Der „asymmetrische Krieg“ hat Deutschland erreicht

Dank der uns Regierenden!

Die Gefahr für unser Gemeinwesen, für unseren Staat geht nicht aus von Reichsbürgern, Waffenscheinbesitzern, senilen Adligen, „Preppern“, Querdenkern, „Coronaleugnern“, Spaziergängern, Impfgegnern, Putin-Verstehern, Ukraine-Skeptikern, GEZ-Verweigerern; „Klimaleugnern“, Fleischessern, furzenden und Gras-fressenden Rindviechern, SUVs oder Dieselautos, Atom- oder Kohle-Kraftwerken, Böller oder Feuerwerkskörpern, usw.
Aber all das wurde uns im „besten Deutschland, das es je gegeben hat“ als Gefahrenszenario vorgegaukelt, in Art einer Gehirnwäsche eingehämmert – von der Regierung und der gleichwohl dünkelhaften, sich selbst ermächtigten „vierten Macht“, den Medien.

Nicht erst mit dieser Regierung hat sich die Gefahrenlage in Deutschland und für Europa signifikant verschärft. Da sind:

• eine linksradikale, antifaschistisch durchgeknallte Innenministerin, welche den Feind bewusst ins Land holen will;
• eine untaugliche, eitle, gleichwohl nur dümmliches Zeug verbreitende Verteidigungsministerin;
• ein augenfällig geisteskranker Gesundheitsminister;
• eine dummschwätzende, putzsüchtige Verteidigungsministerin, die angetreten ist, um deutsche Interessen und Geld zu verscherbeln;
• ein Wirtschaftsminister, der von Wirtschaft so viel Ahnung hat wie ein Taubstummer von Gesang;
• ein darüber stehender „Kanzler“, der an Gedächtnislücken laboriert und seine und die Politik seiner Koalition nur mit Inhalts-leeren Faseleien und infantilen Phrasen begleitet.

Durch deren Politik und die Politik der Vorgängerregierungen ist Deutschland nicht nur nach außen und innen verteidigungsunfähig geworden, es wird auch systematisch seiner Existenzgrundlagen beraubt: Wirtschaft, Bildung, Infrastruktur, soziale Integrität.

Durch das Hereinlassen fremdländischer Horden, von schmarotzenden Wirtschaftsflüchtlingen, nicht integrierbaren Feinden des westlichen Werte- und Kultursystems, überwiegend Testosteron-, Aggressions-geladenen jungen Männern, hat man schlussendlich auch den Krieg ins Land geholt.
Nicht einen Krieg, wie ihn jetzt die Ukraine gegen Russland ausficht, der eher den Kriegen des letzten Jahrhunderts entspricht, sondern die in Zukunft die ganze zivilisierte Welt beschäftigende Form des „asymmetrischen Kriegs“.
Der Feind steht nicht mehr jenseits der Grenzen, sondern ist bereits im Land. Und die Regierung will noch der Feinde hereinholen, geht es nach der linksradikalen Innenministerin und der ganzen grün-roten Regierungsentourage.

Beginnend mit der Grenzöffnung 2105 (aber nicht erst da schon), den Silvesterkrawallen in Köln, den islamistischen Anschlägen in Berlin und andernorts, den täglichen Messerattacken, den Vergewaltigungen und Übergriffen nicht nur gegen Frauen, hätten schon frühzeitig die Alarmglocken läuten müssen. Aber nein, „rechts“ wurde als größte Gefahr ausgedünstet. Die Corona-Pandemie erlaubte dann ein besonders großangelegtes Ablenkungsmanöver vor der eigentlichen uns existentiell bedrohenden Gefahr, dem bereits in Deutschland angelangten (asymmetrischen) Krieg. Der noch von den Regierenden mit ihren Mitteln angefeuert wird.
Glaubt man Experten und Beobachtern der Lage, wird unser Land diesen Krieg nicht gewinnen können.

Krieg ist ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt, der nicht nur zwischen (zwei) Staaten ausgetragen wird, sondern auch das Innere eines Landes ergreifen kann. Man verwendet dann eher den Begriff „Ausnahmezustand“, in dem die Existenz des Staates oder die Erfüllung von staatlichen Grundfunktionen von einer maßgeblichen Instanz als akut bedroht erachtet werden muss.
Die Silvesternacht 2022/2023 hat gezeigt, dass Krieg auch bei uns angekommen ist. Da hilft kein Schönreden.
Und der alte Bock von der FAZ meint dazu, das gehöre inzwischen „zum deutschen Alltag“. Der führende Geisteskranke unter der Regierungselite spricht verharmlosend von „einer kleinen Gruppe von Chaoten“. Die kindsköpfige Bürgermeisterin von Berlin sieht in einem „Gipfel gegen Jugendgewalt“ die Lösung. Niedersachsens SPD-Innenminister, auch ein besoldeter Volkszertreter, sieht denn die Täter „aus dem rechtsextremen Milieu“ kommend. Dass dies ausgepackt wird, darauf hat man von Anfang an wetten können.

