Es braucht nicht mehr allein die Grünen, die uns mit Verbots- und Gebots-Terror überziehen, um uns auf den Pfad für einen in deren Augen besseren Welt oder besseres und „gesünderes“ Leben zu nötigen. Einzig für die Propagandisten selbst gelten diese Gebote anscheinend nicht, wenn man deren Neigungen (z.B. Vielfliegerei) und das Erscheinungsbild der Vorsitzenden, des „Pommes-Panzer“ (Tim Kellner) und ihres männlichen Genossen, betrachtet.
Hat Nikolaus Blome die etwa im Blick, wenn er meint:
„Sollen alle Versicherten wirklich immerfort für die unbelehrbar Doofen und freiwillig Dicken bezahlen?“
Nikolaus Blome, Ex-Bild-Chef, Spiegel-Redaktor und „-Kolumnist“, Dummschwätzer bei RTL und NTV, denkt über eine »Sündenpolice« der Krankenkassen nach, da jenen „den verhaltensblinden Krankenkassen sage und schreibe 17 Milliarden Euro jährlich fehlen“.
Vor kurzem erregte schon ein vormals sattsam bekannter „Gesundheits-“ und Wirtschaftswissenschaftler auch wieder mal Aufmerksamkeit – man hatte ja lange nichts von ihm gehört – und Blome hat sich offensichtlich an ihn „drangehängt“: Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen schlägt zur Finanzierung des teuren Gesundheitssystems vor, dass gesetzlich Krankenversicherte pro Jahr gestaffelt bis zu 2000 Euro Selbstbeteiligung zahlen. »Wir können uns das System nicht mehr leisten. Patienten müssen künftig mehr aus eigener Tasche dazu bezahlen«, sagte der Professor an der Universität Freiburg der »Bild«-Zeitung.
Dabei haben wir ja schon einen nicht nur mental nicht ganz gesunden Gesundheitsminister, der mit abstrusen Ansichten und Aktionen unser so hochgepriesenes soziales Gesundheitswesen in immer neue Misshelligkeiten bringt, ohne dass Grundlegendes endlich revidiert wird.
Z.B. im Bereich des Abrechnungswesens der Krankenhäuser mit der Finanzierung der Krankenhäuser über Fallpauschalen.
Krankenhäuser brauchen in diesem Abrechnungssystem viele Patienten, um wirtschaftlich tragfähig arbeiten zu können und Krankenhäuser werden dadurch auch motiviert, Leistungen anzubieten, bei denen der Aufwand fürs Krankenhaus in einem guten Verhältnis zum Ertrag steht; so dass z.B. Eingriffe und Operationen gemacht werden, die nicht unbedingt medizinisch notwendig sind. Das schon mal vorweg und siehe auch unten unter dem Stichwort „angebotsinduzierte Nachfrage“.
Es geht vor allem auch darum, welcher Stellenwert der „Gesundheit“ nicht nur in der Politik eingeräumt wird.
Gesundheit sei „unser höchstes Gut“, wird gebetsmühlenartig von fast allen feierlich bekräftigt. Kein Schmierblatt kommt online wie „analog“ ohne Kolumnen mit Gesundheitsratschlägen oder diesbezüglichen belehrenden, auch pseudo-philosophischen Erörterungen dazu aus.
Die Apotheken-Umschau („Lesen, was gesund macht“) ist – nach der Mitgliederzeitschrift ADAC Motorwelt – mit 8 Millionen Exemplaren das auflagenstärkste Magazin Deutschlands.
Gesundheit unser höchstes Gut?
Schon vor Jahren schrieb Manfred Lütz:
„Gesundheit ist ein hohes Gut, aber eben nicht das höchste. So habe ich durchaus nichts gegen ein bisschen Wellness und etwas Ausgleichssport. Man soll auch sicher nicht immer nur ungesund (?) essen. Darum geht es nicht. Es geht vielmehr um das Übermaß, um die missionarische Intensität dieses Megatrends.“ *
Lütz ist Arzt (Psychiater) und studierter Theologe.
