Die tägliche Gemeinheit des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks gegen seine Kundschaft

Ein Ekelfaktor namens Karl Lauterbach

Was ist der Grund, dass Funk und Fernsehen ihren Zuhörern und -sehern alle Tage dieses Ekelpaket namens Karl Lauterbach zumuten, sodass Mann oder Frau im wahrsten Sinne Hören und Sehen vergehen?

Ich muss es ertragen, dass die beste aller Ehefrauen jeden Morgen das Frühstücksfernsehen einschaltet. Nur wegen des Wetterberichts meint sie, mich dabei treuherzig angrinsend (meine Holde ist eine in der Wolle gefärbte, unverbesserliche Sozin). Zumindest eine Abneigung verbindet uns jedoch, wenn gefühlt tagtäglich der glorioseste Gesundheitsexperte aus dem SPD-Kosmos, Karl Lauterbach, seine – eigentlich unmaßgebliche – Expertenmeinung vortragen darf.
Vorgetragen in einem, den Verstand und Gehörsinn beleidigenden, unangenehmsten Singsang des rheinischen Dialekts.
Bei der Fahrt zu Besorgungen oder über Land höre ich gerne zwischendurch einen Nachrichtensender – z.B. BR-5. Man kann darauf warten, wenn der Mascherl-Träger Karli im MoMa aufgetreten war, dass auch die ÖRR-Radiosender dessen Genöle auch auf diesem Weg verbreiten.
Ist er mal nicht im Morgen-Schmarren zu hören, ist er ganz sicher wieder bei Maischberger, Plasberg oder in einem anderen Schwätz-Format zu vernehmen.
Wegschalten hilft einem persönlich, aber damit ist der Kerl nicht aus der Welt.

Die SPD ist eindeutig diejenige Vereinigung, die es am besten schafft, die schauderhaftesten Schweinbacken in öffentliche Stellungen zu bringen (mehr noch als die Gewerkschaften oder manche Unternehmensverbände). Man denke an „Ralle“ Stegner, Johannes Kahrs oder die neue Vorsitzende Saskia Esken.

Aber warum gerade Karlchen Lauterbach?

Wegen seiner „Expertise“?
Dabei gibt der Professor erkennbar nur wieder, was irgendwie und momentan in sein marginales und eingeschränktes Weltbild passt, aber ausreichend provozierend wirkt. Ganz unabhängig von der Lebenswirklichkeit und von wissenschaftlicher Wertigkeit. Nicht nur, dass er diesen zur Übelkeit führenden, persönlichen „Regiolekt“ spricht, er sieht auch noch beknackt aus. Aber da frage man besser beim weiblichen Geschlecht nach. Meine Zahnarzt-Tochter würde ihm zumindest mal eine professionelle Zahnreinigung empfehlen. Und hat es nicht der Star-Coiffeur Udo Walz aus Berlin geschafft, mit einer schicken Frisur bei der Kanzlerin irgendwie von deren miesepetrigem Brotschüsselgesicht abzulenken? Würde das bei Karli helfen?

Ich frage mich, ob die grün-affinen Medienmacher mittels Lauterbach nicht noch die letzten SPD-Sympathisanten den Grünen zutreiben wollen?
Will man mit Lauterbach das alte Journalisten-Prinzip „Only bad news are good news“ bestätigen?
Den Lügenmedien Qualitätsmedien mit ihrer Staatsnähe ist alles, aber auch alles zuzutrauen. Auch, dass sie Teile ihrer Konsumenten echt vergraulen möchten, denn die „Demokratieabgabe“ wird ja weiter fließen.

Ich kann es nicht hinreichend erklären.

Wie gesagt, Abschalten hilft einem. Aber damit wird man diese ganzen Pestzecken mit ihrem gelenkten Einfluss noch nicht wirklich los.

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