Ich verstehe nicht, dass auch in den alternativen Medien die Sache nicht deutlicher beim Namen genannt wird: dass es sich um einen Krieg handelt. Man spricht von den nicht integrierbaren Migranten, beklagt die Wehrlosigkeit oder Passivität der „Ordnungskräfte“, ruft nach Durchsetzung von Gesetzen, wissend, dass sich da bei diesen Regierenden und Volksvertretern, die wir uns gewählt haben nichts passieren wird. Es fehlt auch die schonungslose Attacke auf die Tatsachen- und Wahrheitsverdreher in den Medien.
Man macht 2023 weiter, wo man 2022 aufgehört hat, in allfälliger Decouragiertheit. Wie lange wird das noch „gutgehen“?

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17 Antworten zu Der „asymmetrische Krieg“ hat Deutschland erreicht

  1. KW sagt:

    Lieber Herr Ebenhöh, super Artikel, eine Runde klatsch!!! an die Wurzel will eben keiner in diesem System. Die von Ihnen aufgezählten Nichtskönner, diese häßlichen Kreaturen, die weder nach äußerer Schönheit noch charakterlicher Stärke, von fundiertem Grundwissen in ihrer Sparte, die sie zu beackern haben, mal abgesehen, ausgewählt wurden, sind akribisch gesucht, um uns vorzuführen, was die Herrscher über ihnen von uns halten. Man hat der brD noch ein Glöckchen um den dürren Hals gehängt und läßt sie nach dem Schellengeläut von Lauterbach; Habeck, Scholz und Barbock tanzen. Als Hanswurst, als Pausenclown, als Hofnarr, denn wenn das unsere Führer sind, stehen wir noch tiefer. Und das ganze von ihnen abhängige Gesindel, ereifert sich darin zu preisen, wie prächtig des Kaisers (Narren) Kleider sind. Daß sich da kein kluger Kopf meldet, dem das zu blöd wird und in den Pudding haut? Ist wohl keiner vorhanden.
    Seit 20 Jahren beobachte ich den hiesigen Politbetrieb und wundere mich, wie an den Fehlern vorbeigearbeitet wird, ob in Quasselrunden oder Leitartikeln. Man selber sieht das Unheil, sieht die Ursachen, kennt Abhilfe, aber die Umgebung, die etwas entscheiden könnte, stochert absichtlich im Nebel, weil sie nichts verändern will. Wie schrieb Wilfred von Oven über Bormann? Man läßt keine Kritiker an Adolf heran, weil man dann selbst aus dem schönen warmen Ist-Zustand der Geborgenheit im Sumpf herausfallen würde und mehr und besser arbeiten müßte. Nun, das ist eben Parteien- und somit Günstlingswirtschaft, egal, ob bei Diener Emil von Honecker oder beim Schnauzbart mit Bormann.
    Wr etwas ändern will, darf keine Figuren austauschen (deshalb sind mir Wahlen seit langem egal), sondern das System ändern.
    Die bRD hängt am Tiefen Saat der USA. Fakt. Sind wir in derselben aussichtslosen Lage wie Korea unter den Japanern, wie heute bei den Nachdenkseiten beschrieben? Innere Emigration trifft es schon mal bei mir.

  2. Anonymouse sagt:

    „Die bRD hängt am Tiefen Saat der USA. Fakt.“

    Na und ? Soll uns das jetzt erschüttern ? Besser am tiefen Staat der USA gehangen, als am tiefen Staat Russlands, Chinas, Afrikas oder Arabiens.
    Sie meinten doch das sei egal, aber wieso betonen Sie dann ständig die USA ?
    Könnten Sie vielleicht einfach mal Ihren antrainierten Antiamerikanismus in den Griff kriegen ? Wir sind hier in Westdeutschland, da ist Integration angesagt. Wer das nicht kann, möge in ein anderes Reich seiner Wahl gehen. Eure antiamerikanische Gehirnwäsche hängt mir Kilometerweit zu den Ohren raus. „Innere Emigration“ sieht anders aus.

