Deutschland: Hochsteuerland
Steuern: Bodenzins, Bodensperrgroschen, Volksschröpferei;
Staatsbeute, die den Völkern auf Befehl der Gewaltschwindler
durch die Staatssklaven abgezapften Werte zur
fortwährenden Neuauftakelung der Volksschinderei.
Ewald Gerhard Seeliger
Bis zum Jahr 2020 erwartet das Bundesfinanzministerium nach der neuesten Steuerschätzung 50 Milliarden € an Mehreinnahmen für Bund, Länder und Gemeinden, berichtete schon vorab das Handelsblatt. Für dieses Jahr hat das Bundesfinanzministerium demnach einen Anstieg der Einnahmen auf 735 Milliarden Euro errechnet. Das ist ein Plus von 10,5 Milliarden Euro gegenüber der Schätzung vom vergangenen November. Für 2018 rechnet das Ministerium mit Einnahmen von 762 Milliarden Euro (plus 10,2 Mrd. Euro), für 2019 mit 795 Milliarden Euro (plus 16 Mrd. Euro) und für 2020 mit 825 Milliarden Euro (plus 18,3 Mrd. Euro).
Das heißt auch, daß bis 2020 das Gesamt-Steueraufkommen gegenüber heute um 90 Milliarden € angestiegen sein wird.
Was wird mit diesen Mehreinnahmen geschehen?
Entlastung für die Steuerzahler? Förderung von Familien? Förderung von Bildung und Wissenschaft? Verbesserung der Infrastruktur? Schuldenabbau?
Der Bund der Steuerzahler fordert erneut eine lange überständige Steuerreform zur Entlastung der unteren und mittleren Einkommen mit Abschaffung des Solidarbeitrags. Diese fast gebetsmühlenartig vorgetragene Forderung wird sicher nie erfüllt werden, obschon z.B. auch der Internationale Währungsfonds (IWF) und das Institut der deutschen Wirtschaft für Deutschland eine Steuerreform fordern.
Die OECD hat Deutschland als Hochsteuerland eingestuft, woran aber die bekannten Akteure unserer Politik, die Parteien von links bis ganz-links, garantiert nichts ändern werden.
Betrachten wir kurz den Haushalt des Bundes für 2017. Die Einnahmen und damit auch die Ausgaben des Bundes betragen hochgerechnet 329.100.00 €. Wie es sich für den räuberischen Sozialstaat geziemt, ist der größte Posten mit 137 Milliarden der des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Das sind 42 % des gesamten Bundeshaushalts. Diese Ausgaben ergeben sich fast komplett aus Zuschüssen, Beteiligungen und Erstattungen für die Rentenversicherung. Der zweitgrößte Posten ist der Haushalt des Verteidigungsministeriums. Wer wissen will, wie Flinten-Uschi ihren „Verteidigungs“haushalt mit 37 Milliarden (= 11,24 %) verbrät, kann hier nachsehen. Für Entwicklungshilfe gibt der Bund immer noch 8,5 Milliarden (= 2,6 %) € aus, um weiter den Despoten der Dritten Welt ein Auskommen zu finanzieren. Die Bundeskanzlerin und ihr Amt lassen wir uns 2,8 Mrd kosten, wobei hier der z.B. Bundesnachrichtendienst mit 823 Mio. zu Buche schlägt.
Zur neuesten Steuerschätzung sagt der Vorsitzende des Bundes der Steuerzahler Reiner Holznagel u.a.: „Es ist ja nicht nur so, dass der Staat im Geld schwimmt, sondern das Geld nimmt er ja den Steuerzahlern, uns Bürgern, weg. Insofern wäre es jetzt an der Zeit, eine wirkliche Steuerreform einzuleiten.“ Die Politik der „Schwarzen Null“ ist nach Holznagels Ansicht „nur ein Ergebnis von guten Einnahmen – nicht eine Ausgabe spart Herr Schäuble“. Bei Steuerentlastungen fahre der Bundesfinanzminister „mit stark angezogener Handbremse.“
Dem Holznagel wird man kein Gehör schenken, ist doch für unsere eingefleischten Bundessozialisten der BdSt eh nur „eine Lobbyorganisation der Besserverdienenden“.
Die 50 Mrd. Steuer-Mehreinnahmen entsprechen genau dem Betrag, welchen das „Institut der deutschen Wirtschaft“ für 2016 und 2017 als Kosten für die von Frau Merkel hereingewinkten „Flüchtlinge“ errechnet hat. Und die werden sich nicht in Luft auflösen. Im Gegenteil, die nächste Flutung mit Bereicherern wird unter der bevorstehenden Merkel-Regierung 3.0 zu erwarten sein.
So sicher wie das Amen in der Kirche wird uns bald der nächste „Armutsbericht“ aufgetischt werden, in dem wieder ein Anstieg der Betroffenenzahlen und weiteres Klaffen der Schere zwischen arm und reich beschrieben wird.
Dem ist so, wenn ich ungebildete Wirtschaftsflüchtlinge einschließlich Anhang ins Land hole, die für den hiesigen Arbeitsmarkt nicht qualifiziert sind. Wenn ich die Zahl staatlicher Kostgänger hochschraube. Neben kultureller Inkompatibilität der angeblichen Schutzsuchenden bedeutet mehr Armut mehr Kriminalität. Mehr Kriminalität bedeutet mehr Kosten für Polizei, Justiz und Schutz-Infrastruktur, für welche dann wieder die „Solidargemeinschaft“ aufzukommen hat. Eine nicht endende Spirale, die da aktiviert ist.
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Anhang
Deutschland das Hochsteuerland:
Pingback: Woanders gelesen: Laßt die Hoffnung fahren! Die neueste Steuerschätzung. | Deutsche Ecke
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden — Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
paukenschlag-blog.org, 5. April 2011, aus dem Artikel „Die Gesinnung der linken Rassisten“