Fundstück – zum Thema „Muslime“

Michael Klonovsky – https://www.klonovsky.de/acta-diurna/:

„Ich kenne eine Reihe von entzückenden Muslimen, doch wo immer Moslems in größerer Zahl einwandern, gibt es bekanntlich Ärger mit ihnen – Huntington spricht zu recht von den „blutigen Grenzen” des Islam, der auf Geheiß seines Gottes schließlich zu expandieren hat –, und je zahlreicher sie werden, desto heftiger fordern ihre Sprecher, dass die Einheimischen die muslimische Lebensweise akzeptieren (und nicht umgekehrt). Jene ist aufgrund der religiösen Gebote allerdings so beschaffen, dass einer Vermischung mit den Menschen des Aufnahmelandes, zu schweigen von einer Anverwandlung an deren Sitten, so gut wie alles im Wege steht. Das beginnt bei den Speisen – die Hälfte von dem, was Westler essen, gilt als haram, also unrein; ich habe schon erlebt, dass Moslems auf verschiedenes Geschirr und verschiedene Grills bestanden – und setzt sich über das koranische Alkoholverbot fort – das gemeinsame Trinken, ob nun auf Partys, bei Geschäftsessen, beim Rendezvous, im Biergarten, beim Versöhnen und Herzausschütten, ist ein Pfeiler der westlichen Zivilisation. Überhaupt lehnt ein wahrhaft frommer Moslem die westliche Lebensart und die westliche Kultur ab – Musik, Tanz, Malerei, Bildhauerei und ein Großteil der Poesie sind ebenfalls haram –, fromme muslimische Frauen dürfen nicht nur keinen Sex vor der Ehe haben, sondern überdies keine westlichen Männer daten oder mit ihnen flirten, ausgehen, tanzen, es sei denn, der Mann heiratet sie und konvertiert zum Islam. Lässt sich umgekehrt eine westliche Frau mit einem muslimischen Mann ein, hat sie selbstredend seinen Glauben anzunehmen. Viele fromme Muslime wollen nichts vom Westen annehmen außer Wohnraum und Sozialknete, aber beides kommt ja von Allah. Der Islam ist eine Missionsreligion, also ein Exklusions- und zugleich Eroberungsprogramm. Die besetzten Territorien werden markiert durch Symbole der islamischen Kultur – Kopftuch, Schleier, Rauschebart, Halal-Essen, Alkoholverbot, Moschee, Muezzinruf, Friedensrichter, Scharia-Polizei, Salafistenpropagandastände – und, bedarfsfalls mit Gewalt, verteidigt bzw. ausgedehnt.“

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