45 Jahre Grüne

Nazis, Kommunisten und Päderasten als Gründungsmitglieder
– und deren Konstanz in der Partei

Diese sog. Umweltbewegung namens „Grüne“ wurde am 13. Januar 1980 in Karlsruhe als Bundes-Partei gegründet.

Zu den Gründungsmitgliedern gehörte ein bunter Haufen von Leuten: eine Meschpoke aus Völkischen, Feministinnen, Linksintellektuellen, Revoluzzern, Atomkraft-Gegnern, „liberalen Christen“ und anderen Spinnern.
Eine Mischung wie wir sie – außer den „Völkischen“ – heute als Bündnis 90/Die Grünen kennen.

Nazis

Hören wir einen von den ausgewiesenen Nazis als Gründungssprecher der Grünen:

„Ihr lieben grünen Freunde! Wir stehen mit unserer Partei vor einer kopernikanischen Wende! Chaos herrscht, wo ein Stern geboren wird!“

Mit dieser Parole vereinte August Haußleiter diesen abstoßend bunten Haufen Umwelt- und Friedensbewegter, der sich 1980 zur Grünen Partei zusammenschloss. Der damals 75jährige Politveteran wurde einer ihrer drei gleichberechtigten Sprecher. Dass er dieses Pathos in der Ansprache in seiner Tätigkeit als Kriegsberichterstatter für antisemitische Kampfblätter erlernt hatte, deckten verschiedene Medien schnell auf. Haußleiter trat als Sprecher zurück – doch noch 1986 zog er für die bayerischen Grünen in den Landtag ein.

Baldur Springmann war zu Beginn der 80er-Jahre eines der bekanntesten Gesichter der Partei. Frühere Mitgliedschaften des knorzigen Biobauern umfassten SA, SS und NSDAP. Er vertrat eine krude Mischung aus völkisch-esoterischer Religiosität und Ökoromantik.

Werner Vogel, Spitzenkandidat der Landesliste NRW, gehörte 1983 zur ersten grünen Parlamentsfraktion. Als Ältester sollte er die Eröffnungsrede im Bundestag halten. Doch dazu kam es nicht, da unmittelbar nach der Wahl seine Vergangenheit bekannt wurde: SA-Sturmführer und NSDAP-Mitglied. Vogel unterstützte gegenüber dem Bundesvorstand der Grünen die Forderungen der Gruppen „Indianerkommune Nürnberg“ und „Kinderfrühling Wiesbaden“ nach Beseitigung der Kinderschutzgesetze und nach Legalisierung der Päderastie.

Zu erwähnen ist noch Joseph Beuys, vielleicht kein „genuiner“ Nazi, einst prominentestes Aushängeschild der Grünen. Er gehörte in seiner Vergangenheit zum Dunstkreis der völkischen nationalrevolutionären Bewegung und nahm als Mitglied der HJ 1936 am reichsweiten großen Sternmarsch zum Reichsparteitag nach Nürnberg teil.

Bis auf Beuys distanzierten sich die genannten Braunen bald von ihrer Partei, unter anderem deswegen, da ultralinke Kader aus K-Gruppen die Oberhand gewannen.

Kommunisten

Über die kommunistischen Wurzeln der Grünen braucht man sich eigentlich nicht weiter auszulassen, bewiesen doch die prominentesten, der „herrschenden“ Grüne zuletzt ihre totalitär geprägte Grundeinstellung.

Satire – altmod

Die prominentesten Kommunisten waren/sind Jürgen Trittin, Wolfgang Kretschmann, Joscha Schmierer, Reinhard Bütikofer, Christa Sager, Ralph Fücks.
Eine hinlängliche Distanzierung von ihrer Vergangenheit hat man von all diesen Typen nie erfahren (wie übrigens auch nicht vom Bundespräsidenten Steinmeier von seiner linksextremen Biografie).


Zu den kommunistischen Wurzeln der Grünen siehe Ausführliches hier:

https://www.freilich-magazin.com/politik/freilich-studie-kommunistische-wurzeln-der-gruenen

Päderasten

Ein besonderes Kapitel sind die Päderasten in den Kreisen der Grünen (s.o. Werner Vogel).
Die Kinderschänder hatten ganze Arbeitsgemeinschaften der Ökopartei in den 80ern – und späterhin – gekapert und von dort aus versucht, ihre Forderungen nach Straffreiheit für Sex mit Kindern politisch durchzusetzen.
Die Verantwortung für den besonders exzessiven Umgang mit dem Thema hatte in Berlin seinerzeit u.a. Renate Künast.
Dort hielt sich bis zur Verhaftung eines grünen Parteimitglieds zu Beginn der 90er-Jahre eine Anlaufstelle für pädosexuelle Täter.
Lassen wir dazu den den Altlinken der Grünen Hans -Christian Ströbele (war einst Verteidiger der RAF-Verbrecher) zu Wort kommen:


Als bekennender Pädophiler darf ganz bestimmt Daniel Cohn-Bendit bezeichnet werden, und der schwule Volker Beck, beides grüne „Urgesteine“, hat sich ebenfalls einst mit einem Text als Befürworter geoutet; auch wenn beide – und die Grünen insgesamt – dies heute nicht mehr wissen möchten.

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