Dankesrede an Frau Merkel

Ganz gewiss nicht von mir verehrte Frau Bundeskanzler a.D.,

endlich bekamen Sie den „Zapfenstreich“!

Schon kommt mir dazu in den Sinn, dass man es leider in den verhängnisvollen 16 Jahren Ihrer Regierung stets versäumt hatte, Ihnen mitunter mal kräftig „den Marsch zu blasen“.
Ihre Abschiedsvorstellung mit Ihrer Musikauswahl, entsprach dem Charakter Ihrer kranken, endlich zu Ende gegangenen Machtausübung und Ihrer Persönlichkeit: eitel, gemütsarm, borniert, abgerückt, würdelos. Das „Großer Gott wir loben Dich“ am Ende der von Ihnen gewählten „Serenade“ klang für mich nur blasphemisch. Es hätte mich nicht gewundert, wenn Sie das Abspielen der Nationalhymne verweigert hätten, aber Sie sind sogar dazu aufgestanden. Und hatten keinen Zitteranfall: Die mental höchste Leistung, die Sie zu ihrem Abschied noch zuwege brachten.

Aber nun sind Sie endlich weg! Hoffe ich!

Warum wird Ihr Abschied für mich ein Tag der Freude?
Warum hat sich bei mir – und nicht nur bei mir – über die Jahre nichts als Verachtung für Sie und Ihre Amtsführung aufgebaut, Frau Merkel?
Warum halten viele Sie für die Verkörperung des missgünstigsten Geschicks, das man sich für unser Land vorstellen konnte? Für eine Zerstörerin all dessen, was vielen von uns nicht nur im politischen Alltag und in der Gesellschaft heilig war und ist.

Ich will es Ihnen hier einmal deutlich sagen.

Sie waren eine Nouveauté in der bundesdeutschen Politik, als Sie ausgerechnet aus einem totalitär verdrucksten Dasein als „Politikerin“ auftauchten; als Sprecherin einer endzeitlich gewählten DDR-Regierung unter Lothar de Maiziere bekannt gemacht wurden.
Von der STASI vielleicht? Etwas, das immer noch gefragt ist.
Nahtlos wurden Sie in das System der BRD eingeführt. Dank Helmut Kohl, den Sie dann später verraten haben.

Als sich Kohl, Schäuble und fast die ganze Führungsmannschaft der CDU in der unseligen Schwarzgeldaffäre auf lange Sicht kompromittiert hatten (mit gehässiger Nachhilfe durch die von Ihnen gehätschelten, linksgestrickten Informationsmedien). Gerade als der deutsche Michel geglaubt hatte, sein Geschick in die Hände der sozialistisch und teils kommunistisch geprägten Clique von Rot-Grün um Gerd Schröder und Joschka Fischer legen zu müssen, haben Sie sich mit einem perfiden Verrat an ihrem einstmaligen Gönner und Mentor Helmut Kohl den Heuschrecken in den Medien und sonstigen linken Kooperativen angedient.
Und so zieht sich denn auch der Verrat wie ein leitendes Prinzip durch Ihre Karriere.

Wer waren Sie bis dahin? Eine unbeholfene, unattraktive vormalige FDJ-Aktivistin nicht nur mit einem logopädischen Problem.
Erinnern Sie sich, werte Dame, dass sie durch einen ausgewiesenen Stasi-Spitzel, nämlich Wolfgang Schnur, über den Hebel des „Demokratischen Aufbruch“ bei Kohl eingeführt wurden?
Helmut Kohl musste mit dem Klammerbeutel gepudert gewesen sein, Sie gleich als Familienminister, dann als Umweltminister einzusetzen. Ich entsinne mich nicht einer erinnerungswürdigen Maßnahme oder Verlautbarung von Ihnen in diesen Ämtern.

Sie waren damit mitverantwortlich, dass die CDU 1998 bei der Bundestagswahl eine krachende Niederlage, das schlechtestes Wahlergebnis seit 1949 eingefahren hat. Dass Schäuble Sie dann als Generalsekretär der CDU installierte, ließ neben der Rückenmarksverletzung auch eine höhere sitzende Schädigung des damaligen Not-Vorsitzenden der CDU vermuten. Sie haben ihm diese Fehlleistung wie ihrem Mentor Kohl gedankt: mit dem Dolch in den Rücken.
Ich weiß nicht, wer den Artikel vom 22. Dezember 1999 als Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung wirklich verfasst hat, oder wer Ihnen dabei die Hand geführt hat, um Kohl in den Rücken zu fallen und um die CDU von ihm abzunabeln. Mit Ihrer „Aufarbeitung“ der Schwarzgeldaffäre haben Sie dann vorübergehend auch den korrupten Kronprinzen Kohls, Wolfgang Schäuble vorerst parteipolitisch beseitigt. Das war denn auch der erste potentielle Gegner in Ihrem Machtstreben, den Sie zumindest parteipolitisch „entsorgten“.

