Eine Realsatire!
„Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen!“ sagte einst Merkel-Knecht Pofalla zu seinem ungeliebten Parteifreund Bosbach.
Dieser Satz kommt mir immer mehr positiv in den Sinn, wenn ich diese „Immer-noch-Masken-Träger“ sehe: Beim Einkaufen, am Bankautomat oder nur beim Spazierengehen. Konzerte oder andere öffentliche „Events“ – einschließlich Gottesdienste – besuche ich nicht mehr.
Da beobachte ich diesen 10-Jährigen, der seinen Heimweg von der Schule weiterhin mit „Maskenschutz“ absolviert. Oder den Radfahr-Freak, der zwar keinen Helm, aber Maske und Kopfhörer beim freihändigen Pedale-Treten trägt. Oder die anatolische, arabische oder schwarzafrikanische Gebärmaschine in Ganzkörperverhüllung, einschließlich FFP2-Maske unterhalb ihrer Sehschlitze. Meistens wundert man sich eher über jüngere oder mittelalterliche hiesige Frauen (der Ausdruck „Milf“ wäre für mich aus moralischen Gründen ausgeschlossen – sonst auch), die ihre vielleicht gern geschminkten Visagen weiterhin draußen und drinnen mit Papier oder buntem Textil verhüllen. Gut so, dann sieht man die vermutlich verbitterten Gesichtszüge oder ob Corona faltig gewordenen Mundwinkel nicht; was einen auch den Tag vermiesen könnte. Ist vielleicht Lippenstift möglicherweise zu einem zurückgehenden Handelsartikel geworden? Sind die Umsätze bei Douglas und Body Shop etc. auch rückläufig? Braucht es überhaupt noch Face-Lifting? Was sagt die plastische Chirurgie dazu? Dank Gesichtsverhüllung?
Aber es gibt auch Falten-gesichtige Opas – Bartträger sind weniger darunter – die treudeutsch, auch unter freiem Himmel den Maulkorb tragen.
Johannes Groß sagte einst (Corona kannte der nicht): „Noch unter jedem Regime gehörte der Maulkorb zur korrekten deutschen Straßenbekleidung”.
Apropos „korrekte Straßenbekleidung“: da sind durchaus auch welche dabei, die selbst beim Einkaufen mit Maske lediglich Doppelripp am Oberkörper tragen – wie einst Bruce Willis in „Stirb langsam“- um Ringerfigur mit Knackwurstfriedhof bei Ganzkörper-Tattoos besser zur Geltung kommen zu lassen.
Schöne neue Welt!
Es gibt inzwischen Blogs, die sich nur mit dem Maske-Tragen beschäftigen.
Und wenn einem das Herkömmliche nicht ausreicht, kann man hier besondere Ausfertigungen bestellen, welche der Persönlichkeit vielleicht noch besser Nachdruck verleihen.
Hätten Sie sich früher getraut, an einen Bankschalter mit Maske heranzugehen? Das Gegenüber hätte sicher gleich den Finger an den Alarmknopf gelegt, um die Bullen zu rufen. Heute muss man sich da keine Sorgen mehr zu machen. Ist ja Raub ohnehin staatlich zugelassen …
So warnen denn Experten: „Masken machen öffentlichen Raum gefährlicher”!
Dem schließe ich mich an. Möchte ich doch diesen schrägen Vogel auf dem Fahrrad zufällig, nebenbei, eines Body-Checks anteilig werden lassen, damit er mal erlebt, was wirklich (lebens-) gefährlich ist. Aber dazu müsste ich eine Maske aufsetzen, um nicht erkennungsdienstlich und strafrechtlich erfasst werden zu können. Also lass ich es! Diese Typen sind ja ohnehin mit ihrem Dasein gestraft genug.