Es sind überwiegend Ärzte selbst – sofern sie nicht ihre Profession ausschließlich unter dem Absauge-Aspekt betreiben – die vor einer Überziehung dieses Wahns Alarm schlagen.
Wenn Gesundheit tatsächlich das höchste Gut wäre, dann wäre, wie Lütz auch betont, maximale Diagnostik und maximale Therapie für jeden Einzelnen die absolute Pflicht der Gesellschaft und des Staates.
Was man uns unter der Bemäntelung von Gesundheits-Ratschlägen oder -Geboten verkaufen mag, wird uns regelmäßig vorgeführt. Mit Geboten und Verboten möchte man menschenfreundlich vorbeugen, und viele der Schmierblatt-Kolumnen drehen sich vornehmlich ums Vorbeugen: Ratschläge, um nicht zu fett zu werden, woraus Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Krankheit, ja sogar Krebs entstehen soll usw.; dazu, wie toll man sich nach Kasteiung und Verzicht auf „Ungesundes“ fühlt und wie positiv Hafermilch und Soja-Bratlinge, statt Bier und Nackensteak, sich auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und – wichtig – auf die Lebenserwartung auswirken sollen.
Medien und „Wissenschaftler“ haben uns einen Nasenring verpasst, an dem uns die Politik dann gern durch die Manege ziehen möchte.
Einschub: ob sich die menschenfreundliche Ricarda Lang, ob ihres extrem verfetteten Körper- und Geisteszustands tatsächlich und höchstselbst Sorgen macht, wie sie ihre „Gesundheitspolitik“ zum Nutzen aller umsetzen kann?
„Der Trugschluß, dem Tod ein Schnippchen schlagen zu können“
An dieser Stelle ein längeres, amüsant-bissiges Zitat zum sog. „Vorsorgetrugschluss“:
»Der Irrglauben, man könne den Tod betrügen, …
Alle Lebewesen haben eine biologische Lebensspanne: Pflanzen, Fische, Tiere und auch Menschen. Während die obere Grenze der Lebensspanne des Menschen bei bis zu 116 Jahren liegen kann, beträgt der Median, also die häufigste biologische Lebensspanne, etwa 85 Jahre. Einige von uns können für einen Tod vor dem siebzigsten Geburtstag programmiert sein, und nur wenigen ist ein über hundertjähriges Leben vorherbestimmt. Dieses Programm ist festgelegt in unseren Genen und ist zumindest zur Zeit nicht veränderbar. Alte Menschen sterben oft mit und nicht an einer Erkrankung. Das wird gerne vergessen oder ausgeblendet.
Die Gesetzgebung hat Einfluß auf das Verhalten, doch kommt sie meistens erst dann zustande, wenn die Mehrheit der Wähler ihre Gewohnheiten schon geändert hat: ein Beispiel ist die (durchaus sinnvolle) Gurtanlegepflicht. Die Gesetzgebung unterstützt die Vorsorge auch bei der Nahrungsmittelkontrolle und der Trinkwasserversorgung.
Das vorherrschende – und utopische – Ziel der Gesundheitsforderung ist aber die Ausschaltung der koronaren Herzerkrankung und des Krebses, bis hin zur vorgaukelten Zuversicht, der völligen Ausrottung dieser Plagen.