    • KW sagt:

      Lieber Anonymus, Sie haben nicht verstanden, wer den Tiefen Staat verkörpert. der ist überall, nur irgendwo ist immer sein Zentrum, immer dort, wo sich die Handelswege kreuzen, und die kreuzen sich da, wo der Tiefe Staat ist. Mal in Venedig, mal in Amsterdam, mal in Spanien, mal in England und jetzt in den uSA.
      Ehe Sie Henry Ford zum besseren Verständnis nicht gelesen haben, diskutiere ich nicht mehr mit Ihnen. Mir ist Rußland und der Rest egal, mir geht es um die Souveränität der Deutschen. Und Deutschland muß sich in nichts integrieren als souveräner Staat, aber das ist er nicht. 77 Jahre Kolonie reichen, aber nicht mal das haben Sie verstanden. Naja, Sie haben noch Zeit, ich auch, ich bin jung, ich kann warten, bis denne.

      • Anonymouse sagt:

        Mein Bildschirm zeigt mir gerade an, dass er Datenmüll gefunden hat. So ein personal computer ist schlauer als man denkt.
        Bitte bilden Sie zur Henry Ford Buchbesprechung einen Stuhlkreis.

  3. Anonymouse sagt:

    Hier steht auch wieder so ein irrer Blödsinn. Man mag schon gar nichts mehr lesen. Alle sind „Kriegshetzer“, nur die die permanent vom russ. Atomkrieg faseln nicht.

    https://philosophia-perennis.com/2023/01/07/verfassungs-experte-maassen-wir-sind-somit-kriegspartei-gegen-russland/

    Er wird es nicht tun – Punkt !
    Kuschen vor Putin ist keine Option. Und sollte er wider erwarten tatsächlich das russ. Restreich verspielen wollen, werden ihn seine Generäle davon abhalten – spätestens wenn ihnen die Zwiebeltürme um die Ohren fliegen.
    Wir haben jedes Recht ein befreundetes Land mit Kriegswaffen zur Verteidigung auszustatten. Wäre ja noch schöner, würden wir da erst dessen Angreifer fragen. Ich glaub bald, die Menschheit ist verrückt geworden.

    • Gustav sagt:

      “ Ich glaub bald, die Menschheit ist verrückt geworden.“

      Na ja, so ganz unauffällig kommen Sie hier aber auch nicht rüber.
      Wobei ich das auf Ihre Unbelesenheit schiebe, die in fast jedem Kommentar von Ihnen durchscheint. Sie haben sich auch nur aufhetzen lassen, sind den Spaltern auf den Leim gegangen. Wir als Bürger müssen uns für unsere Interessen einsetzen, nicht ständig nur untereinander streiten, welche Propaganda die „richtige“ sei.

      Richtig ist nur, was auch gut für uns ist. Wenn von Ihnen jemand Opfer zugunsten fremder Interessen verlangt, müßten doch alle Alarmglocken läuten, oder? Wenn Regierungen immer das Gegenteil von dem tun, was sie in Reden zum Besten geben?!
      Was soll denn „ein befreundetes Land“ sein? Mit wem befreundet? Mit Ihnen, mit mir? Mit wem nicht? Und wer bestimmt das? Wer erzählt uns immer diese „netten“ Geschichten? Staaten haben keine Freunde, sie haben Interessen. Was wird dadurch und von wem beabsichtigt?
      Wessen Interessen sind hier wirklich maßgebend?

      Eine wirklich neutrale -und sehr lesenswerte- Bestandsaufnahme habe ich hier gefunden:
      https://axelkra.us/die-herausragende-artikelreihe-ueber-die-multipolare-weltordnung-von-iain-davis-komplett-und-als-pdf-zum-download-und-weiterverbreiten/
      Und hier über die übergriffigen Wirtschaftsmächte der Gegenwart:
      https://axelkra.us/wie-blackrock-die-welt-eroberte-teil-3-james-corbett/

      • altmod sagt:

        Lasssen Sie die persönlichen Angriffe!

