„Kindswohlgefährdung“ durch radikalisierte Politiker

Die „Korophilie“ gewisser Kreise

Unter Korophilie* versteht man die Neigung zu jungen Mädchen. Der Begriff (von griechisch/attisch kórē „Mädchen“) wurde 1914 von Magnus Hirschfeld, einem schwulen Arzt und „Sexualforscher“ in das Metier eingeführt, womit er die Präferenz von erwachsenen Frauen für junge Mädchen bezeichnen wollte.

Die Grünen darf man ja mit Fug und Recht als Partei der (nicht nur) propagierten Pädophilie bezeichnen. So forderte denn jüngst eine Grünen-Bundestagsabgeordnete aus Bayern, der Greta aus Schweden den Friedensnobelpreis zu verleihen.
Das 15-jährige Mädchen aus Schweden wurde jüngst von der Süddeutschen Zeitung als „Gallionsfigur der Klimaschutzbewegung“ bezeichnet, wie man auf Wikipedia lesen kann:

Greta Thunberg ist die Tochter der Opernsängerin Malena Ernman und des Schauspielers Svante Thunberg. Laut Svante Thunberg benannte ihn seine Familie nach dem Physiker und Chemiker Svante Arrhenius, der ein Großonkel 2. Grades seines Vaters gewesen sei.Nach eigenen Angaben erfuhr Greta in der Schule im Alter von acht Jahren erstmals von der menschengemachten Erderwärmung. Ihr Engagement für den Klimaschutz begann zunächst damit, zur Energieeinsparung im Haus die Beleuchtung auszuschalten. Später beschloss sie, nicht mehr zu fliegen und sich vegan zu ernähren und überzeugte auch ihre Familie davon. Im Alter von elf Jahren durchlebte sie eine depressive Phase und hörte vorübergehend auf zu sprechen und zu essen. Anschließend wurde bei ihr das Asperger-Syndrom diagnostiziert. Mit 15 Jahren begann sie, sich aktiv in der Öffentlichkeit für den Klimaschutz einzusetzen. Gegenüber The New Yorker erklärte sie: „Ich sehe die Welt etwas anders, aus einer anderen Perspektive. Ich habe ein besonderes Interesse. Es ist sehr üblich, dass Menschen im Autismus-Spektrum ein besonderes Interesse haben.“

Zweifellos ist die bedauernswerte Greta – und besonders ihr Elternhaus und Umfeld – ein  Objekt für Spezialisten der Nervenheilkunde.
Aber es ist gewiss eine Geschichte, aus der man einen Claas-Relotius-Preis fabrizieren kann, dachten sich so manche Journalisten, Politiker und sonstige Aktivisten. Und so wurde das Klima-aktivistische „Pubertier“ denn von einschlägigen Sponsoren zur Klimaschutzkonferez nach Kattowitz gekarrt und durfte anschließend auch auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos auftreten, um dem ignoranten Rest der Welt die Meinung zu geigen.

Wer kommt auf die Idee, ein gestörtes und bedauernswertes – ohne Frage auch liebenswertes – Kind für eine Ideologie zu vermarkten, zu missbrauchen?
Es darf zweitrangig sein, dass man die Greta mit leichtem Silberblick und mit Zöpfen auftreten lässt, was in Deutschland eigentlich unter das Nazi-Raster der Amadeu-Antonio-Stiftung fällt, wonach Zöpfe bei kleinen Mädchen ein Hinweis auf eine rechte oder Nazi-Gesinnung der Eltern sein könne.
Diese Nazi-Erschnupperungs-Broschüre wurde von Merkels Familienministerin, der SPD-Aktivistin Franziska Giffey finanziell gefördert und von ihr mit einem Vorwort bedacht. Giffey meinte dazu, man habe Erziehern bei der heiklen Aufgabe helfen wollen, Kindswohlgefährdungen durch radikalisierte Eltern zu erkennen.

Wer hilft eigentlich, Kindswohlgefährdungen durch radikalisierte und radikalisierende Politiker zu verhindern?

Irgendwie steckt schon eine Nazi-Mentalität bei den (internationalen) Manipulatoren dahinter. Nicht jene, gegen welche die Linke so vehement kämpft, sondern die auch den Linken innewohnende totalitäre Gesinnung.

Der Fall Greta erinnert an Malala Yousafzai, die bisher jüngste Friedens-Nobelpreis-Trägerin der Geschichte. Malala wurde von einem BBC-Korrespondenten – in Zusammenarbeit mit ihrem Vater – und einer McKinsey-Beraterin gepusht, und schließlich von einer weltweit agierenden PR-Agentur bis hin zum Friedensnobelpreis vermarktet. Malala hatte angeblich schon als 11-Jährige in Pakistan mit einem Blog als jüngste Friedensaktivistin der Geschichte die Aufmerksamkeit der Welt aufgewühlt – so die Medien und das Nobelpreiskomitee.

Greta hat gute Chancen – ohne Kopftuch – trotz oder wegen ihrer Zöpfe – Nachfolgerin von Malala zu werden.

Auch die „Religion des menschgemachten Klimawandels« braucht ihre (unschuldigen) kindlichen Ikonen oder Märtyrerinnen: Greta, die Bernadette Soubirous der Klimareligion, Malala – die hl. Katharina von den Mädchenschulen.
Und das Kindchenschema als Teil der Ikonostasen der profanen Konfessionen des Gegenwartsmenschen.

Das Ereifern über Missbrauchskandale in den (christlichen) Kirchen ist zu einer Dauer-Rubrik in den L.-Medien geworden. Über den Missbrauch von Kindern zu politischen, agitatorischen Zwecken regt sich kein (Journalisten-) Schwein auf. So entblöden sich z.B. Grün-verdummte Journalisten des Bayerischen Rundfunks auch nicht, sich denn für »Schulschwänzen für den Klimaschutz« einzusetzen und sich von »Greenpeace« und gleichartigen Wohltätern und Helfern der Menschheit die Argumente liefern zu lassen.

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* Nicht zu verwechseln mit Koprophilie, dem sexuellen Lustgewinn durch menschliche Ausscheidung.

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Eine Antwort zu „Kindswohlgefährdung“ durch radikalisierte Politiker

  1. Die Typen tragen meist etwas voran, das nicht so leicht kritisiert werden kann. Einmal ist es unsere Umwelt/Natur, die den Kerlen in Wirklichkeit aber meilenweit am Allerwertesten vorbeigeht, ein andermal ist es ein Mädchen wie dieses.
    Charakter- und schamlos bis zum Geht nicht mehr. So waren sie, so sind sie und so werden sie auch bleiben.

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