Heute vor 80 Jahren ging das alte barocke Würzburg unter.
Würzburg hatte keine militärisch strategische oder industrielle Bedeutung im Krieg, sodass der Angriff der Alliierten auf diese Stadt zurecht als Kriegsverbrechen bezeichnet werden kann. Etwa 5000 Menschen kamen ums Leben, 82% der Stadt waren zerstört, d.h. 21000 Wohnungen und 35 Kirchen wurden binnen weniger Stunden eingeäschert.
Würzburg war die am meisten zerstörte Stadt Deutschlands, mehr noch als Dresden oder Berlin. Man sprach damals von Würzburg als „das Grab am Main“.
An jedem 16. März läuten sämtliche Glocken der Würzburger Kirchen zum Gedenken an diesen Tag.
Nicolas Gomez Davila:
Der Reaktionär strebt nicht die vergebliche Wiederherstellung der Vergangenheit an, sondern den unwahrscheinlichen Bruch der Zukunft mit dieser schäbigen Gegenwart.
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