Wissen Sie, was das Wort Politik bedeutet, gnädige Frau? Es kommt aus dem Griechischen und bedeutet Wissenschaft vom Staat. Es bedeutet die Kunst des Regierens, die Kunst, die Geschicke einer Nation zu verwalten. Nicht, das Geschick der Nation und des Volkes, auf das man einen Eid geschworen hat, dem Verderb auszuliefern.

Sie sind das erste Mal in das hohe Amt gekommen, meine Dame, weil eine Mehrheit des deutschen Volkes der rot-grünen Sippschaft nur noch Schlechtigkeiten zutraute. Wobei die von Schröder mutig angestoßenen Reformen tatsächlich Deutschland aus dem damaligen Tal einer Rezession und der wirtschaftlichen Verblühung führten. Eine Leistung, die Ihnen noch abgeht – ja, die Sie konterkariert haben.
Als Regierungschef(in) muss man über Qualitäten verfügen, die auch einige ihrer Vorgänger niemals gezeigt haben, das ist wahr, und die auch Ihre europäischen Kollegen nicht mehr vorweisen können, das ist wahr – Eigenschaften, die Sie aber erst recht nicht pflegten. Qualitäten, die ein Konrad Adenauer, ein Helmut Schmidt besaßen: Glaubwürdigkeit, Besonnenheit, Konsequenz, Stil und Klasse in hohem Maße, Patriotismus und Rechtsempfinden. Verlange ich zu viel, wenn ich Rechtsempfinden und Patriotismus anführe?
Denn das Wohl Ihres Volkes ging Ihnen augenscheinlich an ihrem dicken Hinterteil vorbei.

Was haben Sie uns nicht eingebrockt an Rechtsbrüchen!
Mit den Euro-Rettungspaketen haben den Stabilitätspakt aus den Angeln gehoben und haben dies am Recht vorbei durchgesetzt. Der abrupte Ausstieg aus der Atomenergie im März 2011 drei Tage nach der Fukushima-Katastrophe in Japan erfolgte ohne jegliche Rechtsgrundlage und ohne akute Gefahr dahingehend, dass in Deutschland ein ähnliches Ereignis zu befürchten sei. Fünf Monate zuvor hatte der Deutsche Bundestag noch eine Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke beschlossen.
Das alles wurde 2015 durch ihre Entscheidung in den Schatten gestellt, mehr als eine Million Migranten ungesteuert und unüberprüft monatelang nach Deutschland nicht nur einreisen zu lassen, sondern sie auch noch mit Bussen und Zügen aktiv herankarren zu lassen. Obwohl sie aus sicheren Herkunftsländern kamen und praktisch alle über andere EU-Länder eingereist waren. Sie hätten nach geltendem EU-Recht zurückgewiesen werden müssen.
Mit Ihren Rechtsbrüchen und Ihrem selbstgerecht, blasierten Auftreten haben Sie Deutschland in der europäischen Staatengemeinschaft nahezu isoliert.
Um Aktivität zu heucheln und den verursachten Schaden vielleicht abzumildern, haben Sie sich dazu auch noch in gleisnerischer Weise einem türkischen Despoten angedient.
Für Despoten scheinen Sie eine Geneigtheit zu haben. Erinnern Sie sich noch, werte Dame, als Sie im Februar 2009 in Anwesenheit des kasachischen Diktators Nasarbajew bei einer gemeinsamen Pressekonferenz den verehrungswürdigen, hochangesehenen Papst Benedikt XVI. beleidigt und als Antisemiten bezichtigt haben? Benedikt, der Ihnen, was Intelligenz und Anständigkeit anbetrifft, Lichtjahre voraus ist. Sie haben es nicht mal der Mühe Wert gefunden, sich zu entschuldigen, als bekannt wurde, dass sich Ihre Vorwürfe als haltlos und falsch erwiesen. Es sei alles gesagt, ließen Sie lapidar vermelden. Das ist würde- und charakterlos, gnädige Frau!
Wie und was Sie zu den Ereignissen am 19. Dezember in Berlin, zu den Opfern dieses Terroranschlages in Ihren Neujahrsreden gesagt haben, ist zurecht als kaltherzig-distanziert befunden worden.
Kaltherzig wie die Haltung zu Ihrem Volk.

