Der Fisch stinkt vom Kopf her:

Die Bundespräsidenten Gauck und Steinmeier

Eine durchaus wutschnaubende Hassrede

„Im Kopf des Fischs befindet sich das leicht verderbliche Hirn,
und so verdirbt der Kopf zuerst
und entwickelt sich der unangenehme Geruch.
Es ist ein übler Geruch, ein entsetzlicher Gestank,
welcher schließlich davon ausgeht.“

Der Deutsche hat an sich die höchste Meinung von seiner Obrigkeit. Verstärkt seit Luther ist dies dem kollektiven Empfinden der Deutschen eingebrannt worden: Die Obrigkeit von Gott gegeben, auch wenn Gottlose, , Geisteskranke, Kriegstreiber, Verbrecher, Massenmörder und Volksverderber die höchsten Ämter an sich gebracht haben. Auch wenn sie nur, wie besonders derzeit, nichts anderes sind als Repräsentanten einer widerlichen Krümelkackertyrannei (Wolf Biermann).
Der Bundespräsident hat nicht die größte Macht im Staat, er ist nicht ein unmittelbar vom Souverän gewähltes „Organ“, gehört aber zur politischen Staatsführung. Er ist gleichwohl Staatsoberhaupt und verkörpert angeblich die „Einheit des Staates. So findet man es man in der Exegese des Grundgesetzes.

Fischköpfe als Bundespräsidenten

Denke ich – nicht nur – an unsere beiden jüngsten Präsidenten der bunten Republik, kann ich mich nicht mehr gegen die von Fischköpfen aufkommende Kakosmie wehren. Bei Kakosmie hat man das Gefühl, etwas Beleidigendes riechen zu können, gar angenehme Gerüche werden als übel wahrgenommen, es kommt ein fäkalienähnlicher, brennender, fauler oder „chemischer“ Geruch auf.

Frank Walter Steinmeier

Steinmeier wird in die Geschichte eingehen als der Spalter und Hassprediger seines Volkes. Der Erfinder der aus einem verfaulenden Hirn entstandenen Phrase vom „besten Deutschland, das je gegeben hat“.
Der Grund, warum Steinmeier seinerzeit Bundespräsident wurde, war angeblich ein Versehen. Die CDU hatte keinen Kandidaten, weil ihr alle nach den Medien-Erfahrungen mit Wulff und Köhler absagten. Bei der SPD hatten vielleicht begabtere Leute andere Pläne, also fiel die Wahl auf den damaligen Außenminister von der Spießluder-Partei-Deutschlands und wählte ihn auf dieser üblichen, schwindelfestlichen Versammlung zum „Präsidenten“. Den Meister der Floskelsprache, des Luftdreschens, Sprachverschmierens, des scheinmoralischen Faselns!
Ein wahrlicher Grüß-August im herrschenden Zeitgeist.
Soll man ihm noch seine linksradikale Vergangenheit vorwerfen?
Wie heißt es: Wer mit 20 kein Sozialist ist, ist herzlos, wer es mit 40 immer noch ist, hat keinen Verstand. Steinmeier ist im Alter angekommen und hat beides gepflegt: herzlos und ohne Verstand.

Wie sagte er zum 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs. „Wir denken an diesem 8. Mai an die Opfer von Hanau, von Halle und von Kassel.“ Warum aber nicht an die Opfer des Breitscheidplatzes von Berlin? Oder die Opfer von damals, die Vertriebenen, Ausgebombten, Aufgeknüpften, Verhungerten, usw.

Dass Steinmeier nicht nur links, sondern linksextrem denkt und fühlt, dafür gibt es schon immer starke Indizien:

Sein Eintritt für die pöbelnde linksextreme Band „Feine Sahne Fischfilet“, die mit gewaltverherrlichenden Texten auf sich aufmerksam gemacht hatte. Die mörderische Terroristin Gudrun Ensslin ist für ihn eine „große Frau der Weltgeschichte“.
Wir erinnern uns: Steinmeier gratuliert dem Mullahregime Iran zum Jahrestag der „islamischen Revolution“ – „Auch im Namen meiner Landsleute“!

