– Der Beitrag wurde am 1. März auf conservo zuerst veröffentlicht –
Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. sprach angesichts der revolutionären Umtriebe im Jahre 1848 in seiner Hauptstadt von der „Eiterbeule in Berlin“, die nach seiner Ansicht „operiert“ gehört.
Blickt man auf das Berlin der Gegenwart, kommt man nicht umhin, dasselbe zu formulieren.
Aber weniger ob „revolutionärer Umtriebe“ (darüber wird aber noch zu sprechen sein), sondern wegen des sich entwickelten „Weichbilds“ dieser „Metropole“.
Berlin, das „Kalkutta an der Spree“, der „Bundes-Haupt-Slum“, nicht wenige sagen „Shithole“, das Kiez-Konglomerat „diverser“ Volksstämme, ein Aggregat von Kriminalität, Dreck, Fäkalgeruch, Müll und vollgekackten Gehsteigen und Hausfluren, will das „beste Deutschland, das es je gegeben hat“ repräsentieren.
Jawohl: Dieser zur Materie gewordene Ausdruck rot-grüner Denk- und Lebensart, die Kapitale schlimmsten geistigen und materiellen Proletariats.
Berlin „steht namensgebend für den Niedergang der Berliner Republik. Es ist, sprechen wir es gelassen aus, eine Hauptstadt zum Schämen. Hauptstädte sind ihrer Zeit oft voraus. Das lässt Schlimmes befürchten für dieses Land. Berlin – ein Menetekel.“ meint inzwischen nicht nur Wolfgang Herles bei TE.
Er spricht von der „Ruchlosigkeit des links-grünen Milieus, das Berlin seit Jahren beherrscht und dabei von der bürgerlichen Opposition kaum gestört wird. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es alles Bürgerliche verachtet….“.
Der Betrug und die durch nichts zu übertreffenden Schlampereien bei der Wahl 2021, was zu schließlich Neuwahlen führte – führen musste – sind symptomatisch geworden für „Berliner Verhältnisse“.
Dazu gehört der von links vielgerühmte Progressivismus, der die Stadt auszeichnet, der gleich einem Krebsgeschwür daran gegangen ist, nicht nur die einstige Stadtgeschichte aus dem Weichbild zu tilgen. Der Anblick „queer-feministisch“ oder „autonom“ besetzter und metamorphosierter Häuser, unzähliger Döner- und Kebab-Buden, Sisha-Bars „Bio-“Läden, „Szene-“Spelunken, progressiver und alternativer (Promi- oder Luxus-) Kaschemmen, geben ausdrucksvolle Beispiele für die zerstörerische Kraft des ideologisch Dirigierten.
Erstaunlich darob, dass es gelungen ist, das Stadtschloss wieder zu errichten, wenngleich gegen massive „progressivistische“ Widerstände wider dieses „bürgerlich“ initiierte Projekt. „Die ganze Farce mit dem Berliner Schloss gibt ebenso die bekannte Verlogenheit der Linksliberalen in aller Deutlichkeit preis. … Doppelstandards in Hinblick auf Islam und Christentum sind ja eine Sache, aber wenn sie wenigstens ehrlich dabei wären, … ehrlich wäre es gewiss, auf den Trümmern des Berliner Schlosses einen queeren Swingerclub für schwarze Muslime im Rollstuhl zu errichten – oder Ähnliches.“ schreibt Friedrich Versargo“ in seinem Blog
„In der Hauptstadt gibt’s die geilsten Events, Partys und vor allem so viel Kultur wie in keiner anderen Metropole hierzulande. Die Stadt hat einen absoluten Wow-Effekt …“ schreibt ein anderer.
Ja, es gibt freundliche Leute dort, die einen Touristen auch mal leutselig „antanzen“ (so wie man es auch Silvester 2018 auf der Kölner Domplatte erlebte). Und vermisst du dann Armbanduhr oder Brieftasche, nützt dir eine Anzeige nichts, denn du erfährst von der Polente, dass auf den Typ den du als Täter beschreibst, 95 Prozent der Täterbeschreibungen passen, auf „Einheimische“. Von „Antanzen“ als Berliner Volkssport spricht schon ein Kommentator der Szene.
Der eingangs zitierte „KUKKSI“, nennt uns 10 Orte in Berlin mit diesem besonderen Event-Charakter:
- Görlitzer Bahnhof und Görlitzer Park (Kreuzberg)
Frauen sollten sich hier nicht alleine aufhalten. Hier wird oft mit Drogen gehandelt, aber auch schon sexuelle Übergriffe gibt es hier….
- Bahnhof Zoo und Hardenbergplatz (Charlottenburg)
Jeder kennt das Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“. Nach wie vor wird hier mit Drogen gehandelt und auch die Stricherszene ist en vogue.