In der „Ära“ Merkel ist die zweite deutsche Demokratie, der Rechtsstaat durch seine “Kanzlerin“ der Auflösung preisgegeben worden. Nie war seit Gestapo- und Stasi-Zeiten mehr Gesinnungsschnüffelei und Meinungsunterdrückung in Deutschland, als unter Ihrer Führung entstanden. Und das nicht erst seit der Corona-Pandemie und der damit begründeten Einschränkung der Freiheitstrechte.

Deutschland, das einstige Land der Dichter und Denker, der Hochkultur, der Spitzenwissenschaften und technischer Wunder. Was ist daraus geworden? Vor 100 Jahren war die Alphabetisierungsrate höher als im heutigen Deutschland. Die deutschen Schulen und Universitäten sind auf den Hund gebracht worden. Kein Wunder, dass deutsche Schüler bei den Pisa-Studien nicht nur bei Sprachbeherrschung und Rechenfähigkeit seit Jahren hintere Plätze einnehmen. Nach Meinung fast aller Universitätspräsidenten haben ⅔ der deutschen Studenten nichts an Hochschulen verloren, sind studierunfähig. Das Zugangsniveau zum Studieren wird seit Jahren aus linker Opportunität auf das Niveau vormaliger Hilfsschulen abgesenkt. Ein Drittel aller Studenten brechen ihr Studium vorzeitig ab und Massen verlassen die Hochschulen ohne regulären Abschluss. Deutschland verlor und verlor und verliert weiter, meine Dame! Anstelle von gebildeten jungen Menschen haben wir Esel mit Universitäts-Zertifikat. Anstelle von künftigen Leitfiguren haben wir Weichlinge und Taugenichtse. Und Leute, die nicht einmal einen Berufsabschluss vorweisen können, finden dann ein Auskommen in der Politik, für die Sie die Leitlinien vorgegeben haben. Was diese deutschen Hochschulen mit ihren Genderwissenschaften, der großen Zahl unnützer Geistes- bzw. Gesellschaftsdisziplinen an Nachwuchs produzieren, findet sich dann als Parasiten des Staates und der Gesellschaft wieder, die sich unverhohlen als Ideologen geben: die Masse der Journalisten, Schriftsteller, Theologen, Schauspieler, Kommentatoren, Edelhuren und Clowns, die mit ihrem ideologischen Gift Staat und Gesellschaft zerstören.
Zugegeben, dafür haben schon auch ihre Vorgänger und die Schuldigen in den Ländern gesorgt. Aber Sie sahen dem tatenlos zu. Nein, Sie verschlimmerten die Situation noch dadurch, dass Sie ungebildete, nicht integrationsfähige, aggressionsgesteuerte Horden junger Männer aus einer zu uns inkompatiblen Kultur ins Land eingeladen und geholt haben.

„Was in zwei Weltkriegen nicht geschafft wurde, Deutschland endgültig zu zerstören, Frau Merkel hat es zuwege gebracht!“ – so wird das Urteil der Geschichte über Sie lauten, gnädige Frau!

Betrachten wir doch auch Ihre Partei und Ihren Umgang mit dieser Organisation.
Durch Ihre Machenschaften haben Sie die einstmals große und stolze CDU bis auf wenige Ausnahmeerscheinungen in ein Agglomerat von Kriechern und Luschen verwandelt. Mit der Berufung eines pöbelnden, intriganten und unausstehlichen Karrieristen als Ihren Generalsekretär 2013, haben sie dem Ganzen dann das Sahnehäubchen aufgesetzt.
Das muss man Ihnen lassen: Im Verbeißen von möglichen Konkurrenten sind Sie groß. Wie Sie den scharfsinnigen und kompetenten Friedrich Merz damals abgemeiert haben, das war schon große Kunstfertigkeit auf dem Gebiet der Heimtücke. Den honorigen Martin Hohmann haben Sie kaltblütig isoliert und der Pressemeute zum Fraß überlassen. Den potenziellen Konkurrenten Christian Wulff haben Sie auf ein „höheres Amt“ gehievt, wo er sich dann teils selbst, aber vor allem durch Nachhilfe Ihrer Freundin Friede Springer unmöglich machte.
Kein Wunder, dass ehrbare Menschen zuhauf diesen Verein verlassen. Mit Ihnen an der Spitze verlor die CDU bis letztes Jahr fast 400.000 Mitglieder, das ist bald die Hälfte des ursprünglichen Bestands; und der Trend setzt sich fort. Das Ganze wurde gekrönt durch die desaströse Niederlage bei Bundestagswahl am 26. September mit 24% – noch 1,7 Prozentpunkte hinter der schon totgesagten SPD.
Verheerender kann die Bilanz für einen Parteiführer oder -führerin nicht sein.

