werden. Von unserem Steuergeld. Ich verstehe den Staat Israel vollkommen und wundere mich nur, daß er vergleichsweise zurückhaltend reagiert.

  3. Patricia Steinkirchner sagt:

    die, heißt es natürlich.

  4. KW sagt:

    Ich verstehe die Feindschaft der Musels gegenüber den Juden nicht, die haben doch Gebetsbücher desselben Inhalts.

    • Anonymouse sagt:

      Gute Frage !
      Die Musels sind etwas verwirrt, denn eigentlich geht der Spruch ja so :
      „Der Islam ist das Schwert der Juden“
      Die Musels haben einfach nur nie denn geistigen Sprung von „töte alle weißen Ungläubigen“ zu „außer die Juden“ geschafft.
      So oder so ähnlich muss es sein, anders kann ich mir deren Einfalt und Ungehörigkeit den Juden gegenüber auch nicht erklären.
      „Du sollst Vater und Mutter ehren“ müsste man ihnen halt mal ganz genau erklären. Weiß auch nicht, warum sich noch keiner die Mühe machte. Sieht so aus als zofften die sich gerne mit ihrer Brut, oder aber deren praktischer Vorteil überwiegt den Zoff mit ihnen. Immerhin : so bleibt auch noch eine anständige Portion zum abjammern übrig. So’n Opferkult braucht schließlich auch seine Nahrung.
      Und nein, das war nicht antisemitisch. Das wäre es nur dann, wenn ich begreifen könnte, was das überhaupt ist. Nur Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, Dummheit schon.

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