Eine Bestandsaufnahme gegenwärtigen, überwiegend weiblichen politischen Personals – mit einem Exkurs in die allgemeine Psychopathologie
Der von mir sehr geschätzte Journalist Alexander Wendt hat 2020 anhand der „Causa“ Tom Radtke – das ist ein Grünen-Nachwuchspolitiker, welcher mit eeiner „Holocaust/Nazi/Panzer/CO2Ausstoß/Klimasünder*innen“ – Twitter-Sequenz kurzzeitig bundesweite Berühmtheit erlangt hat. Alexander Wendt hat dazu die Frage gestellt, welche Kriterien für die Auswahlverfahren von Kandidaten für politische Mandate heutzutage gelten. Er schreibt:
„Ein idealer neuer Kandidat nicht nur der Linkspartei, sondern der Linken allgemein, muss jung sein, politisches Frischfleisch, zur Selbstdarstellung neigen, eine gewisse Hemmungslosigkeit mitbringen, außerdem einen Twitteraccount. Und er/sie/d sollte auf der politisch richtigen Seite stehen. Was sich allerdings von selbst versteht. Histrioniker werden bei gleicher Eignung bevorzugt.“
Letzter Punkt ist zu präzisieren: Das „Histrionische Gemüt“ ist nicht nur bei gleicher Eignung entscheidend, es ist die Grundvoraussetzung für eine Eignung im politischen Geschäft schlechthin.
Ist inzwischen meine Überzeugung!
Hysterie oder „histrionische Persönlichkeitsstörung“
„Histrion“ ist das aus dem Etruskischen abgeleitete Wort für Schauspieler.
In der Psychopathologie wird hysterisch und histrionisch weitgehend identisch abgehandelt.
Die internationale Klassifikation von Krankheiten (ICD) gibt nun folgende Kriterien für die histrionische Persönlichkeitsstörung an (F60.4):
- Dramatisierung bezüglich der eigenen Person, theatralisches Verhalten, übertriebener Ausdruck von Gefühlen.
- Suggestibilität, leichte Beeinflussbarkeit durch andere Personen oder Umstände.
- Oberflächliche und labile Affektivität.
- Andauerndes Verlangen nach Aufregung, Anerkennung durch andere und Aktivitäten bei denen die betreffende Person im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht.
- Unangemessen verführerisch im Erscheinen und Verhalten.
- Übermäßiges Interesse an körperlicher Attraktivität.
Weitere Charakteristika sind:
- Selbstdramatisierung und emotionale Instabilität
- Hohe Extraversion
- Geringe Gehemmtheit,
- hohe Kontaktfreudigkeit
- erhöhte Aggressivität aber auch
- erhöhte Ängstlichkeit
Soweit unser Ausflug in die Medizin bzw. Psychopathologie
Die weibliche Dominanz im linken Lager
Als weitere Beispiele neben dem Möchtegern-Politiker Radtke nennt Wendt die bayrische Grünen-Politikerin Katharina Schulze, die sich ja vornehmlich mit exzentrischen Auftritten öffentliche Aufmerksamkeit erarbeitet hat.
Für die Linke erwähnt er in seinem Artikel noch eine damals 18-jährige Schülersprecherin namens Julia Bonk, die als jüngste Abgeordnete Deutschlands in den sächsischen Landtag einzog. Nach einigen skurrilen öffentlichen Auftritten landete Bonk in der Psychiatrie.
Wir erinnern uns auch an die ehemalige Piraten-Geschäftsführerin Marina Weisband, jetzt „Bündnis90/DieGrünen“, die außer einer adretten Larve und strammer Links-und Antifa-Gesinnung eigentlich nichts Konkretes aufweisen konnte. Dennoch fiel die Qualitäts-Journaille auf sie herein: derartige Larven bereichern die Quassel- und Unsinn-Shows des Gebühren-Funks. Mit dem Ukrainekrieg hat sie ein neues Objekt für ihre „histrionischen Exaltationen“ gefunden.
„Telegenität“ wurde zu einem Güte-Merkmal für neu-junge Politikgestalt*innen.
Da darf man sich aber doch wundern, dass so eine unappetitliche männliche Gestalt wie Andreas Hofreiter in den Bundestag gelangen konnte.
Es sind trotzdem vorwiegend Frauen, welche mit ihren „histrionischen“ Eigenschaften Karriere machen.