Das Grundrecht auf Demonstrationen gegen die diktatorischen Freiheitsbeschränkungen wg. Corona und zur freien Meinungsäußerung sagt er:

„Wer sich gegen unser Recht stellt und sich mit selbst erklärten Staatsfeinden und verfassungsschutzbekannten Rechtsextremisten gemein macht, der kann sich nicht mehr glaubwürdig auf Demokratie und Freiheit berufen“.

Weitere Hirnrissigkeiten dieser Amtsperson aufzuzählen, spare ich mir.

Zusammenfassend Boris Reitschuster:

„Steinmeier lebt in seiner eigenen, ideologischen Welt. Statt zu einen, spaltet er. Statt aus der Geschichte zu lernen, totalitäres Gedankengut jeder Art abzulehnen, Brücken zu bauen, zu versöhnen, Gewalt aus jeder politischen Richtung und gegen Politiker jeder Couleur zu verurteilen, kann er seine ideologischen Scheuklappen nicht ablegen. Er instrumentalisiert die Geschichte für seine linke Weltanschauung.“

Joachim Gauck

Gauck, der Vorgänger von Steinmeier wird von den staatstollen Sperrtuten der GEZ-Medien immer noch auf gerne die auf ihre Gauckel-Bühnen gebracht. Warum eigentlich? Weil er so gut aussieht – genauso schön er fast reden kann? Dieser ehemalige Kanzellümmel aus der DDR, ein echter Himmelsheuchler und Gewissenswürmler lutherischer Provenienz.

In der DDR entschied er sich für ein Theologiestudium, also die „Lehre von Gott“ oder der Glaubensfaxerei und arbeitet ab 1967 als Pastor in einer Kirche, für den lutherischen Zauberladen.
1990 wurde er in der untergehenden DDR zum Abgeordneten in der Volkskammer für die Partei „Bündnis 90/die Grünen“ gewählt. War dann „Stasi-Beauftragter“ und trat dazu aus der Partei „die Grünen“ aus und legte die Pastortätigkeit ab. Bald darauf trennte er sich auch von seiner Frau, die ihm über die Jahre hinweg vier Kinder zur Welt brachte und suchte sich eine Kebse. Nach der vertraglichen Lösung auch vom Stasi-Gewerk konzentrierte sich Gauck auf die Medien und bekam auch direkt eine eigene Sendung im WDR und betrieb dort weiter bezahlte Massenbequasselung (sog. Polit-Talk) zu gekonnter Volksverdummung.

2012 wurde er wohl aufgrund dieser Befähigungen als Kandidat für das Bundespräsidentenamt von den roten und grünen Volksschindern vorgeschlagen und gewählt. 2017 verzichtete er zwar auf eine Wiederwahl, befliss sich aber nicht, endlich sein Pfaffenmaul zu halten und durfte weiter seine Gauckelpossen betreiben.

Zum Ukraine-Krieg, gleichwohl von einer dieser lohnsprechenden Zonen-Schicksen befragt, wußte er in bester lutherischer Pfaffen-Manier dünkelhafte Ratschläge zu geben:
„Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben.“

Es ist eigentlich müßig, darauf hinzu weisen, dass dieser verlogene „Seelenhirt“ und Bigamist gewiss nicht zu denen zählt, die „frieren“ werden und den „Lebensfreuden“ entsagen. Sogar die Alpenpravda schreibt dazu, „Gauck blamiert sich im Fernsehen“.

Da erinnere ich mich an Wolf Biermanns „a la lanterne, a la lanterne“, als er sich die seinerzeitige Bonzenbande der DDR an den Laternenmast wünschte. Wie wurde er dafür geschmäht und bekriegt. Aber was bleibt dem von den „Eliten“ abfällig behandeltem Volk übrig, als sich nicht auch für solche Phantasien aufzuschließen. Wenigstens „metaphorisch“. Aber auch nur symbolisch abgetrennte Köpfe verbreiten noch lange einen widerlichen Gestank.

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