G.S. Myers hat folgendes Bild eines Menschen mit einem niedrigen Risiko für koronare Herzerkrankung entworfen: Er wäre „… ein verweichlichter städtischer Angestellter oder Leichenbestatter, physisch und geistig träge und ohne Spritzigkeit, Ehrgeiz oder Konkurrenzdenken, der niemals versucht hätte, irgendeinen Termin einzuhalten; ein Mann ohne Appetit, der sich von Obst und Gemüse ernährt, das er mit Maisöl und Walfischtran anmacht; ein Nichtraucher, der den Besitz von Radio, Fernsehen oder Auto verschmäht, mit vollem Haarschopf aber dürr und unathletisch, doch ständig bestrebt, seine kümmerlichen Muskeln zu trainieren. Mit niedrigem Einkommen, Blutdruck, Blutzucker, Harnsäurespiegel und Cholesterin, hat er seit seiner prophylaktischen Kastration Vitamin B2 und B6 und über längere Zeit Blutverdünnungsmittel eingenommen”. Dr. Howard hat die Person mit möglichst niedrigem Risiko für einen Herzanfall beschrieben als “eine fahrradfahrende, arbeitslose, untergewichtige Zwergin vor den Wechseljahren, mit niedrigen Beta-Lipoproteinen und Blutfetten, die beengt in einem Zimmer auf der Insel Kreta vor dem Jahr 1925 lebt und sich von geschältem Getreide, Distelöl und Wasser ernährt”.Kein Zweifel: Sollten sich diese beiden Phantasiewesen jemals begegnen – und erfolgreich paaren -, so wären ihre Nachkommen doppelt gesegnet.Vorsorge als Kreuzzug
Diese unterhaltsamen Phantasien haben aber einen ernsthaften Hintergrund, indem sie uns an die ideologische Einfalt der quasi-religiösen Kreuzzüge gegen die alten Feinde Sex, Drogen, Vollere! und Faulheit erinnern.
W.H. Carlyon, ehemaliger Direktor der Gesundheitserziehungsprogramme der American Medical Association, hat die falschen Heilsversprechungen entlarvt: “Der unablässigen Überprüfung des eigenen Lebensstils auf Risikofaktoren, dem Entsagen der Freude, dem Abschütteln des alten, bösen Lebensstils und der Zuwendung zu einem neuen, strengen Lebensstil folgt in regelmäßigen Abständen die erneute Bestärkung des Glaubens bei quasi-religiösen Treffen der Gleichgesinnten. Der Eifer, mit dem diese gerade Erlösten neue Konvertiten suchen, ist furchteinflößend. … Die selbstgerechte Intoleranz einiger dieser Gesundheitsapostel grenzt an Gesundheitsfaschismus. Geschichtlich gesehen waren die Menschen am meisten dann gefährdet, wenn sie jemand nach seinen Vorstellungen von ihrenMöglichkeiten verbessern wollte.”« **
Die Krankheiten unseres Gesundheitssystems
Das deutsche Gesundheitssystem ist teurer als das der meisten anderen EU-Länder. Die Gesundheitsergebnisse entsprechen dagegen nur dem europäischen Durchschnitt, laut einer Analyse der EU-Kommission.
Im Jahr 2017 wurden hierzulande 4 300 Euro für die Versorgung eines Patienten ausgegeben. Das waren 1 400 Euro mehr als im EU-Durchschnitt.
Die überdurchschnittlich hohen Kosten im deutschen Gesundheitswesen begründen Wissenschaftler zum einen mit der Fragmentierung des Systems und der unzureichenden Koordination der Patientenbehandlung. Es fehle ein „Gatekeeping-System“, heißt es, deshalb komme es zu einer hohen Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen und zu Brüchen zwischen allgemein- und fachärztlicher Versorgung. Ineffizienzen durch Informationsverluste und Doppeluntersuchungen ergäben sich auch an der Schnittstelle zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern. Zudem wird das deutsche Gesundheitswesen von einer „Angebotsinduzierten Nachfrage“ beherrscht. Neurochirurgen, Orthopäden, Herzkatheter-Spezialisten (Kardiologen) und besonders auch die Psychiater, sind hier die Könner im Metier.
Ein Beispiel aus der Region. Im benachbarten Kreiskrankenhaus war prospektiv gesehen nach der „DRG-Reform“ (Einführung von Fallpauschalen statt tagesgleicher Pflegesätze) und hochgerechnet fast die Hälfte der dortigen, über 400 Betten, nicht mehr genügend „wirtschaftlich“ zu belegen. Daraufhin zog man niedergelassene Fachärzte (v.a. Urologen und Neurochirurgen) als Belegärzte ans Haus , eröffnete neue „Abteilungen“, die der Bevölkerung als Leistungs- und Versorgungsverbesserung verkauft wurden.
