Catarina Woj
Auf diesen Fall bin ich beim Studium unseres Lokalblättchens, dem „Gelnhäuser Tageblatt“ vom 13. Januar 17 gestoßen.
In einem Interview beim „Vorwärts“ mit der „Filmemacherin“ Catarina Woj kann man lesen, dass sie einen „Nazi“ aus einer berühmter Familie „entlarvt“ hat.
„Der Merck-Konzern ist das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt und beschäftigt 50.000 Menschen. Eine TV-Dokumentation enthüllt: Markus Stangenberg-Haverkamp, Merck-Gesellschafter und Spross der Familie, ist Teil eines rechtsextremen Netzwerks.“
Caterina Woj und Andrea Röpke zeichnen verantwortlich für den Film „Das braune Netzwerk“, den sie für den Rotfunk (WDR) verfasst haben.
Der WDR zu der „Dokumentation“:
„Seit Jahren arbeiten neu-rechte Verleger und intellektuelle Vordenker der rechten Szene darauf hin, die Demokratie in ihren Grundfesten zu erschüttern.“
Dazu braucht es „mutige KämpferInnen“ wie Catarina Woj und die sattsam bekannte Antifa-Kämpferin Andrea Röpke.
Über Röpke ist schon einiges geschrieben worden.
Wer aber ist Catarina Woj?
Catarina Woj hat u.a. für das „Team Gesicht zeigen“ den Film „Weiblich, sexy, rechtsextrem“ produziert.
Ihre Website gibt Hinweise, was der Hintergrund der sozialen Störung von Frau Woj sein könnte. Sie wirbt fast ausschließlich mit dem Psychothema „Familienaufstellung“ zu dem sie für die Psychoszene einen „berührenden“ Film gemacht habe. Wer sich mit dem Thema auskennt, weiß, dass hier die Grenzen zum Obskurantismus sehr offen sind.
Warum kommt mir da just der „skandalöse“ Beitrag von Jürgen Fritz auf Tichys Einblick, der ja gelöscht wurde, „Warum Sie mit psychopathologisch gestörten grün-linken Gutmenschen nicht diskutieren sollten“ in den Sinn?