In den öffentlichen Verkehrsmitteln gilt noch weitgehend die Maskenpflicht: Gut so! Es reicht schon, wenn man enggedrängt die Körperausdünstungen anderer wahrnehmen muss – und dann vielleicht auch noch den Mundgeruch nicht nur eines Südländers! So ätzte eine Bekannte, die für den Weg zur Arbeit auf den ÖPNV angewiesen ist. So haben Masken dort doch noch einen Nutzen: einen „olfaktorischen“ zumindest.
Aber da kommt ein schlimmer Verdacht auf: Wer jetzt noch Maske trägt, kann doch nur ein Verschwörungstheoretiker sein, denn er zeigt, dass er in den Impfschutz, seinen Impfschutz, kein Vertrauen hat. Leben doch in Deutschland seit dem 1. März nur noch Vollimmunisierte: Geimpfte oder Genese – „Verstorbene“ leben leider nicht mehr.
Ob es wieder zu den Zeiten kommt, da man wieder allen Leuten in deren Fresse gucken kann und muss?
Auf manches „Antlitz“ kann ich dauerhaft verzichten. Das ist auch eine Erkenntnis aus 2 Jahren „Pandemie“.
Wir sind gut konditioniert, denn der Feind läßt seine Schikanen auf leisen Sohlen los. Nichts wurde hinterfragt, sondern mitgemacht. Die Uhrenumstellung bestimmte unseren Tagesrhythmus, der Gurt im Auto war erst freiwillig…, die Impfpflicht für Haustiere wurde obligatorisch, schließlich der Chip. Ohne den keine Ausstellung, keine tierärztliche Untersuchung, das Rauchverbot enteignete die Gastwirte, Hartz IV lockerte die Unverletzbarkeit der Wohnung, verhängte Strafen sind in unermeßlicher Höhe. Vor gut 10 Jahren wurde befohlen, daß sich alle im Ort eine Bioklärgrube binnen eines Jahres anschaffen müssen, Strafe 25 000 Euro. Dafür kommt 2x im Jahr der Kontrolleur wie der Schornsteinfeger auch. Gewohnheit ist eben alles, auch die Gesichtswindel. Ich mag keine vorbeifahrenden Busse mehr. Ich fühle mich wie auf dem Planeten der Affen, aber das sind wir beim Sehen von Werbung ja auch.
der selbsterhaltungstrieb ist wohl der stärkste trieb des menschen und die angst vor dem tod klassenübergreifend. wenn das aufsetzen einer maske gegen letzteres hilft, ist das doch das kleinere übel!
leider musste ich mich schon vor zwei jahren aus gesundheitlichen gründen per attest von der maskenpflicht befreien lassen, trage also in jedem getümmel das volle risiko.
ich habe lernen müssen, dass die größere gefahr für mich von den maskenträgern ausgeht, die gerne auch mal handgreiflich werden, wenn sie sich durch unmaskierte mit dem tod bedroht fühlen.
https://www.gppi.net/2021/05/05/die-gew%C3%BCnschte-schockwirkung-erzielen
“ … Zentral sei dabei, wie gleich in der Einleitung hervorgehoben wird, den Teufel an die Wand zu malen – also den schlimmsten Fall zu betonen: „Um die gesellschaftlichen Durchhaltekräfte zu mobilisieren, ist das Verschweigen des Worst Case keine Option.“ Entsprechend ausführlich geht das Papier darauf ein, wie man die Bevölkerung, die sich aufgrund der vergleichsweise geringen Sterberate bei Infizierten und der Konzentration der Todesfälle auf Alte und Vorerkrankte mehrheitlich in Sicherheit wiegt, gezielt „schockt“, um die Zustimmung zu vorübergehenden Freiheitseinschränkungen zu erhöhen … “
sie sehen, es haben sich kluge menschen gedanken darüber gemacht, wie man die vielfältigen maßnahmen dauerhaft in die köpfe bekommt – und es funktioniert! wahrscheinlich sogar besser als angenommen.
man muss das eisen schmieden, solange es noch heiß ist:
https://twitter.com/SHomburg/status/1534575684823261187
https://www.achgut.com/artikel/11_stellungnahme_des-corona-Expertenratesschoene_anleitung_zum_hygienestaat