Nicolas Gomez Davila:
Der Reaktionär strebt nicht die vergebliche Wiederherstellung der Vergangenheit an, sondern den unwahrscheinlichen Bruch der Zukunft mit dieser schäbigen Gegenwart.
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Hymne der Linken
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Wieso hat die denn ein „Gasmasken-Tattoo“ auf dem Oberarm ?
Was will es mir sagen ?
Potthässlich!
Unbedingt !
Passt aber zur Boxernase.
Möcht nicht wissen, was es auf der Hülle sonst noch so zu entdecken gäbe.
Schlimme Gestalten bevölkern unser Land.
Es gibt noch einen Kommentar zu den Päpsten!
“OPA PAPST
Eine der schönen Erinnerungen an PAPST FRANZISKUS – eine besondere Geschichte
Zu den Telefonaten in den GAZA-Streifen
Francescos Unterstützung der dortigen katholischen CHRISTEN
Entgegen fehlerhafter Behauptungen rief Papst Franziskus in Gaza nicht die Muslime an, um ihnen Mut zuzusprechen und sie nicht alleine zu lassen – was zunächst auch von der israelischen Regierung falsch aufgenommen wurde –, sondern die KATHOLIKEN.
Die dortige KATHOLISCHE Pfarrei.
Für die katholischen KINDER in Gaza-Stadt, die jeden Abend auf seinen Anruf warteten, war er der “OPA PAPST“, in Arabisch “SIDO AL-BABA.“
Mit Blick auf die vielen kritischen Stimmen zu Papa Francesco nach seinem Tod, der gerade mal sechs Wochen zurückliegt, möchte ich aus einem Bericht von “katholisches info“, einem sehr konservativen, diesen Papst oft ablehnenden Blog einige Worte zitieren.
Worte, mit denen der Blog Fairness zeigte und
einen Papst als HIRTEN und von großer Zärtlichkeit Kindern gegenüber schildert:
“Was von den Medien kaum berichtet wurde … Papst Franziskus telefonierte bis zu seinem Tod jeden Abend mit Kindern im Gaza-Streifen…
…Franziskus telefonierte mit der einzigen katholischen Pfarrei des kleinen Landstreifens am Mittelmeer, der ‘Pfarrei zur Heiligen Familie‘ in Gaza-Stadt.“
Geleitet von dem argentinischen Priester Don Gabriel Romanelli u. seinem Vikar Yusuf Asad. Unterstützt von der Ordensfrau Sr. Nabila Saleh.
“Die Telefongespräche von Franziskus erfolgten in der Regel um 19 Uhr. Der Papst erkundigte sich nach dem Befinden der kleinen katholischen Gemeinde. In die Gespräche wurden neben den Priestern und der Ordensfrau auch Pfarrangehörige und vor allem die KINDER einbezogen.
Zum Abschluss spendete ihnen Franziskus immer den Segen. Auch während seines Aufenthaltes in der Gemelli-Klinik setzte Franziskus die Anrufe fort…
Die katholischen Kinder nannten Franziskus vertrauensvoll „Sido al-Baba“, “OPA PAPST“.
Die Telefonanrufe erfolgten bis zu seinem Tod.“