- Hasenheide (Kreuzberg und Neukölln)
Wohl einer der bekanntesten Drogen-Parks in Berlin, in dem Kriminelle und Drogendealer unterwegs sind. Besonders bei Einbruch der Dunkelheit sollte man hier vorsichtig sein (sic!) und immer wieder gibt es auch Schlägereien.
- Hermannstraße und Hermannplatz (Neukölln)
Die Hermannstraße ist ein Schwerpunkt der Kriminalität. Die Zahl der Überfälle von Passanten nimtt seit Jahren stetig zu.
- Kottbusser Tor (Kreuzberg)
„Kotti“ genannt: Schlägereien, Drogenhandel, Körperverletzung und Gewalttaten sind hier an der Tagesordnung. Die Polizei am Kottbusser Tor ist (wie überhaupt in Berlin, politisch gewollt) überfordert.
- U-Bahnlinie U8 (Kreuzberg, Neukölln, Wedding)
U8 – gefährlichste U-Bahnlinie der Stadt! Rauschgifthändler bieten aggressiv Stoff an, Gewalttaten und Übergriffe auf Fahrgäste sind an der Tagesordnung. Die U8 verkehrt an den Brennpunkten der Stadt: Kreuzberg, Wedding und Neukölln usw..
- U-Bahnhof Hallesches Tor (Kreuzberg)
Auch hier wird mit Drogen gehandelt. An dem Bahnhof müssen täglich zehntausende Fahrgäste umsteigen. Immer wieder gibt es hier „Auseinandersetzungen“.
- Alexanderplatz (Mitte)
Der Alexanderplatz ist einer der beliebtesten Orte bei Touristen und das Eldorado der Taschendiebe und Alkoholiker, Schlägereien inklusive.
- Tiergarten (Mitte)
DER Treffpunkt für Schwule und Lesben. Bei der Anhäufung dieser Klientel kommt es natürlich gerne zu Übergriffen von den sttitig zunehmenden „Besatzern“ und „Bereichner“.
- Kurfürstenstraße (Tiergarten)
Auf dem Kurfürstendamm wird geshoppt, auf der Kurfürstenstraße gibt es die zughörigen Sexshops und die bereichernde Straßenprostitution.
Aber es gibt doch eine Kulturszene von Weltrang (?), mag man dagegen halten: Theater, Oper, Philharmonie, Museen von Weltgeltung usw.
Nebenbei: Die Universitäten sind nicht mehr von „Weltgeltung“
Dann lebt hier doch auch die politische und mediale Elite unseres Landes!
Doch worum handelt es sich inzwischen bei dieser „Elite“?
In der Mehrzahl um ungebildetes, arbeitsscheues Gesindel, das sich selbst durch scheindemokratische Prozeduren an die Macht gebracht hat – mit Hilfe einer gleichwohl unbeleckten Bevölkerung, bzw. typisch deutschen „Stimmviehs“, und jetzt im Parlament und Ministerien herumlümmelt, auf üppige Pensionen wartet und Deutschland wie durch einen unbehandelter Abszess in Sepsis in den Tod treibt.
Nochmal zurück zu deren „Biotop“ namens Berlin.
Auch wenn sich führende Repräsentanten und „-innen“ für ihre öffentlichen Auftritte durch Visagisten und Stylisten aufdonnern lassen, der Unrat von Berlin klebt ihnen dennoch anhaltend, wie Hundescheiße, an ihren Lackschuhen (wie in ihren Hirnen) und verbreitet den entsprechenden Geruch und Ekel.
Es gibt viele „Eiterbeulen“ in Berlin, kann man jetzt feststellen!
Doch nein, ganz Berlin ist eine Eiterbeule!
Wenn man die „operiert“, aufschneidet, gibt sie übel Stinkendes, Klebriges, Kontaminiertes und Kontagiöses – auch für den Restkörper Deutschlands – preis.
„Ich bin ein Berliner!“
Wer wollte das heute noch sagen ? Niemand !
Aus Bonn gab es solche „Unzulänglichkeiten“ zu keiner Zeit.
In Westberlin traf sich stets die Subkultur aus dem Westen, man war dort sicher, Bonn war weit weg und die Ordnungsorgane der BRD hatten nur geringfügige Handlungsmacht.
Man hätte diese BRD-Enklave Westberlin der DDR überlassen sollen.
… und wieder beschleicht mich diese unheilvolle Ahnung, dass die DDR-Führung schon viel früher wusste, dass diese Eiterbeule Westberlin irgendwann aufbrechen wird und sich bei einer Übernahme der DDR über das ganze Land ergießt.