Mir missfiel auch schon immer ihr entschiedener Mangel an gutem Geschmack wie auch Intellekt, gnädige Frau.
Für ihre Figur können Sie nichts. Außer vielleicht für mangelnde Zurückhaltung hinsichtlich vorpommerscher Hausmannskost, die Sie ja einem „on dit“ zufolge zuhause selbst zubereiten, und vielleicht aufgrund „stressableitenden“ Rotweingenusses. Dass Ihre Mundfalten an eine chronisch magenkranke oder depressive Person erinnern, hängt vielleicht damit auch zusammen. In Erinnerung werden Sie uns bleiben auch als der kranke „Zitteraal“ beim Anhören der Nationalhymne bei Staatsbesuchen.
Es kursieren im Netz von kaum einem anderen Politiker derartig viele nachteilige Bilder mit einem abstoßenden und peinlichen Mienenspiel, als von Ihnen. Schweißflecken unter der Achsel und eine Robe mit Einblick in ein schauderhaftes Dekolletee, wie von Ihnen bei einem öffentlichen Auftritt zu den Wagner-Festspielen gezeigt, sind für jemanden in Ihrer Position nicht nur nicht damenhaft, sondern sprechen für jemanden in Ihrer Position schlichtweg für Dämlichkeit. Dass Sie in Ihren, möglicherweise sehr teuren, Hosenanzügen eher wie eine gefärbte, rammelvolle Knackwurst mit Schwitzflecken wirken, damit mussten wir uns bei Ihnen leider ebenfalls abfinden. Die alberne Finger-Raute vor der Wampe, die manche Ihrer Presseschleimer als besonderes Markenzeichen bei Ihnen bewundern, wirkte inzwischen nicht weniger als albern: wohl eine „substitute activity“. Dazu abgekaute Fingernägel! Welch ein Quell für Psychologen und Verhaltensforscher – mit wenig schmeichelhaften Mutmaßungen.
Eine Regierungschefin kann es sich eigentlich nicht erlauben, lächerlich zu wirken. Der Verlust von Stil und Sitte in unserer gegenwärtigen Gesellschaft bleibt mit Ihnen, Frau Merkel, als deren dazu passende Repräsentantin mehr als symbolisch verbandelt.
Dass Sie sich jährlich in Bayreuth, einer deutschen „Kultstätte“ präsentierten, bei Geburtstagsfeiern sich mit Wissenschaftlern umgaben, sagt nichts darüber aus, wie Ihr intellektuelles oder auch kulturelles Niveau eigentlich einzuschätzen ist.
Ein angesehener Schriftsteller* schrieb über Sie: „Wo der Seelenknödel im Hosenanzug den Mund aufmacht, wird den Ohren schlecht.“
Sie können nicht reden, das weiß inzwischen jeder und Sie möglicherweise auch, haben aber offensichtlich auch miserabel ausgewählte Redenschreiber: „Wie der Herr, so´s Gescherr“ sagt man.
So war auch weiterhin nur „Erwartbares, Dünnpfiffiges, Doofes, zäh nur noch sich selbst Genügendes“ von Ihnen zu erwarten.
„Die Platitüdität Ihrer Sätze in Serie gereicht einer ganz neuartigen „Banalität des Bösen“. Das meint nicht nur dieser Schriftsteller.
„Der bestürzende Dummsinn, die behämmerte und zugleich behämmernde, die uns am Ende richtig zuschüttende Impertinenz, die der einstmals mitteldeutsche Seelenknödel im Hosenanzug täglich, ja wer weiß (und wäre nicht gerne nah dabei) stündlich produziert und ausschüttet: Er überragt inzwischen längst die oftmals ja sogar kunstvolle Nichtigkeit der Rede ihres Lehrmeisters Helmut Kohl oder aber auch die Komik eines komischen Selbstläufers, dessen Banausität bis hin zur Debilität aber ja ohnehin mehr eine sich selbst fortzeugende Legende war.“
Wenn es denn nur Reden-Dummsinn wäre, was Sie produzieren, Sie wären wie Heinrich Lübke ertragbar geworden.
Es war der Dummsinn Ihres politischen Handels, gnädige Frau, der so gefährlich wurde. Darum feiere ich jetzt den Umstand, dass Sie von der politischen Bildfläche verschwinden. Viel zu spät, wie ich meine. Ob der Schaden, den Sie unserem Land zugefügte haben, jemals zu beseitigen sein wird, da habe ich bei dem politischen Erbe, das Sie in Gesellschaft und Staat angerichtet haben, meine Zweifel.