        • KW sagt:

          Gustav, danke für die Links, aber Axel Kraus bietet eine schauerliche Prespektive: Eine Welt, die von privaten Oligarchen beherrscht wird auf einem Brett, auf dem Nationalstaaten nur Schachfiguren sind. In der BRD ist das deutlich zu spüren, in Rußland hat Putin angeblich die Oligarchen aus der Politik entfernt, was mich aber irritiert—sie sind noch da mit ihrem ordinären Reichtum. Ich kenne ein paar kleinere, unglaublich primitive Subjekte, bar jeder Bildung und Kultur, protzende, rülpsende Widerlinge.
          Das bestärkt meine Ansicht, daß dieselben Kräfte im Hintergrund sowohl in Rußland als auch in den uSA das Sagen haben.
          Diese Kraft im Hintergrund ist Meister bei Umstürzen, man sieht es beim Zusammenbruch der UdSSR, 7 von 8 Oligarche gehören demselben Stamm an. 1. Saßen sie meist im Außenhanel (Rohstoffe) und 2. kauften sie flink die ausgeteilten Eigentumsanteile der russischen Bevölkerung an Staatsbetrieben auf, die nun konzentriert in einer Hand lagen, wie z. B. einer bei Düngemitteln.
          Diese Leute haben bei solchen Schiebereien eine jahrhunderte alte Erfahrung.
          Und sie gehören zur unmittelbaren Umgebung von Putin, auch das ist richtig, der mit den Düngemitteln hat einen englischen Fußballclub gekauft (Name entfallen) und geht bei Putin ein und aus.

      • Anonymouse sagt:

        „Wobei ich das auf Ihre Unbelesenheit schiebe, die in fast jedem Kommentar von Ihnen durchscheint. Sie haben sich auch nur aufhetzen lassen, sind den Spaltern auf den Leim gegangen.“

        Ja sicher, sicher – das Aufhetzen findet in der Regel ja auch ganz ohne Texte statt. Sie sollten mal Ihre Literatur hinterfragen.

    • Gerhard Bauer sagt:

      Sehe ich auch so. Gut gesprochen.

  4. Anonymouse sagt:

    Wie Putin den Westen mit zusätzlichen millionen Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine zu destabilisieren versucht :

    https://www.nzz.ch/international/migrationskrise-in-europa-die-wichtigsten-fakten-und-news-ld.1535949

    Nicht wir machen uns zur „Kriegspartei“, sondern Putin.

  5. Anonymouse sagt:

    Eine lesenswerte ukrainische Betrachtung der Minsk-Abkommen, sowie deren zwangsläufigen Scheitern :

    https://www.n-tv.de/politik/Merkels-Saetze-und-Putins-Luegen-article23819323.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    Putins Separatisten im Donbass sind auf gar keinen Fall vom Himmel gefallen und auch keinesfalls eine unabhängige, selbstbestimmte Bürger-Gruppierung.

    Dieser größenwahnsinnige, minderwertigkeitsgeplagte, paranoide Mann, hat seinen ukrainischen Destabilisierungs-Coup mit finalem Überfall von langer Hand geplant.

    Russland ist für Putin viel zu groß und Putin ist für Russland viel zu klein. Wird Zeit, dass das die Russen mal schnackeln.

    • Gustav sagt:

      Im Jahr 2008 warnte William Burns, der heute Bidens CIA-Direktor ist, damals aber Botschafter in Russland war, dass „der Beitritt der Ukraine zur NATO für die russische Elite (nicht nur für Putin) die leuchtendste aller roten Linien ist“. Er warnte Außenministerin Condoleezza Rice: „Ich habe noch niemanden gefunden, der die Aufnahme der Ukraine in die NATO als etwas anderes beurteilt als eine direkte Herausforderung der russischen Interessen.“ Kurz vor einer Erweiterung in die Ukraine bezeichnete Burns die NATO-Erweiterung nach Osteuropa bestenfalls als verfrüht und schlimmstenfalls als unnötige Provokation. Ginge es um die Ukraine, warnte Burns, „könnte es keinen Zweifel geben, dass Putin hart zurückschlagen würde“.

      Burns war jedoch nicht der erste Russland-Experte, der dem Weißen Haus dieses Warnzeichen gab. Im Jahr 1990, als die Sowjetunion wie ein Puzzle in einzelne Länder zerfiel, standen die USA und die NATO an einer entscheidenden Wegscheide, an der sie vor zwei zukunftsweisenden Entscheidungen standen. Sie konnten die Teile des Puzzles wieder zu einem umfassenden Bild einer integrierten Welt zusammenfügen, die keine neuen Grenzen in Europa zieht, Russland willkommen heißt, Blöcke überwindet und eine umfassende europäische Sicherheitsstruktur schafft, oder sie konnten die neu entstandenen Teile an die NATO anhängen, Russland ausschließen und isolieren und eine aufgeblähte NATO direkt an Russlands Grenzen heranführen.

