altmods Anthologie – 18. Februar

Hörst du wie die Brunnen rauschen

von Clemens Brentano.

Hörst du wie die Brunnen rauschen,
Hörst du wie die Grille zirpt?
Stille, stille, laß uns lauschen,
Selig, wer in Träumen stirbt.

Selig, wen die Wolken wiegen,
Wem der Mond ein Schlaflied singt,
O wie selig kann der fliegen,
Dem der Traum den Flügel schwingt.

Dass an blauer Himmelsdecke
Sterne er wie Blumen pflückt:
Schlafe, träume, flieg’, ich wecke
Bald Dich auf und bin beglückt.

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3 Antworten zu altmods Anthologie – 18. Februar

  1. Anonymouse sagt:

    Dazu passt auch mein heutiges Anliegen – jedenfalls für meine Lesart.
    Ich hatte mich ja nun vor einigen Tagen oder Wochen doch nochmal entschlossen, mich bei conservo anzumelden und tat dies über Disqus. Eigentlich wollte ich helfen den Blog wiederzubeleben, aber erstens ist offenbar kaum noch jemand da, zweitens sind die 3-4 anwesenden Leute an einem Austausch mehr minder-interessiert, und drittens gibt es offenbar sogar Jemanden, der mich dort nicht haben will.
    Jedenfalls kann ich mich nicht mehr einloggen und Disqus empfiehlt mir : „Disqus ist ein Diskussion-Netzwerk. „Seien Sie nicht blöd und machen Sie nichts Illegales. So ist „es“ für alle einfacher.“
    Was ich davon halten soll, weiß ich nicht. Mir wäre es nur wichtig, dass Theresa Bescheid weiß (falls sie hier mal liest); nicht dass sie denkt, ich hätte mich freiwillig vom Acker gemacht. Also, liebe Theresa, ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und grüße Dich ganz herzlich aus dem „schönen“ Hessen. War immer nett mit Dir zu plaudern.
    Ich danke altmod für die Plattform !

    • altmod sagt:

      Wenn Sie einverstanden sind, wende ich mich mal an Michael van Laack als Verantwortlichen für conservo und würde dazu Ihren Kommentar verwenden.
      Gruß G.Ebenhöh

      • Anonymouse sagt:

        Vielen Dank Herr Ebenhöh.
        Erstens für das überaus freundliche Angebot und zweitens für die Vorabfrage ob es mir genehm wäre meinen post zu verwenden.
        Man darf sich hier über die alte Schule des Anstands freuen, woanders findet man so etwas nur noch selten.
        Oh ja, wenn Sie eine Kontaktmöglichkeit hätten und sich die Mühe für mich machen möchten, wäre ich Ihnen natürlich sehr verbunden. Vielleicht – es könnte ja sein – liegt es auch nur an meinem digitalen Unvermögen. Herr van Laack, wird es sicher irgendwie aufklären können.
        Aber bitte Herr Ebenhöh : Eile mit Weile ! – machen Sie sich wegen mir bloß keinen Stress !
        Lieben Dank und viele Grüße
        ML

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