Sie hatten geschworen: „„Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Keinen einzigen dieser Sätze haben Sie erfüllt – und im Grunde müsste Ihnen ob der zahllosen Rechtsbrüche, die Sie begangen haben, der Prozess gemacht werden.
Da Sie meines Erachtens ohnehin nicht an Gott glauben, hat er Ihnen und uns leider nicht geholfen. Und dann lassen Sie zu Ihrer Verabschiedung noch das Lied „Großer Gott wir loben Dich“ spielen.

Es gab in der deutschen Geschichte zwei Groß-Zerstörer der großen Kultur- und Wirtschaftsnation Deutschland – Nach dem Verständnis nicht weniger Zeitgenossen sind Sie einer der beiden.

Möge Ihnen noch ein ausreichend langes Leben beschieden sein, in dem Sie über Ihre Verfehlungen und Übeltaten an Deutschland und an Ihrem Volk nachdenken können.
Nicht unbedingt im Knast, sondefrn in Ihrer „Datsche“ in dem in Ihrem Sinne fortschrittlichsten Heimat-Bundesland„Meck-Pomm“.

Ich möchte Sie nie wieder auf irgendeiner öffentlichen Bühne sehen, in gleich welcher Funktion. Auch wenn Sie das und Ihre unbelehrbaren Claqueure in den Medien, Ihre „Jubel-jaulenden Hofhunde“ der von Ihnen mitgestalteten bunten Republik gerne das ausschließen möchten. So interpretiere ich nämlich die abschließenden Sätze des von Ihnen zum „Abschied“ gewählten Liedes von Hildegard Knef:

„Mich fern vom alten neu entfalten
Von dem, was erwartet, das meiste halten
Ich will, ich will …“.

Ein „bisschen Knast“ und die Angst vor einem Laternenmast, wie ihn Ihr Landsmann Wolf Biermann einst phantasierte, täte Ihnen – und der von Ihnen gebeutelten Volksseele – bestimmt gut. Eine angemessene „Allegorese“, um für mich Ihre Ära wirklich beendet zu sehen. Nie mehr von Ihnen zu hören, würde mir denn doch unbdeingt auch genügen.

Und so schließe ich mit der Ihnen angemessenen Ungebühr.

Dr. med. Gottfried Ebenhöh

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2 Antworten zu Dankesrede an Frau Merkel

  1. Peter Helmes sagt:

    Großartiger „Nachruf“, lieber Herr Dr. Ebenhöh! Treffend, ehrlich und in „angemessener Ungebühr“. Danke sehr!

  2. KW sagt:

    Ich hätte soviel Zeit und mißliebige Erinnerung an diese Frau nicht geopfert, diese politische Kaste in ihrer Gesamtheit an Dummheit und Boshaftigkeit kann nur noch ignoriert werden, vom Radio und der Glotze verbannt, geöffnet lediglich noch für Tierreportagen. Seinerzeit konnte man der Handwerkerbrigade im Politbüro der DDR nur Dummheit bescheinigen, bei Merkel kommt die Bosheit dazu. Was bis heute in der Politik passiert, ist tiefste Knechtung des deutschen Volkes, was an den Schulen geschieht, ist ein Verbrechen. Man hat resigniert, das ist alles, was übrigbleibt. Der pralle bunte Anzug der Tante ist ein Synonym für den Zustand der BRD, fett, wabbelig, schlurfend, unfähig, sich zu äußern, zitternd vor Geifer gegen politische Gegner und vor Selbsthaß. Letzterer weist eigentlich den Weg in die Psychatrie, daß man ihr aber noch ein Zimmer mit 9 Mitarbeitern läßt, zeigt den Zustand der Politik. Man erwartet nichts mehr. Ende. Angewidert vom politischen Personal der BRD und der EU
    Studienrätin a.D.

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