In eigener Sache

Wie der Pfarrer nicht gefeit ist gegen Sünde, so auch nicht der Arzt gegen Krankheit. Ich wurde mal wieder diesbezüglich heftig ausgebremst, konnte nicht mal an irgendeine Schreibmaschine, und so war hier vorübergehend gezwungenermaßen „Funkstille“.
Ich muss schon seit einiger Zeit in Gedanken mit diesem „Ohrwurm“ von Carl Bellmann leben, dem großartigen, alten schwedischen Säufer, Barock-Dichter und Komponisten:

Ich will mich natürlich noch nicht trollen, bin aber bereit. Vor allem in diesen Zeiten…
Bis es denn so weit ist, will ich versuchen, das eine oder andere noch gelegentlich „literarisch“ auszuschwitzen.
Bis demnächst!

Dieser Beitrag wurde unter Aus meinem Plattenschrank, In eigener Sache, Musik, Persönliches abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Antworten zu In eigener Sache

  1. Anonymouse sagt:

    Schön dass Sie wieder zuhause sind, ich hoffe, es geht Ihnen soweit sogut. Nein, für’s „trollen“ ist es noch viel zu früh, Sie werden noch gebraucht.
    Beste Grüße und bis dann !

  2. Peter Helmes sagt:

    Lieber Herr Dr. Ebenhöh,
    danke für die Nachricht – von einem Kranken zu einem Kranken.

    Aber aus Ihren Worten spricht ein gerüttelt Maß Zuversicht. Gut so!

    Ich wünsche Ihnen gute Besserung und eine stabile Gesundheit.

    Mit herzlichen Grüßen
    Ihr Peter Helmes

  3. Gerhard Bauer sagt:

    Lieber Frieder,
    halte die Ohren steif und bleib weiter am Ball. Kopf hoch, Brust raus und dem Boandlkramer ein Schnippchen geschlagen. Auf geht´s, nicht locker lassen.
    Dein Freund aus Bayern
    Gerd

  4. altmod sagt:

    Danke Gerd!
    Ich werde mich anstrengen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.