Nicht umsonst war der Begriff etymologisch und historisch mit der Gebärmutter, also dem weiblichen Geschlecht, verbunden. Das ist heute obsolet, da „sexistisch“, vielleicht gar „rassistisch“ nach neuester Sprach-Deklaration; und sowas kann auch nur alten weißen Männern Medizinern eingefallen sein.
Aufgrund der nicht mehr zu leugnenden Prävalenz der Frauen in der Politik wird man darum beim Linken-Grünen- und Sozen-Syndikat am umfassendsten fündig und so lassen wir nicht-weibliche „Histrionen“ wie Hofreiter, den „Arzt“ Karl Lauterbach, die Maultrommler Kevin Kühnert und Robert Habeck außen vor.
Welche Gebärmutterinhaber*innen fallen einem noch ein?
Annalena Baerbock, für die jede Stromleitung ein Energiespeicher ist, erfüllt natürlich auch wesentliche Merkmale: Sie hat auch noch mehrere schöne Vornamen, aber sonst keine Qualifikationen; und außer, dass sie auch im Amt richtig „ausflippen“ kann.
Sawsan Chebli, die vormalige Berliner SPD-Staatssekretärin, eine „Blüte des Orients“ mit ausgeprägter Fähigkeit zu Dramatisierungen bezüglich der eigenen Person. Wie Claudia Roth hat sie auch so ein fettes Oberlippen-“Bibeli“, das Mann ihr am liebsten zwischen zwei Finger ausquetschen würde.
Nicht mehr ganz jung und taufrisch ist die Claudia Roth dennoch ein Prototyp der herrschenden weiblichen Politikergeneration, eine Person, welche für den Forscher auf dem Gebiet der o.g. Persönlichkeitsstörungen eine blühende Wiese ist.
Schon etwas faltig und angestaubt ist Kathrin Göring-Eckardt, die Rudiment-Theologin mit dem Truthahn-Hals, die jeder Biene, jedem Schmetterling und jedem Vogel erzählen wollte, dass sie sich für sie einsetzt.
Wir dürfen natürlich nicht die aufstrebenden Lichtgestalten bei Friday for Future und Extinction Rebellion vergessen, wie Luisa Neubauer oder Carola Rackete – wobei letztere durchaus als häßlich und wenig „telegen“ zu bezeichnen wäre (natürlich ein rechtes Frauenideal vorausgesetzt).
Die heilige Greta Thunberg gehört zu dem in eine weitere Kategorie der ICD 10/11 = F84.0-9.
Nicht zu vergessen Emilia Fester, die dem Grünen-Frauen-Dummheits-Proporz Hamburgs ein Bundestagsmandat zu verdanken hat. Dann durch eine „Ich-Ich-Ich“- Wutrede bekannt wurde und ansonsten nur noch Videos abliefert da sie vor oder im Bundestag tanzend herum gackert.
Ein aufstrebendes Talent für den hysterisch-infantil-politischen Komplex ist die neue Sprecherin der grünen Jugend, Jette Nietzard, wie sie mit ihren ersten bekannt gewordenen Auftritt auf X belegt.
Und ich beschloss Politiker*in zu werden!
Das Standard-Vademekum auch einer künftigen Politikerin sollte das Schriftwerk sein „Und ich beschloss Politiker zu werden“.
Die dort aufgeführten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Politikerkarriere dürfen anno 2024 um folgende Kriterien konkretisiert werden
- Bin weiblich,
- (leidlich) hübsch bzw. „telegen“.
- geistig unbedarft.
- und/oder mit Abitur aus Hamburg oder Bremen oder
- überhaupt ohne einen Abschluss,
- eine impertinente Quasselstrippe,
- erfülle die Variablen der Gruppe F60.4 im aktuellen ICD,
- und ich kenne Leute, die Leute z.B. beim Fernsehen kennen.
Beste Chancen erwirbt man sich aber auch als Mann, wenn man sich in eine „Trans-Frau“ verwandelt. Damit hat man eine gleichwohl zusätzliche Qualifikation durch F64 – doppelt gemoppelt im Mob!
Voila, was kann w/m/d noch von einer bundesdeutschen Politiker*innen-Karriere abhalten!?
Will jetzt jemand noch bestreiten, dass inzwischen eine weibliche (feministische?) Dominanz in der Politik besteht.
Und warum sind es fast ausschließlich „Grüne“, die dieses Feld beherrschen?
Um eines klarzustellen: Die Verwendung des sog. Gender* ist bei altmod nur im ironisch/satirischen Kontext zu sehen!