Feministische Außenpolitik

Stellen wir uns zunächst die Frage: Feministische Außenpolitik – was ist das?

Das Auswärtige Amt, Logement der dümmsten deutschen Plapper-Liese in einem Ministeramt, des/der dümmsten und gefährlichsten Außenministers/-Ministerin in der Geschichte der Bundesrepublik, definiert dies folgendermaßen:

Feministische Außenpolitik basiert auf der Überzeugung, dass Geschlechtergerechtigkeit und gleichberechtigte Teilhabe Voraussetzung für nachhaltigen Frieden und Sicherheit in der Welt sind.
Dabei setzt das Auswärtige Amt bei der Formel „3R+D“ an: Es geht um die Förderung der Rechte, von Repräsentanz und der Ressourcen von Frauen und marginalisierten Gruppen. Zudem soll Diversität gefördert werden.
Feministische Außenpolitik beschreibt damit vor allem die Art und Weise, wie wir künftig gemeinsam in der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik arbeiten wollen.“

Das ist im Grunde nichts als Bla, bla, bla…! Realitätsfernes Gedöns!

Machen wir „Feministische Außenpolitik“ an der Amtsinhaberin fest, verliert der Begriff gar seine Anteile von Harmlosigkeit.

Die Inhaberin des höchsten außenpolitischen Amts zeichnete sich inzwischen nicht mehr allein durch peinliche Sprechstörungen aus, sondern durch eine überzeugtaggressive Kriegsrhetorik gegen Russland.

Nach dem letzten Ausrutscher fragt gar das ZDF

Hat Baerbock Russland den Krieg erklärt?“

Die „oberste Diplomatin“ sagte in einer Ansprache vor dem Euopaparlaament in Straßburg:
Ja, wir müssen mehr tun, auch in Bezug auf Panzer. Aber das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir es zusammen tun – und nicht Schuldzuweisungen machen in Europa. Denn wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“

Bei Anne-Will sagte B. schon im Mai letzten Jahres:

Ich will, dass Putin nie wieder ein Angriffskrieg führt“. Putin schade mit dem Krieg seiner Bevölkerung. Auch das anstehende sechste Sanktionspaket Deutschlands werde dazu beitragen, Russland derart zu schädigen, dass „es volkswirtschaftlich jahrelang nicht mehr auf die Beine kommt.“

Russland soll demnach entsprechend dem Willen der „Außenministerin“ zerstört werden. Anders sind ihre Sätze nicht zu interpretieren.

Vor einem dreiviertel Jahr gab B. im Zusammenhang mit der Frage nach Waffenlieferungen an die Ukraine Folgendes zum Besten:

„Ich glaube niemand auf der Welt, außer Herr Putin selbst kann zu 100% sagen, wenn wir den Schritt gehen, dann passiert am nächsten Tag dieses. Deswegen können wir auch nichts komplett ausschließen. Und wir haben eine Verantwortung immer die Risiken deutlich machen und auf der anderen Seite keine Panik schüren.“

Mag B. sogar einen Atomkrieg nicht ausschließen?

Im September 2022 erregte B. verständlicherweise Empörung mit folgender Aussage bei einer Außenministerkonferenz in Prag:

„Wenn ich Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe: „Wir stehen mit euch zusammen, so lange, wie ihr uns braucht“, dann will ich das auch einhalten – egal, was meine deutschen Wähler denken …“!

Welch ein (feministisches) Demokratieverständnis!
Welch ein Ausdruck von (feministischer) Verhandlungskunst!

Diplomatie bedeutet auch „Verhandlungskunst“, „die professionelle Tätigkeit, die ökonomischen, kulturellen, politischen, militärischen Interessen eines Staates gegenüber anderen Staaten zu vertreten, die dazu notwendigen Vorarbeiten zu leisten und (außen-)politische: Entscheidungen zu treffen.“

Auch – und besonders – der Außenminister ist diesem Amtseid verpflichtet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden …“!
und soll tunlichst vermeiden, durch unbedachte, emotionale Äußerungen sein Land gar in einen Krieg zu treiben, meine ich.

Nachdem es auch überall „Soldatinnen“ gibt – obschon an der Front bei den zuvorderst Be- und Getroffenen weiterhin das männliche Geschlecht vorherrscht – erreicht solcherart (feministische) Außenpolitik ganz gewiss auch Geschlechtergerechtigkeit und gleichberechtigte Teilhabe.

Da hörte ich, wie ein angeblich gewandelter altlinker Medienmann Frau B. verharmlost und ihr Verhalten als lediglich nassforsch abtut.
Nein, nicht „nassforsch“: Strunzdumm und gefährlich ist das, was Frau B. Auszeichnet!

In der Kriegsrhetorik wird Frau Annalena B. vielleicht noch von Frau Marie-Agnes Strack-Zimmermann, einer besonders aggressiven, politischen Barras-Stranze übertroffen. „Feministisch“ hat durch die beiden Frauen einen neuen Beiklang gefunden, obschon Feminismus auch immer aggressiv auftrat. Die Frau bietet sich demnach für die Aufgabe einer „feministischen Verteidigungspolitik“ an.

Collage altmod: Hexen reiten – Außen- und Verteidigungspolitik

Manchmal wünscht Mann sich die Zeiten der Hexenverbrennungen wieder herbei …

Verzeiht – liebe Gattin, Töchter, Freundinnen, edle Frauen!

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Eine Antwort zu Feministische Außenpolitik

  1. Gerhard Bauer sagt:

    De is am Deifi no zschlecht.

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