      Die USA und die NATO haben eine historische Chance zur Zusammenarbeit vertan und sich für das Zweite entschieden. Ein ganzes Heer von Russlandexperten beklagte die verpasste Chance und warnte eindringlich. Der Verteidigungsminister von Präsident Clinton, Bill Perry, nannte es „tragisch“, weil „wir in den 1990er Jahren die Gelegenheit hatten, eine dauerhafte kooperative Beziehung zu Russland aufzubauen.“

      Eine ganze Reihe der sachkundigsten und erfahrensten US-Beamten warnte erneut nach dieser verpassten Gelegenheit, denn sie wussten schon damals, dass ein Verbleiben Russlands ausserhalb der EU und ausserhalb dem neuen Sicherheitsabkommen und ein Vorrücken (der NATO, Red.) an Russlands Grenzen eine existenzielle Bedrohung für Russlands Sicherheitsinteressen darstellen würde und dass Russlands rote Linie eben die Ukraine war.
      https://seniora.org/politik-wirtschaft/wir-haben-die-gefahren-der-nato-erweiterung-immer-gekannt

      • KW sagt:

        Der Kampf zweier Kontrahenten im selben Machtlager. 2 Banditen auf dem Schulhof also. Die BRD kann nur einen anfeuern oder lieber die Klappe halten und schauen, wer siegt. Was anderes steht uns Deutschen und dem Rest der Welt seit 1945 nicht zu. Traurig.

      • Anonymouse sagt:

        Hach ja, die Geschichte von Russlands Grenze wieder. Übrigens die einzige weltweit, die nach einem neutralen Vorhof verlangt.
        Entschuldigung, aber der hat doch einen Clown gefrühstückt. Sitzt im größten Land der Welt und braucht einen neutralen Staatengürtel. Der hat derart viel Platz, den kann er sich dreimal selber basteln !
        Was sollen denn da eigentlich seine im Vergleich verschwindend kleinen Anrainer sagen ? Stellen wir die Frage doch mal umgekehrt : Muss Russland, atomar bestückt, nicht eine eklatante Gefahr für seine Nachbarn darstellen, und muss Russland deshalb zur atomaren Abrüstung gezwungen werden ?
        Außerdem ist der Gute ja derart egozentriert, glaubt allen ernstes, dass jegliche Aufrüstung seiner Nachbarn nur ihm allein gelten kann, das zeugt von einem ausgeprägten, paranoiden Egotrip.
        Wäre er friedlich geblieben, wäre ihm nichts passiert, aber so sieht die Sache jetzt natürlich ganz anders aus. Er möge sich warm anziehen, denn nicht nur der pöse Westen hat es auf ihn abgesehen – selbst schuld wenn man sich derart in den Fordergrund der Weltbühne drängt. Auch China könnte in Lauerstellung liegen und nur darauf warten, dass sein Krieg mit dem Westen eskaliert.
        Also für meine Begriffe kann sich das Wladimir mit Nachnamen Dümmer schreiben.

        Auf die Frage, was er glaubt, was der Westen an Russland fürchtet, antwortete er in einem Interview : „no jo, Russland ist ein großes Land.“ (???) Der Westen fürchtet sich vor unbewohntem Land ??? Vor unendlichen Weiten voller Ressourcen, aber ohne Zivilisation ??? Also daran lässt sich doch sein ureigenes Problem ablesen. Der weiß ganz genau, dass er dieses Riesen-Reich niemals nicht verteidigen kann. Auch dann nicht, wenn er wie Mao alle Reichsnägel ziehen lässt. Umso erstaunlicher ist sein forsch-kecker Ukraine-Auftritt. Was soll einem da außer Wladimir Dümmer noch einfallen.

        • Gerhard Bauer sagt:

          China liegt in Lauerstellung. Das rohstoffreiche Sibirien vor der Nase. Wer ließe sich das entgehen. Es wird sicherlich Befreiungsbewegungen vom russischen Kolonialismus geben, falls nicht kann man sie ja notfalls ins Leben rufen und dann, wie unter Kommunisten üblich, Bruderhilfe leisten.

  6. KW sagt:

    Lieber Herr Ebenhöh, Sie kritisieren die alternativen Medien und irgendwo (im Kommentarbereich hier) auch Albrecht Müllers „Nachdenkseiten“, die auch ich seit ihrem Bestehen argwönisch beäuge. Ich hatte die Leserschaft nach den Leserbriefen zu urteilen bisher für recht einfältig gehalten, aber heute hatte ich einen „inneren Parteitag“—endlich haben sie geschnallt, daß die Seite bolschewistisch angehaucht ist, und das ausgerechnet bei Brasilien.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=92448

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