Ich zähle nicht zu denen, die sich ein vorzeitiges Ausscheiden unserer Fußball-Nationalmannschaft herbeigewünscht haben – nicht mal „klammheimlich“.
Aber ich bin nun auch nicht traurig. Wenn die Leistung nicht stimmt, dann gibt es halt Konsequenzen.
Das hat jeder von uns schon erfahren müssen.
Im Sport wirkt das ganz besonders. In der Politik nicht immer zwingend: Beispiel Merkel und Konsorten.
Diese drei Gesichter konnte man – und da weiß ich mich vielen einig – nun wirklich nicht mehr ertragen: Den depressiven Erdogan-Fan Özil, den zahn-zischelnden, angeblich unfehlbaren Buntestrainer Löw und deren Protektorin Angela Merkel.
Löw wird zurücktreten, Merkel wird endlich politisch abgewickelt und dieser eigentlich unwichtige Özil wird ohne seine beiden Mentoren auch keine Rolle mehr spielen.
Alles klärt sich.
Nur wenn etwas verschwindet, kann Neues und Besseres entstehen.
Ich freue mich offen. Geschieht ihnen recht, diesen Fönfrisurenträgern.
Bei Löw stimmt es leider schon mal nicht. Und die Kanzlerin ist immer noch da. Ob Özil sich in sein wirkliches Heimatland absetzt? Nicht damit zu rechnen.