Noch fünf Jahre zuvor gab es in dem Ort (25 000 Einwohner) keinen einzigen Neurochirurgen. Man musste wegen einer Bandscheibenoperation sich seinerzeit an eine nächstgelegene Klinik der Maximalversorgung wenden oder begab sich in ein sog. neu entstandenes „Spine-Center“ bzw. eine „Neurochirurgische Tagesklinik“, deren Ärzte das Prinzip der „Angebotsinduzierten Nachfrage“ schon vorher verinnerlicht hatten. Heute praktizieren mehrere Neurochirurgen an dem Kreiskrankenhaus und laut Jameda, einem Ärztesuchportal, gibt es inzwischen 20 (!) Neurochirurgen in der Kleinstadt. Die wollen alle operieren – oder nicht?
Das bedeutet aber nicht, dass dadurch in den benachbarten Großkliniken oder Kliniken der Maximalversorgung die Zahl an neurochirurgischen oder Rücken-Eingriffen herunterging.
Hinsichtlich der Bandscheibeneingriffe behaupten ernsthafte medizinische Wissenschaftler, dass 80% dieser Eingriffe unnötig sind; und erst jüngst warnte ein Krankenkassenvorsitzender vor unnötigen Rücken und Gelenkoperationen.
Nach den Orthopäden sind Psychiater und Psychotherapeuten jeglicher Provenienz die „Kriegsgewinnler“ auf dem Schlachtfeld unserer Gesundheit.
Nach einer Online-Umfrage zur „psychischen Gesundheit“ bezeichnen sich Rund ein Drittel der Teilnehmer als psychisch erkrankt. Die Rentenversicherung vermeldet einen rapiden Anstieg an psychosomatischen Heilverfahren und die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen haben in den letzten 20 Jahren eklatant zugenommen.
Die psychische Stigmatisierung der Bevölkerung beginnt schon im Schul- und Jugendalter: mit dem modernen Konstrukt des ADHS-Syndroms mit Behandlung mittels Psychopharmaka. Hinzu kommt dann bald im Erwachsenenalter die sog. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die inzwischen oft schon nach banalsten „Vorkommnissen“Traumata“ diagnostiziert wird.
Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen
Interessenkonflikte
In Deutschland gibt es 1887 Krankenhäuser, davon sind nur noch 547 in öffentlicher Trägerschaft, 607 freigemeinnützig und 733 in privater Trägerschaft. Vor 30 Jahren war der Bereich der privaten Klinik-Träger noch unbedeutend, heute beträgt der Anteil der privat geführten Krankenhäuser inzwischen mehr als ein Drittel. Den Markt der privat geführten Akut-Häuser teilen sich in Deutschland vier bis fünf große Unternehmen unter sich auf.
Hier kommt es durchaus zu einem Interessenskonflikt zwischen einer Solidargemeinschaft mit ihren Beitragszahlern und den Klinikkonzernen, die ihren Aktionären in Form von Dividenden verpflichtet sind.
Nicht nur ich meine, dass Daseinsvorsorge und Gewinnausschüttung nicht zusammenpassen, Gesundheit ist kein barer Wirtschaftsfaktor und muss durchaus anders betrachtet werden.
„Versicherungsfremdes“
Wenn jetzt ein „Gesundheitsökonom“ eine Selbstbeteiligung (2000 € per anno) der Beitragszahler fordert, ist dies nicht etwa sog. versicherungsfremden Leistungen allein geschuldet – oder dem Verhalten der „unbelehrbar Doofen und freiwillig Dicken“ (außer in der Politik!). Das Problem ist komplexer. Dazu gehört auch die Betrachtung von „Versicherungsfernen Personen“. Aber da sollte man nicht etwa den wohlfeilen Vorwurf gegen Rentner und Pensionäre im Auge haben, die ja qua Alter schon die meisten Leistungen beanspruchen. Auf eine Personengruppe, die in unterschiedlicher Höhe, durchaus bis hin zum gesetzlichen Höchstbeitrag, noch löhnen muss, sondern auf ein für unsere Gesellschaft besonders virulentes Problem: die ungesteuerte oder bewusst geförderte Zuwanderung unversicherter aber anspruchsberechtigter Fremdlinge.
Obwohl Flüchtlinge und Asylbewerber pro forma keine gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland erhalten können wie andere „Bewohner“, bietet man dieser Kategorie eine medizinische Grundversorgung – auf höchstem Niveau. E sheißt zwar, Asylbewerber haben bei gesundheitlichen Beschwerden Anspruch auf eine medizinische Versorgung, die sich nach den Vorgaben des Asylbewerberleistungsgesetzes richtet, so dass sie in den ersten 18 Monaten des Aufenthalts angeblich weniger Leistungen als gesetzlich Versicherte erhalten. Nach dieser Zeit haben Asylbewerber aber den gleichen Anspruch auf medizinische Versorgung wie Sozialhilfeempfänger, so dass faktisch kein Unterschied mehr zu gesetzlich Versicherten besteht. Die Asylbewerber bekommen dann auch eine elektronische Gesundheitskarte mit Zugang zu allen Leistungen, ohne dass von diesem Personenkreis etwas dazu beigetragen wird. Ein Faktor ist auch die Leistung an Angehörige hier versicherter Ausländer (hießen früher „Gastarbeiter“, die noch was arbeiteten), die zur medizinischen Versorgung – nach deutschem Standard – einreisen können.
Keiner will Flüchtlingen oder Asylbewerber lebensnotwendige medizinische Leistungen versagen, aber wenn sich Deutschland weiter als das Sozialparadies der Welt geben und den Rest der Welt zu sich einladen will, dann wird die „Solidargemeinschaft“ über kurz oder lang zusammenbrechen. Nicht wegen des Gesundheitszustandes der „Bevölkerung“, sondern wegen der praktizierten Politik.
„Corona“
Die Corona-Krise oder – Pandemie hat uns einen besonders katastrophierenden Effekt auf das Gesundheitswesen durch die Politik und korrupte Wissenschaftler aufgezeigt. Wissenschaftliche Schranzen haben der Politik Argumente und „Fakten“ geliefert, um die gesamte Volkswirtschaft – außer der Pharmaunternehmen – an den Rand des Ruins zu bringen; die Bevölkerung mit brachialen Maßnahmen und Freiheitseinschränkungen zu kujonieren, die Versorgungslage zu manipulieren und man hat es geschafft, eine mehr als fragwürdige Impfung mit modifizierten Zwangsmaßnahmen durchzusetzen.
Wie schon einmal – mit der Schweinegrippe (2011) – als tonnenweise Impfstoff eingekauft wurde, und dann vernichtet werden musste, hat man das gleiche mit sog. Corona-Impfstoffen wiederholt, die jetzt ebenfalls eingestampft werden müssen. Hunderte von Millionen kostet das und belastet gleichwohl unser nationale Gesundheitswesen. Davon hört und liest man wenig in den Staatsmedien. Ich habe von willfährigen Schranzen gesprochen: nein Drosten, Wieler, die das mit zu verantworten haben, sind Täter, öffentlich bezahlte und geförderte Wissenschaftshalunken, wie sie sich leider in der Medizin besonders tummeln können.
Das ganze Gesundheits(un)wesen ist krank und die ganzen Unzulänglichkeiten müssen dann wir, die Versicherten, die Gesunden und auch die Kranken, wir Steuer- und Beitragszahler ausbaden und tragen – bis zur bitteren Neige.
Das Gesicht der deutschen Gesundheitspolitik:
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* Manfred Lütz „Gesundheit – das höchste Gut? – Die religiöse Überforderung des Gesundheitsbegriffs“, Köln 2006
** P. Skrabanek und J. McCormick „Torheiten und Trugschlüsse in der Medizin“, Mainz 1991